Blast Meat
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Nochmal ein kleiner leienhafter "Mix" von mir. Sind nur zwei Gitarren und Drums.
Amp settings:
Kanal: OD1 im Orange mode
Resonance: 12 Uhr
Presence: 13-14 Uhr
Bass: 3 Uhr
Mitten: 11:30 Uhr
Treble: 14 Uhr
Gain: 9 Uhr
Gitarre ohne Booster direkt in den JVM410H --> Loadbox --> Loadbox DI-Out in Interface und in DAW.
Als Cab IR's habe ich für den linken Track eine Mesa 4x12 genommen, rechts eine Orange 4x12
Die Gitarren laufen beide in ein SSL-Channel-Plugin ohne dort wirklich was anzupassen, nur für die "Färbung", die man aber eh kaum hört.
Habe dann mit einem Kompressor und langsameren Attack ein wenig Anschlagsdynamik reingebracht. Anschließend mit einem EQ mit 2 Notches zwei nervige Resonanzfrequenzen rausgenommen.
Den Bass hab ich ziemlich drinnen gelassen, weil ich zu faul war eine Bassspur einzuspielen, aber mit einem Multibandkompressor komprimiert, damit die tiefen Frequenzen nicht so flattern. Die Kick hat ziemlich viel Fleisch bei 60 Hz also habe ich bei den Gitarren mit einem Hi-Pass gearbeitet, um der Kick etwas Raum zu geben. Dann habe ich mit einem Low-Pass nur ganz leicht ein paar harsche Frequenzen im oberen Höhenbereich rausgenommen und das mit einem weniger fizzeligen Exciter wieder kompensiert.
Dann noch die Gitarren mit Aux Sends in einen Reverb-Bus gerootet und ganz leicht Raumhall dazugemischt.
Den ganzen Track habe ich dann mit der Demoversion von Ozone 9 "gemastert", darum fehlt kurz Audio gegen Ende von meiner Aufnahme. Aber finde das Ergebnis echt gut. Die Mesa ist etwas gescooped, die Orange hat schöne Mitten und dadurch wirkt das Stereobild recht schön. Ich spiele noch ein wenig mit IR's rum, aber das ist so langsam "mein Sound". Ganz ohne Match-EQ und solchen schnickschnack. Denke ein paar Wochen herumprobieren und ich bin wirklich absolut zufrieden.
Amp settings:
Kanal: OD1 im Orange mode
Resonance: 12 Uhr
Presence: 13-14 Uhr
Bass: 3 Uhr
Mitten: 11:30 Uhr
Treble: 14 Uhr
Gain: 9 Uhr
Gitarre ohne Booster direkt in den JVM410H --> Loadbox --> Loadbox DI-Out in Interface und in DAW.
Als Cab IR's habe ich für den linken Track eine Mesa 4x12 genommen, rechts eine Orange 4x12
Die Gitarren laufen beide in ein SSL-Channel-Plugin ohne dort wirklich was anzupassen, nur für die "Färbung", die man aber eh kaum hört.
Habe dann mit einem Kompressor und langsameren Attack ein wenig Anschlagsdynamik reingebracht. Anschließend mit einem EQ mit 2 Notches zwei nervige Resonanzfrequenzen rausgenommen.
Den Bass hab ich ziemlich drinnen gelassen, weil ich zu faul war eine Bassspur einzuspielen, aber mit einem Multibandkompressor komprimiert, damit die tiefen Frequenzen nicht so flattern. Die Kick hat ziemlich viel Fleisch bei 60 Hz also habe ich bei den Gitarren mit einem Hi-Pass gearbeitet, um der Kick etwas Raum zu geben. Dann habe ich mit einem Low-Pass nur ganz leicht ein paar harsche Frequenzen im oberen Höhenbereich rausgenommen und das mit einem weniger fizzeligen Exciter wieder kompensiert.
Dann noch die Gitarren mit Aux Sends in einen Reverb-Bus gerootet und ganz leicht Raumhall dazugemischt.
Den ganzen Track habe ich dann mit der Demoversion von Ozone 9 "gemastert", darum fehlt kurz Audio gegen Ende von meiner Aufnahme. Aber finde das Ergebnis echt gut. Die Mesa ist etwas gescooped, die Orange hat schöne Mitten und dadurch wirkt das Stereobild recht schön. Ich spiele noch ein wenig mit IR's rum, aber das ist so langsam "mein Sound". Ganz ohne Match-EQ und solchen schnickschnack. Denke ein paar Wochen herumprobieren und ich bin wirklich absolut zufrieden.