Petra Sue
Registrierter Benutzer
Hallo huw,
sorry, nein, Links habe ich auf die Schnelle nicht. Da müsste ich genauso erst mal recherchieren. Nur generell: Swami ist alt, läuft (zumindest bei mir) nicht unter Ubuntu 18.04 und wird wohl nicht mehr weiterentwickelt. Polyphone habe ich schon mal am Laufen gehabt, aber noch nicht wirklich was damit gemacht. Generelle und vereinfacht dargestellte Idee: Du fuddelst dir aus haufenweise verfügbaren Schnippseln von Tönen (mit unterschiedlcher Tonhöhe und Blasstärke und ...) gewünschter Instrumente ein konsistentes "Gesamtinstrument" so zusammen, dass eben bei Ankunft eines entsprechenden Midisignals (Tonhöhe, Velocity, CC2-Variationen, ....) das entsprechende Schnippsel abgespielt wird. Das ist dann ein so genannter Patch. Der Soundfont enthält dann schließlich viele Patches und ist als eine Art Sound-Datenbank zu verstehen.
Weit verbreitet (aber mittlerweile veraltet) sind die SF2-Soundfonts. Etwas besser, aber für mich bislang noch nicht inhaltlich zugänglich, sind wohl die SFX-Teile.
Ich bin aktuell in einem anderen Thema aktiv, nämlich der Entwicklung eines eigenen Blaswandlers. Mag sein, dass dabei irgendwann auch noch das Thema SF2-Soundfonts und deren Optimierung hinsichtlich Blaswandleransprache eine Rolle spielt. Aber da bin ich aktuell noch nicht.
Tschüssi,
Petra
sorry, nein, Links habe ich auf die Schnelle nicht. Da müsste ich genauso erst mal recherchieren. Nur generell: Swami ist alt, läuft (zumindest bei mir) nicht unter Ubuntu 18.04 und wird wohl nicht mehr weiterentwickelt. Polyphone habe ich schon mal am Laufen gehabt, aber noch nicht wirklich was damit gemacht. Generelle und vereinfacht dargestellte Idee: Du fuddelst dir aus haufenweise verfügbaren Schnippseln von Tönen (mit unterschiedlcher Tonhöhe und Blasstärke und ...) gewünschter Instrumente ein konsistentes "Gesamtinstrument" so zusammen, dass eben bei Ankunft eines entsprechenden Midisignals (Tonhöhe, Velocity, CC2-Variationen, ....) das entsprechende Schnippsel abgespielt wird. Das ist dann ein so genannter Patch. Der Soundfont enthält dann schließlich viele Patches und ist als eine Art Sound-Datenbank zu verstehen.
Weit verbreitet (aber mittlerweile veraltet) sind die SF2-Soundfonts. Etwas besser, aber für mich bislang noch nicht inhaltlich zugänglich, sind wohl die SFX-Teile.
Ich bin aktuell in einem anderen Thema aktiv, nämlich der Entwicklung eines eigenen Blaswandlers. Mag sein, dass dabei irgendwann auch noch das Thema SF2-Soundfonts und deren Optimierung hinsichtlich Blaswandleransprache eine Rolle spielt. Aber da bin ich aktuell noch nicht.
Tschüssi,
Petra