das ist ja gerade das schöne an der selbstgemachten Musik, dass nicht alles so glattgebügelt daherkommt.
genaus so isses.. und bei mir schon gleich gar nicht!
Schön ist, dass ich hier viele Anregungen erhalten habe, wo ich wie drehen kann.
Die wäre so glaube ich zumindest As-Dur, falls ich mich nicht irren sollte. Aber das spielt nicht unbedingt eine Rolle. Lieber eine etwas angenehmere Tonart und mit gutem
Feeling durch. ...[...]... Gerade die Rhythmik bei "In the Mood" hat es in sich und muss erarbeitet werden.
Die Eingangssequenz macht mir im Moment wenig Sorgen - da bin ich mir sicher, dass ich die hinbekomme, sobald ich mich um die n bissl kümmere.
Die Tonart ist nach meiner Vorlage As - aber die spielt sich eigentlich recht gut - mit so vielen schwarzen Tasten spielt sich das eigentlich sogar fast schon angenehm - Die akkordischen Dinge im "B"Teil mal ausgenommen.
Das Stück teile ich grad auch im "Baustellen" auf . Aber nicht unbedingt nach Takten...
Die eine Baustelle ist die Tonlage - Das klingt derzeit noch nicht passend. Ich hab eine schöne Aufnahme von Glen Miller als Hörbeispiel, quasi als Referenz gefunden und die nun schon einige Male angehört. Auch hab ich schon mal rumexperimentiert, wie sich das Ganze anhört, wenn ich das im Diskant eine Oktave höher spiele. Im Moment bin ich abweichend von einigen Empfehlungen eher geneigt, den Diskant in der Tonlage zu lassen, aber einen anderen 16´ Chor zu nehmen, aber dafür den Bass mit mehr Höhenanteilen zu spielen. Hört sich für mich im Moment so stimmiger an, als den Bass so tief lassen und den Diskant eine Oktave höher
Wenn ich die nächsten Tage Zeit finde, werd ich mal eine aussagekräftige Sequenz in den verschiedenen Varianten hier einstellen. Aber meine derzeitige Tendenz ist, dass ich sehr wahrscheinlich im Diskant bei der tiefen Oktavlage (16´) bleibe - zumal das Original auch mit Posaune gespielt wird, wenn ich das so richtig rausgehört habe - jeden falls klingt die Hauptmelodie im Original auch eher tiefer, als höher.
Vom Spielen her ist der "B" Teil ganz klar Großbaustelle, wie
@klangtaucher ja auch schon angemerkt hatte - das wird eine größere Baustelle werden. Das geht nicht so schnell. Aber so kanns definitiv nicht bleiben, denn so klingts einfach sch*** und macht die Wirkung des A Teils damit komplett zunichte.
Das fatale dabei ist, dass ich noch auf der Suche bin, wie ich das selber auch direkt wahrnehme, ohne es erst auf der Aufnahme festzustellen. Denn während der Aufnahme ist mir das so ja gar nicht aufgefallen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich noch mit zu vielen Dingen gleichzeitig ausgelastet bin, dass ich hierfür derzeit noch nicht genug Aufmerksamkeit übrig habe.
-> Auch hier ist erstmal zurück zur Basiarbeit angesagt.
Verbissen seh ich das Ganze übrigens überhaupt nicht, ich bin nur derzeit entschlossen an dem Ding weiter zu feilen und weiter zu kommen. Soweit bin ich schon Realist, dass ich , wenn ich feststelle, dass ich nicht recht vom Fleck komme, dass ich das Stück auch problemlos auf Halde lege. Ich hab hier ja keinen Zwang. Weder muss ich das zu irgendeiner Unterichtsstunde vorbereitet haben, noch muss ich das zu einem Termin vortragsreif haben, noch sonstwas - ich kann , wenn ich will - muss aber nicht!