Ben zen Berg
Registrierter Benutzer
Du kannst bei deinen Designs ja weiterhin auf Fonts von Spiekermann bestehen.
Noch immer halten sich viele Werber für eine Elite, weil sie wissen, das Cosmic Sans '94 für Microsoft entwickelt wurde und jedem Besitzer einer Dose in die Font Library gelegt wurde.
Diese Schrift ist ja nicht käuflich, das ist ugly, das ist geschenkt...
BTT - DIY ist immer eine Option. Das ganze technische Prozedere der Druckvorlagenerstellung ist nur ein Algorithmus. Das können die Programme der Online-Printer easy interpretieren. Das ganze Wissen über Druckzuwächse und Überfüllung ist State of the Art: Software-Logik. Mit gescheiter AI werden bessere Ergebnisse geliefert als vom erfahrener Druckervorlagenersteller nebenan.
So what, mit infachem PDF-Writer, der Pixelgrafik und Vektoren voneinander trennt und einem Digital Image ab 144dpi können CD-Cover erstellt werden, die sich qualitativ nicht von Standard-Printmedien unterscheiden.
Wer kein CMYK Image hat, sollte die Vorlage zumindest über einen Online-RGB-2-CMYK-Konverter checken. Diese Farbräume bieten teilweise krasse Unterschiede.
Wenn dort keine Möglichkeiten zur Farbkorrektur bestehen und der Unterschied mit dem vom Drucker empfolenen Farbprofil zu krass ausfällt, sollte dann doch ein erfahrener Photoshopper an den Farben drehen.
Noch immer halten sich viele Werber für eine Elite, weil sie wissen, das Cosmic Sans '94 für Microsoft entwickelt wurde und jedem Besitzer einer Dose in die Font Library gelegt wurde.
Diese Schrift ist ja nicht käuflich, das ist ugly, das ist geschenkt...
BTT - DIY ist immer eine Option. Das ganze technische Prozedere der Druckvorlagenerstellung ist nur ein Algorithmus. Das können die Programme der Online-Printer easy interpretieren. Das ganze Wissen über Druckzuwächse und Überfüllung ist State of the Art: Software-Logik. Mit gescheiter AI werden bessere Ergebnisse geliefert als vom erfahrener Druckervorlagenersteller nebenan.
So what, mit infachem PDF-Writer, der Pixelgrafik und Vektoren voneinander trennt und einem Digital Image ab 144dpi können CD-Cover erstellt werden, die sich qualitativ nicht von Standard-Printmedien unterscheiden.
Wer kein CMYK Image hat, sollte die Vorlage zumindest über einen Online-RGB-2-CMYK-Konverter checken. Diese Farbräume bieten teilweise krasse Unterschiede.
Wenn dort keine Möglichkeiten zur Farbkorrektur bestehen und der Unterschied mit dem vom Drucker empfolenen Farbprofil zu krass ausfällt, sollte dann doch ein erfahrener Photoshopper an den Farben drehen.
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