@Antares ,
das ist nicht böse gemeint, aber das, was Du so alles schreibst, klingt ziemlich verworren - und das, was man Dir versucht, als Bären aufzubinden, offenbar noch viel mehr.
Die einzige halberwegs vernünftige Möglichkeit, hier Klarheit reinzubringen, ist folgende: Nimm' die Amps, die Dich gedanklich so bewegen, und komm' mal damit vorbei. Dann speisen wir vergleichsweise (!) eine identische NF-Spannung bei entsprechenden Reglerstellungen ein und
messen (also kein sobjektives Hören mit irgendwelchen schleierhaften Interpretationen) was an den Speakern anliegt. Dann kann man daraus schon mal errechnen, wieviel Leistung in die Speaker eingespeist (der Schweizer sagt: "eingespiesen" (Running Gag
)) wird. Und damit wir keinen Mist messen, bleiben wir clean und überprüfen das Sinussignal mi dem Oszilloskop.
"Halberwegs" deswegen, weil man dann schon mal weiß, wieviel "Watt" vergleichsweise in die Speaker getrieben wird. Das Thema "Lautstärke", also "was kommt jetzt eigentlich an Schalldruck raus" ist wirkungsgradbedingt offen! Aber man kann mit gutem Gewissen zwei Sachen abschätzen, nämlich:
- ob die Amps tun, was sie sollen und nicht, dass Dir irgendwelche Deppen irgendwelches dummes Zeug erzählen
- ob der Wumms, der dann rauskommt, schon irgendwie passt. Das kann man nämlich gehörmäßig schon gut verorten, glaube mir. Nicht umsonst habe ich Gehörschützer auf, wenn ich einen gestrichenen Sinusdauerton ausmesse.
Alles andere, was ansonsten getrieben wird, ist Kaffesatzleserei.