Verstärker (no PC-/Soft-Amps!!) für Mietwohnung Speed-/Death-Metal max. 500€

sparfuchs
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Hallo liebe Leute,

nach JAHREN der Abstinenz, bedingt durch berufliche Auslastung und fehlender Motivation, will ich endlich wieder anfangen, meine Gitarren zu entstauben und auch hier wieder öfters hinein zu schnuppern - wie früher!
Damit ich ordentlich durchstarten kann benötige ich einen Verstärker für meine e-Gitarren mit folgenden Eigenschanften.

Umgebung
Mietwohnung mit empfindlichen Nachbarn, am WE ist aufdrehen OK / in der Woche wird es vermutlich zu Problemen führen -> also muss das gute Stück auch und vorallem im leisen Zustand überzeugen. Der Amp wird NUR zu Hause gespielt. Keine Band. Keine Auftritte.

WAS wird gespielt?

Metal, vorwiegend Death & Speed Metal

Was ist mit de' Kohl'n??
Maximal 500 Euro. Das Budget muss nicht ausgereizt werden.

Bauart
Ob Transe oder Röhre, ich bin für beides zu haben, wobei ich mir sicher bin, dass eine Röhre aufgrund der gewünschten Lautstärke nicht die vernünftigste Wahl wäre.
Audiointerfaces und Modelling am PC sind allerdings raus. Ich sitze nicht gerne mit Gitarre vor dem Rechner. Ich besitze auch bereits ein Interface und benutze es nicht, es macht mir keinen Spaß stundenlang mit Gitarre auf dem Schoß vor dem Rechner zu lungern. Ich sitze lieber gemütlich in der Ecke auf einem Stuhl oder wahlweise Sofa, Amp daneben, vllt noch ein Effekt a la Ibanez TS808 oder vergleichbares und spiele von Papier, das bereitet mir Freude sowie Entspannung und darauf kommt es schließlich an.

Ich habe mich jetzt länger hier im Forum und auch sonst im Netz eingelesen, bin aber maximal verunsichert. Leider ist es mir derzeit nicht möglich mehrere Amps anzuspielen, nicht nur aufgrund von Corona, sondern auch, weil ich durch all die Jahre Abstinenz vieles verlernt habe, um mir damit ein vernünftiges Bild zu machen.

Danke für eure Hilfe,

wie früher - mit lieben Grüßen,

sparfuchs
 
Eigenschaft
 
Yamaha THRoder boss Katana
Aber ob Dir ein Amp gefällt ist halt Geschmackssache.
Ausprobieren :D
 
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Für härteren Metal bevorzuge ich auch Software oder Modelling. Nicht bringt Dir den Grit und den Schub sonst auf Zimmerlautstärke.

Im Prinzip bleiben jetzt nur noch paar Amps, die aber massiv von der Box abhängig sind.
Egal was Du spielst, die Box kann daraus das perfekte Setup oder den größten Spielverderber machen. In der Klasse würde ich Richtung Palmer und WGS ET65 oder Invader schielen. Eine Harley Benton Vintage könnte auch gehen, ich trau den V30 aber bei geringen Lautstärken nicht.

Folgende Amps:
- Blackstar HT 1 oder 5
- Laney Ironheart Studio oder 15
- Joyo Bantamp, hier passen mehrere
 
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ich trau den V30 aber bei geringen Lautstärken nicht.

Dem ist bei leisen Lautstärken wirklich nicht zu trauen. Vor allem nicht im neuem Zustand. Von dem rate ich Abstand zu nehmen bei reinem, leisem Heimgebraucht.



Zur eigentlichen Frage. Es gibt da recht neu einen „Kopfhörerverstärker" von Boss. Ist grade relativ angesagt. Basiert auf dem „Erfolgsmodell" des Boss Katana.



Boss Waza Air Guitar Headphones


Ansonsten tut es meiner Meinung nach auch ein kleiner Modellingamp á la Line 6 Spider V20 oder V30. Die Dinger sind wenn du mich fragst, gut genug. Der Vorteil von diesen kleinen Dingern mit kleinen Lautsprechern ist, dass sie direkt für leise Lautstärken mitentwickelt wurden. Die großen 50W Brocken sind gerne mal gen Klangquallität bei größeren Lautstärken hinoptimiert.

Dann würde ich den Amp (sofern es ein klassischer Amp wird) auch noch auf Ohrhöhe hinstellen, damit er gefühlt lauter ist, und man ihn nicht so laut stellen muss.​
 
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@sparfuchs

Da ich genau Deinen Musikstil spiele würde es für mich nur eine Allzweckwaffe geben: Line6

Habe in den Preiskategorien so gut wie jeden Amp angespielt.

Mit dem folgenden wirst Du bei Knallhart Metal Deinen Spaß haben.

12"

 
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Danke für eure Antworten!

@blechgitarre : Der Yamaha wurde mir bereits von einem Freund empfohlen, hatte mich aber sehr an das Modelling Chaos am PC von meinem Audiointerface erinnert. Da graust es mir ein wenig vor. Ich bin hier im Forum auch über den Positive Grid Spark gestolpert, der dem Yamaha in gewissem Maße sehr ähnlich erscheint, aber über mobile Geräte steuerbar ist, also kein exzessives Hocken vor dem PC verlangt.

@crazy-iwan : Der Blackstar HT 5 als Comboröhre macht ganz schön was her und scheint bei Zimmerlautstärke passabel zu klingen (sofern man den Reviews auf Youtube halbwegs trauen kann). Hattest du den Amp schonmal in den Händen und konntest ihn ausprobieren?

@Uhu Stick : Die Idee mit den Kopfhörern ist zwar nett, aber ich finde einen Klang der sich im Raum ausbreitet (auch wenn er leise ist) deutlich schöner :).

@OliverT : In der Vergangenheit (das liegt aber auch schon mehr als 10 Jahre zurück) haben sich Freunde von mir stetig über ihre Line6 Hardware moniert, bis sie dann letztendlich umgestiegen sind. Keine Ahnung was das damals für Modelle waren, aber verfügst du selber über einen Line6 und kannst etwas dazu sagen? Sind die 120 Watt nicht etwas überdimensioniert für einen DaheimAmp ;-)?

Danke euch und liebe Grüße,

sparfuchs
 
Danke für eure Antworten!

@blechgitarre : Der Yamaha wurde mir bereits von einem Freund empfohlen, hatte mich aber sehr an das Modelling Chaos am PC von meinem Audiointerface erinnert. Da graust es mir ein wenig vor.

Den THR kann man auch ganz ohne Rechner nutzen.
 
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Hattest du den Amp schonmal in den Händen und konntest ihn ausprobieren?
Ja. Ich mag ihn nicht, weil er meiner Meinung nach im Crunchkanal nicht das bietet, was ne Röhre für mich ausmacht.
Der klingt für Metal aber fett.
In der Vergangenheit (das liegt aber auch schon mehr als 10 Jahre zurück) haben sich Freunde von mir stetig über ihre Line6 Hardware moniert,
Vergleiche die Grütze von damals nicht mit dem von heute, bedenke aber, dass es trotzdem Einstellintensiveres Modelling ist.


Einer fällt mir noch ein für geilste Metalklänge, und zwar die Randall Transen. Ob RG oder G3, das sind verdammt geil klingende Transistoramps, die gebraucht günstig abgegeben werden, und im Heavey Bereich absolut die Nase vorn haben :)
 
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Hi , kann da noch mal den Blackstar Silverline in den Ring werfen, das ist eine Art Modeler,bei ihm kannst du verschiedene
Röhrenversionen einstellen. Er geht von ultra Clean bis brutal. Du kannst ihn fußschalten und wenn du auch noch den
Footswitch dazu nimmst auch noch die eingebauten Effekte abrufen. Es gibt von zwanzig bis Hundert Watt. Der Amp
ist auf alle Fälle für Wohnung, Proberaum und Live geeignet.

Grüße und Gesundheit
 
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Hab den thr10x hier und spiele den nur ohne PC.
Kannst 5 settings speichern, am PC die Boxen Simulation ändern und auch abspeichern.
Ansonsten hat das Ding aber auch alle relevanten Regler direkt am Gerät. Für Mietwohnung echt genial! Kannst per USB dann direkt 2 Spuren aufnehmen. DI Signal und das eingestellte Setting.
Geiles feature, wenn man auch mal Kleinkram direkt aufnehmen will.

Im Bandraum steht noch ein Joyo Zombie, der demnächst nach Hause kommt an eine bestellte Palmer 1x12..
Da werde ich aber erst sehen wie leise man das ganze dann wirklich spielen kann ;)
 
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@blechgitarre und @no regrets : Danke für den Hinweis! Damit kommt der THR in die engere Auswahl. Über den Zombie mit angeblichen MB 'Klang' bin ich auch gestolpert, hatte dort aber die Befürchtung, dass der kleine Knom sehr laut ist^^.

@crazy-iwan : Die Randall Teile kenne ich noch von früher, die klangen tatsächlich sehr geil. Verbinde die aber mit brachialer Lautstärke und finde keinen gescheiten Combo bei den großen deutschen Versandhändlern. Gebraucht kaufen finde ich ohne Anspielen schwierig - alle gefundenen Angebote sind leider elends weit entfernt. Aber der Name bleibt im Hinterkopf, danke!

@RED-DC5 : Interessanter Vorschlag - vermutlich ähnlich wie beim THR, am PC sich einen Simulation zusammenbasteln, drauf laden und los? Ich werde mir das mal genauer ansehen.

Ich werde mich hier mal genauer im Forum nach euren Vorschlägen umschauen und den ein oder anderen Besitzer einfach per PM anschreiben und um ein kurzes Fazit bitten.

Danke nochmals und liebe Grüße,

sparfuchs
 
@sparfuchs
Ich konnte mit Line6 nie was anfangen - Bis zur neuen Serie, die ist Preis / Leistung überragend ....

Meine Gitarrenschüler haben durch die Bank alle möglichen Varianten und dadurch kenne ich auch alle.

Du kannst alle Musikrichtungen mit dem Teil abdecken und vor allem ist der High Gain Distortionsound richtig gut, wo die meisten scheitern.

Selbst Fendersounds im Clean und Crunchbereich sind erstaunlich gut.

120 Watt Variante würde ich nehmen, da er einfach voller klingt als die anderen, auch für zu hause und bei dem Budget wo Du hast würde ich da nicht den kleineren nehmen.
 
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Ich spiele zuhause den Joyo Zombie mit einer 2*12er Box und das passt. Daher ist meine Empfehlung an der Stelle ein Joyo Zombie oder Joyo Firebrand mit einer 1*12 Box und noch einem Overdrive Pedal (zB ein einfacher Tubescreamer Klon).

Die Joyo-Amps sind kleine Hybridamps. Sie haben jeweils 2 Kanäle (Cean und OD) und sind quasi One-Trick-Ponys. Der Sound ist für so ein kleines Ding wirklich toll, zudem kann man via Blutooth auch einen Backingtrack einspielen. Außerdem haben die Dinger auch einen FX Loop. Nachteil ist, dass die Kanäle nur per Hand umschaltbar sind und das Netzteil quasi ein Laptop-Netzteil ist. Im Proberaum muss man also aufpassen, zuhause ist das ok.

Die sicherste Lösung für die Wohnung ist aber sicher dann doch der Modeller von Yamaha, Boss oder Line6
 
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@sparfuchs:
Seid gestern ist die Palmer 1x12 hier und ich habe nach dem Essen gestern Abend noch schnell einmal kurz angetestet..

Der Zombie lässt sich recht gut von der Lautstärke regeln.. Bis aber immer noch auf dem weg zu 8-9 Uhr, bis dir die Freundin auf's Dach steigt :p
Und eher zur 8.. Der Zombie kann bei uns bei der Probe noch gerade so mit dem Prügel Drummer mithalten (od channel) an meiner PPC212, die hat aber auch 16ohm und frisst damit Leistung.

Hab dann extra den thr10x angeschmissen und den Zombie nur etwas lauter gemacht als die übliche Lautstärke beim üben zuvor.

Wenn ich bedenke, dass der Speaker nagelneu ist und ich deshalb die harsche Höhen noch nervig finde.
Top! Kann man auch gut zu Hause spielen.

Werde das Ding am Wochenende mal im Keller etwas treten und einspielen.

Soundtechnisch ist der thr10x leiser zu spielen.
Palm mutes machen an 'nem 12er Teller aber mehr Spaß ;)

Musst also selbst gucken, wie laut du wirklich spielen kannst und willst um den Frieden mit den Nachbarn nicht zu gefährden :)
 
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Hej!
Nur eine kurze Rückmeldung:

Nach langem Überlegen ist es ein HoTone Nano Legacy Heart Attack (5W inkl FX loop) und ein Randall RG8 (35 Watt, 8“) geworden. Nicht nur dass das Gespann sehr platzsparend und knuffig daherkommt, es klingt auch noch - in meinen Ohren - für den Preis hervorragend, VORALLEM bei niedriger Lautstärke.
Die Verarbeitung beider Produkte ist deutlich besser als erwartet, nichts klappert, nichts wackelt, wenig bis keine Störgeräusche und eine ansprechende Haptik.
Die Box gab es im Sale für 55€ und den Hotone für reguläre 88€, alles in Allem also ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!

IMG_5682.jpg
 
Ich spiele auch einer Mietwohnung und bin der Ansicht, dass -- im Gegensatz zu z.B. Hifi-Boxen -- bei Gitarrenboxen die Aufstellung viel Bewirken kann bei der Optimierung von die-Nachbarn-sollen-wenig-bis-nix hören.

Selbstverständlich nach Möglichkeit einen Raum für die Übungsecke aussuchen, der maximal weit weg ist von der Wand zur Nebenwohnung.

Eine eigentlich unerwünschte Eigenschaft von Gitarrenboxen, das Beamen, kann man dann gut für sich ausnutzen: die Box auf Ohrhöhe aufstellen und sich beim Spielen dann in dem engen Abstrahlwinkel der Box aufhalten, gerne auch mit ein paar Meter Abstand. Der persönliche Lautsärkeeindruck kann sich so dramatisch steigern. Das hört man schon extrem, wenn man sich mal zwei Meter zur Seite aus dem "Schallstrahl" herausbewegt.

Da ich persönlich am liebsten im Stehen spiele, habe ich mir kurzerhand ein Fullstack mit zwei 4X12er-Boxen aufgestellt. Das ist absolut Nach-Mitternacht-tauglich! Kann man auch mit einem entsprechend langem Gitarrenkabel leicht prüfen, indem man beim Spielen einfach mal in der Wohnung herumläuft. Bei mir ist der Effekt so stark, dass ich in meiner Idealposition eine Wow-das-ist-doch-viel-zu-laut-für-die-Nachbarschaft-Lautstärke habe, aber wenn ich dann nur schon bei geöffneter Tür aus dem Raum in den Flur heraustrete, dann ist das Eigengeräusch der Gitarre lauter als der Amp.

Ich weiß nicht, ob bei kleineren Boxen das "Beamen" ähnlich ausgeprägt ist, aber ich würde auf jeden Fall empfehlen, damit mal zu experimentieren, gerne auch mit einem Partnern, der da vielleicht noch eine etwas objektivere Beurteilung der Lage mitbringt :D
 
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Hallo Sparfuchs,

ich habe von zwei Wochen meinen neuen Laney IRT Studio bekommen. Ich spiele ihn an einer GS112V Box mit einer Gudin Session und Gibson Les Paul Tribute 2019. Ich fange jetzt erst wieder mit E-Gitarre an. Habe vor 17 Jahren mal mit E-Gitarre angefangen und leider nach einem Jahr wieder aufgehört, weil dann andere Dinge interessanter wurden.

Mittlerweile habe ich zwei Kinder und wollte wieder mit E-Gitarre anfangen. Dafür habe ich einen kleinen, vielseitigen Amp gesucht, der auch eine Möglichkeit zum Anschluss an den PC zur Aufnahme hat. Meine Tochter spielt Keyboard und ich möchte mir ihr zusammen ein paar einfachere Stücke mit Garage Band aufnehmen.

Mir wurde der Laney IRT Studio empfohlen. Mein erster Eindruck war, dass alles sehr gut verarbeitet und wertig ist. Der Clean Kanal hat er einen schönen glasklaren Klang, dass ich ihn gut auch an meinem Boss GT-100 betreiben kann. Von Crunch bis Metal ist alles einstellbar. Ich finde, dass er vom Sound her sehr vielseitig ist. Aber das ist ja sicher Geschmacksache, daher sollte man ihn einfach mal antesten.

Oder schau dir mal die Testvideos zum IRT Studio an, z.B. das von Musikhaus Session bei Youtube.

Viele Grüße,
Lars
 
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@lverb

Hat sich erledigt, siehe Post über Dir ,)
 
Mittlerweile ist die Palmer Box ja schon etwas hier und auch paar mal ordentlich angefahren worden um sie etwas einzuspielen..

Meine Fresse kann der Zombie an dem Ding brüllen o_O

Mittlerweile würde ich aber auch behaupten, dass man die Kombi auch sehr gut leise spielen kann..
Vorallem mit meinem kleinen TC Mini Spark davor kriegt man schon ein ordentliches Brett für zu Hause hin ohne, dass einem die Ohren abfallen..
Lässt sich gut dosieren, wobei man echt nur einen kleinen Regelweg zur Verfügung hat ..

Mit Gain auf 11 Uhr und dem Vol. auf knapp über 10 Uhr grüßt schon das Nachbar Dorf :p

Wer also ein Setup sucht, dass für zu Hause, aber auch gleichzeitig für erste Band versuche geeignet ist, der könnte mit der Kombi Joyo Zombie + Palmer 1x12 vielleicht glücklich werden.. Ist ein Versuch wert :)

Wobei ich den Zombie im Bandraum nur an der PPC212 hatte und mit lautem Drummer geht das gerade so.. (Nur OD, kein clean! )
Die hat aber auch 16ohm und frisst deshalb Leistung.

Könnte mir vorstellen, dass die Palmer das auch gegen einen Drummer schaffen könnte..
Werde ich evtl. mal testen ;)

Evtl. helfen einem Leser ja solche Erfahrungswerte ;)
 
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Hej!
Nur eine kurze Rückmeldung:...

Hi Sparfuchs. Was sagst du so nach einiger Zeit über deine Kombination? Ich bin am meisten auf das PositiveGrid Spark aufmerksam geworden... Aber deine Kombination scheint ja viel Potential zum Leise-spielen zu haben. Das ist auch das einzige was bei mir gerade zählt. Nicht nur, dass Leise klappt, sondern dann Leise auch wirklich super ist.
Wieso ein Randall RG8? Und: Gibt's da Alternativen, die ähnlich "gut" sind für Metal-artige Dinge?

Mit deinen Palm Mutes bist du zufrieden, ja? Ich spiele meistens so Satriani-Stil und zwischendurch auch Metalriffs. Frage mich, ob es dafür geeignet wäre! Danke dir
 
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