Harley Benton TE-90QM: Anfängerfragen zu Einstellung, Elektronik und mehr

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Ich habe jetzt die Threads zu dieser Gitarre zusammengeführt, da sich die Themen zum Teil überschneiden und es so übersichtlicher an einer Stelle diskutiert werden kann.
mfg stoffl


Hi Leute,

kurz zur Story. Der erste Teil ist nur für Leute, die gerne lesen. Der zweite Teil ist die eigentliche Frage!

Erster Teil:
Ich bin Gitarren-Anfänger und habe mir letztes Jahr eine Squire (Affinity Strat MN 2TSB) und aber auch eine
Harley Benton TE-90QM geholt, einige Monate später. Warum? Ich wollte - zu doof zum Gitarre spielen -
als Theoretiker wissen, was der Unterschied zu einer Fender ist.
Nun ja, ich nahm also die nach der Fender erworbene Benton in die Hand, dachte, oh, wie cool, und stellte dann fest, dass ich (völlig planlos),
stark auf die Saiten drücken musste, das war ein richtig einschneidendes Gefühl.
Ich fand das nicht so toll und probierte meine Fender.
Irgendwie traurig, dass die Benton nun schon echt angestaubt war. Ich nahm sie aber letze Woche in die Hand, wie ein ungeliebtes Kind,
stimmte sie und - fetter Hammer - das ist mega Liebe auf den 2. Blick! So ein wunderschöner weicher Klang, ich bin hin und weg! Das ist jetzt meine Gitarre!

Zweiter Teil:
Okay, das ist jetzt gefühlt die Liebe meines Lebens. Frage: Während die Fender ja die Platte auf dem Rücken hat, wo man dann innen drin schrauben kann, gibt es das bei der Benton nicht??
Das Teil ist doch verleimt - wie könnte man da denn Änderungen vornehmen oder reparieren? Geht das?
Wenn die Elektrik kaputt wäre, wie kommt man da ran?
Mir reicht schon die Aussage, das mein Schatzi immer gerettet werden kann!

Liebe Grüße,
Jens
 
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An die Elektrik kommst du nur durch die F-Löcher dran. Das ist wohl ziemlich fummelig, aber es geht.
 
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ja, das geht, das gibs einige Hilfstechniken wie man die Elektronik durch die F-Löcher wieder rein und wieder rausbekommt.
Wenn du dich selber nicht damit auf die Geduldsprobe stellen willst (für denn Fall das es in Zukunft mal notwendig sein müsste) kann dir ein Gitarrenbauer dabei auch behilflich sein und du überlässt ihm die Arbeit.
 
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Ein Tipp für den Fall einer Reparatur: Befestige an jedem Teil, das Du ausbaust, vor dem Ausbau einen langen Faden. So lang, dass der Faden noch an der Öffnung in der Decke heraushängt. An diesem Faden kannst Du dann das Ersatzteil durch die F-Löcher und den Korpus wieder zurück zu der Öffnung ziehen, in die das Teil gehört.
 
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Hallo Leute,

ich bin echter Anfänger (!!) und habe eine Harley Benton TE-90QM. Ich kann nur sagen: Ich liebe das Teil!
Die klingt für mich so wunderschön!

Nun habe ich aber auch eine Fender Squire, und es gibt einen ganz erheblichen Unterschied. Es ist für mich lächerlich einfach,
die Saiten auf der Squire "herunter zu drücken" beim Spielen.
Die Harley Benton ist genau das Gegenteil.
Hier die Gitarre mit technischen Angaben https://www.thomann.de/de/harley_benton_te_90qm_trans_red.htm
Ich habe bereits Hornhäute an der linken Hand entwickelt, aber trotzdem ist es schon heftig - glaube ich - was ich die Saiten
herunterdrücken muss, da habe ich auf den Fingerkuppen mal schnell so Kerben drin. Ich will nicht rumheulen, darum geht es nicht,
aber vielleicht ist die Gitarre ja falsch eingestellt?! Ich hatte mal ein Video geschaut, in dem ein Profi zeigt, wie man mittels eines Plektrons
irgendwo in den unteren Bünden zeigt, dass der Hals gut eingestellt ist, weil das Plektron gerade so durchfällt.
Ich habe aber vergessen, welche E-Gitarre das war... bei meiner TE-90QM jedenfall könnte ich jedenfalls unten Plektren stapeln, und die würden noch durchfallen!
Ich habe aber auch gelesen, dass der Abstand zu den Tonaufnehmern mega wichtig ist. Falscher Abstand = Sound im Arsch...

Habt ihr Tipps, wie ich herausfinden kann, ob die Gitarreneinstellung so okay ist? Oder sind die Saiten Mist? Notfalls schraube ich auch
mal am Hals rum, kein Ding. Ich möchte es halt nur nicht vergeigen, und in der Nähe kenne ich keinen Gitarrenbauer (den ich aber
bestimmt mal aufsuchen werde, um meine Gitarre eventuell aufzubrezeln).

Danke euch, liebe Grüße,
Jens
 
Hallo Jens.

hast den auf beiden Gitarren die selbe Saitenstärke drauf?
dickere Saiten gehen auch schwer zu spielen, vielleicht hast du ja auf der Squier zb 09er Saiten drauf, und auf der Harley Benton 10er Saiten

ein gutes Setup ist natürlich das um und auf.. das beeinhaltet auch die Saitenlage, sprich wie hoch die Saiten zu den Bundstäbchen entfernt ist.
also, Grundregel, ein eingermassen gut Eingestelltes Instrument hat etwas unter 2mm Saitenlage, damit misst man den Abstand von Saitenunterkante, zur Bundoberkante am 12ten Bund. (nicht bis zum Holz messen!!)

Wenn bei der Gitarre alles in Tip Top in Ordnung ist, kommt man wenn man will auf bis zu 1.6mm Saitenlage ohne das es schnarrt, das ist schon ziemlcih sportlich und für den ein oder anderen sogar schon zu niedrig.

wenn du hier bei der Harley Benton schon viele Plektren unten durchbekommst, hast du definitiv handlungsbedarf!
Meistens ist es so, das der Hals nachgestellt gehört, und nicht die Brücke..
Die Brücke ändert sich nämlich nicht von selbst, der Hals aber sehr wohl (Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit...)
vorrausgesetzt natürlich die Brücke war im Vorhinein schon mal richtig eingestellt

Die Rockinger Fible finde ich immer einen sehr guten Anhaltspunkt, hier kannst du dich mal einlesen, zb unter "Setup und Tuning":
https://www.rockinger.com/promotionartikel/das-rockinger-manual/

Einen Gang zum Gitarrenbauer mit dem Instrumenten, kann auf keinen Fall schaden, dieser kann dir dann auch noch erklären, was im Moment die Unterschiede sind und was verbessert werden kann.

zum Nachmessen der Saitenlage verwende ich immer so ein Lineal hier:

https://www.amazon.de/Andoer-String-Werkzeug-Gitarre-Mandoline/dp/B00JKBTHJ0/ref=sr_1_fkmr1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=stahllineal+saitenlage&qid=1591299141&s=musical-instruments&sr=1-1-fkmr1

damit sehe ich schnell wie der Ist-Stand ist und wie weit ich den Halsstab nachjustieren muß.

Bei vielen meiner Instrumente muß ich mehrmals im Jahr den Halsstab etwas nachjustieren, besonders dann wenn zb die Heizperiode anfängt oder aufhört oder anderen Wetterereignissen.

lg
Chris
 
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Auf den Squiers sind normalerweise ab Werk 9er-Saiten drauf, die Harley Benton kommt mit 10ern, das macht schon einen Unterschied. Allerdings ist die von dir beshriebene Saitenlage denke ich eher das Problem, das klingt schon ziemlich extram, was du da schreibst.

Wenn du das selbst machen willst/kannst/dir zutraust, dann erst mal die Saitenlage einstellen, die Sache mit der Höhe der Tonabnehmer ist nachrangig (nicht unwichtig, aber erst mal muss die Basis = Saitenlage stimmen) Ansonsten ab zu einem Gitarrenbauer/Musikladen. Ein Grund-Setup kostet nicht die Welt und dann hast du eine Basis mit der du gut arbeiten kannst.
 
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Ich habe aber auch gelesen, dass der Abstand zu den Tonaufnehmern mega wichtig ist. Falscher Abstand = Sound im Arsch...
ja und nein. Sound ist immer Geschmacksache und sehr subjektiv.. probier doch einfach aus wie dir der Sound gefällt wenn du die Pickuphöhe veränderst, gefällt es dir lieber wenn der Pickup etwas näher an den Saiten ist, oder etwas weiter entfernt ist?
du wirst merken, aha, jetzt ist es zu weit weg, der Klang gefällt mir nicht mir, und auch wenn er zu nahe ist.. hier kannst dir dann nach deinem Geschmack dir deinen Sweetspot erarbeiten
 
Ja, die TE-90QM ist eine schöne Gitarre. Da hab' ich auch schon mal den einen oder anderen begehrlichen Blick drauf geworfen.


Es gibt 3 "Stellschrauben", die mit der Saitenhöhe zu tun haben

1) Höheneinstellung der Saiten an der Brücke. Bei dieser Gitarre lassen sich die Saiten einzeln in der Höhe verstellen, man muss nur den passenden Inbus-Schlüssel haben.
2) Einstellung der Halskrümmung mit dem Halsspannstab, bei dieser Gitarre durch das Loch oberhalb des Sattels zugänglich. Auch hier ist der passende Inbus-Schlüssel nötig, der sollte aber mit der Gitarre geliefert worden sein.
3) Höheneinstellung der Saiten am Sattel. Die Sattelkerben müssen entsprechend gefeilt werden. Das benötigte Werkzeug sind Sattelfeilen und/oder -sägen.

1) und 2) sind im wesentlichen für die Höhe der Saiten so ca. ab dem 4. Bund verantwortlich,
3) im wesentlichen für die Saitenhöhe bis zum 4. Bund, also zB. für die "normalen Lagerfeuerakkorde"

Bei 1) kann man nicht viel falsch machen, trotzdem sollte man da ne Idee haben was man tut und was man erreichen will.
Auch 2) ist im wesentlichen unkritisch, wenn es sich um eine relativ neue Gitarre handelt und man nicht gegen festgegammelte Gewinde etc. ankämpfen muss. Trotzdem sollte man hier schon wissen, was man tut, zB in welche Richtung man drehen sollte um etwas Bestimmtes zu erreichen. Im Extremfall könnte man auch was kaputtmachen.
Bei 3) sollte man schon etwas Knowhow und Bastelgeschick mitbringen, ausserdem ist hier gutes Werkzeug gefragt, und das ist nicht billig. Das ist also ein guter Kandidat fürs "Machen-lassen". Wenn mans selber machen will: am preiswertesten lässt sich noch eine Sattelsäge für die dünnen Saiten besorgen, dickere Kerben lassen sich eventuell mit einem Satz "billiger" kleiner Diamantfeilen korrigieren. Ausserdem: 1) und 2) sollten schon richtig eingestellt sein.

@exoslime hat dir ja schon eine gute Know-how Quelle genannt, du könntest auch mal bei Youtube suchen, auch da gibt es viele gute Tipps (aber leider auch manchmal nicht so gute, deshalb kritisch bleiben!)


PS: Deine andere Gitarre ist eine Squier ;)
 
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Auf den Squiers sind normalerweise ab Werk 9er-Saiten drauf, die Harley Benton kommt mit 10ern
Daddario .010 - .046

Heißt das denn 10er? Und welche Einheit ist das denn... müsste da nicht die 9er dünner sein?! Null peil...
aber ich denke, das ist klar: Größere Nummer, mehr Kraftaufwand da dickere Saite.
 
Hallo @MegaProfi, ich nehm an du meinst dieses Video:


Er erklärt hier in meinen Augen recht schön, wie man eine Gitarre einstellt. Und falls du unsicher bist, geh in den Laden oder zu einem Gitarrenbauer, das ist an sich kein Hexenwerk, die machen das ruckzuck.
 
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Ja, die TE-90QM ist eine schöne Gitarre. Da hab' ich auch schon mal den einen oder anderen begehrlichen Blick drauf geworfen.
Hey, ich bin echt ein Anfänger, aber ich kann mir nicht mehr vorstellen, die Gitarre noch einmal aus der Hand zu legen. Klar, meine Squier - danke für die Korrektur - ist auch sehr günstig, aber der Klang der TE-90QM haut mich total um. Du bist ein Experte, kannst ja mal die Kritiken lesen. Vielleicht probierst Du die einfach mal aus?
@exoslime hat dir ja schon eine gute Know-how Quelle genannt, du könntest auch mal bei Youtube suchen, auch da gibt es viele gute Tipps (aber leider auch manchmal nicht so gute, deshalb kritisch bleiben!)
PS: Deine andere Gitarre ist eine Squier ;)
Ja, danke schön! Super Tipps! Ich schaue mal! :) Übrigens danke an alle, aber ich hoffe das ist okay, wenn ich nicht auf jedes Post danke schreibe. Ich weiß auch nicht, wie ich am Besten Dank übermitteln außer liken.
 
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Übrigens danke an alle, aber ich hoffe das ist okay, wenn ich nicht auf jedes Post danke schreibe. Ich weiß auch nicht, wie ich am Besten Dank übermitteln außer liken.
"Gefällt mir" klicken ist schon das richtige, so muss man sich nicht für jeden Beitrag extra bedanken und das Forum bleibt übersichtlicher. Wenn man eh auf einen Beitrag eingeht, ist ein explizites Danke natürlich nicht verkehrt. Wenn dir etwas ausserordentlich gefällt oder dir jemand sehr geholfen hat, kannst du ihm virtuelle Kekse spendieren.

Vielleicht probierst Du die einfach mal aus?
Wenn ich nicht schon mehr als genug Gitarren hätte ... :redface::D
 
@MegaProfi

Du hast die Harley Benton gepostet, poste nun mal noch die Fender Squier die Du geholt hast, ich hab da so eine Ahnung .......
 
Daddario .010 - .046

Heißt das denn 10er? Und welche Einheit ist das denn

.010 - .046 bezieht sich auf die Stärken der hohen und der tiefen E-Saite und ist in Inch angegeben. Bei einem "normalen" 10er-Satz (.010 - .046) ist die hohe E-Saite 0,01 Inch (~0,25mm) stark, die tiefe E-Saite entsprechend 0,046 Inch (~1,2mm). Ein 9er Satz ist entsprechend dünner (normal ist 0.009 - .042). Es gibt aber auch andere Abstufungen, z.B. Sätze, die die 3 hohen Saiten aus einem 9er Satz haben (.009, .011, .016), die 3 tiefen dann aber aus einem 10er (.026, .036, .046). Vorteil ist, dass du die dünneren hohen Saiten leichter benden kannst, durch die etwas dickeren Bass-Saiten aber "untenrum" etwas mehr Druck hast. Da hilft nur ausprobieren, was dir am besten gefällt bzgl. Spielgefühl und Sound, zumal es ja dann auch noch unterschiedliche Materialien gibt (Rein-Nickel, Nickel Plated Steel, Edelstahl, beschichtet oder nicht, ...)
 
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Du hast die Harley Benton gepostet, poste nun mal noch die Fender Squier die Du geholt hast, ich hab da so eine Ahnung .......

Ich habe eine Fender Squier Affinity Strat MN 2TSB

https://www.thomann.de/de/fender_squier_affinity_strat_mn_2tsb.htm

Ich weiß nicht, welche Ahnung Du hast, aber ich habe mir die TE-90QM nicht gekauft, weil ich die Strat nicht mochte, sondern weil ich tierisch neugierig war, ob es soundmäßig was anderes ist. Ich hatte die vielleicht mit GAS gekauft, weil ich irgendwie alles verstehen wollte, typisch ich. Ist eine Telecaster wirklich anders?
In die Hand genommen, die TE-90QM, und ach herrje, da taten mir die zarten Fingerchen doch weh!
Also die TE-90QM in die Ecke gestellt nach kurzer Zeit, Feierabend.
Dann, vor kurzer Zeit, dachte ich bei einem Akkord... hmmm irgendwie ist das unfair, das die TE-90QM so rumgammelt und Spinnenfraß ist. In die Hand genommen, gestimmt, angeschlagen, und hat mich spontan umgeblasen....
ich würde jetzt gerne erzählen, was es war und was es ist, aber davon habe ich keine Ahnung, weil mir das Vokabular fehlt. Der Grund war aber gewiss nicht, dass ich die Squire oder so nicht schätze oder das die Gitarre scheiße klingt, absolut nicht.

Ich denke auch nicht darüber nach, die Strat für'n Appel und'n Ei zu verticken, weil ich das Teil super finde.
Bei mir ist bei der TE-90QM einfach irgend ein Feuer entbrannt... keine Ahnung :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
.010 - .046 bezieht sich auf die Stärken der hohen und der tiefen E-Saite und ist in Inch angegeben. Bei einem "normalen" 10er-Satz (.010 - .046) ist die hohe E-Saite 0,01 Inch (~0,25mm) stark, die tiefe E-Saite entsprechend 0,046 Inch (~1,2mm). Ein 9er Satz ist entsprechend dünner (normal ist 0.009 - .042). Es gibt aber auch andere Abstufungen, z.B. Sätze, die die 3 hohen Saiten aus einem 9er Satz haben (.009, .011, .016), die 3 tiefen dann aber aus einem 10er (.026, .036, .046). Vorteil ist, dass du die dünneren hohen Saiten leichter benden kannst, durch die etwas dickeren Bass-Saiten aber "untenrum" etwas mehr Druck hast. Da hilft nur ausprobieren, was dir am besten gefällt bzgl. Spielgefühl und Sound, zumal es ja dann auch noch unterschiedliche Materialien gibt (Rein-Nickel, Nickel Plated Steel, Edelstahl, beschichtet oder nicht, ...)
Sehr geile Informationen, danke. :) Inch, war ja klar... :-D
 
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Genau das habe ich mir gedacht und war meine Vorahnung ;)

....... Die eine hat eine feste Brücke und die andere ein Tremolo ;)

Wenn dann noch zusätzlich die Saiten dünner sind hast Du die Lösung ;)

Spiele einfach schön im Wechsel die Gitarren, dann wirst Du beide zu schätzen wissen.

Das mit den Fingern wird schon, da gewöhnst Du Dich dran :great:
 
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Es spricht aber nichts dagegen - oder vielmehr alles dafür :D - seinen Instrumenten ein gutes Setup zu verpassen. "Ab Werk" (und auch ab Händler) werden die allermeisten Gitarren leider nicht so ausgeliefert. ZB. bei der Höhe der Saiten am Sattel lässt sich meist noch einiges optimieren. Da "zwiebelt" es aber für einen Anfänger auf der Gitarre am meisten, wenn er Akkorde übt. Man muss es sich ja nicht unnötig schwer machen, die Gitarre ist eh schon kein einfaches Instrument.
 
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Es liegt an den verschiedenen Gitarrenarten, das ist der entscheidende Punkt .....

Hab noch keinen Gitarristen erlebt der zuerst schlecht spielt und nach einem Setup besser ist ...

Ein Setup schadet nicht, braucht es aber nicht unbedingt vor allem dann nicht, wenn wir die 2 Gitarren noch nicht einmal gesehen haben ;)
 

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