escarbian
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Frantone Electronics - Cream Puff (Fuzz)
Vorgeschichte:
Bis vor kurzem kannte ich die Pedale von Frantone gar nicht, und damit natürlich auch nicht Fran Blanche, Mastermind hinter den Pedalen dieser One-Woman-Pedal-Schmiede aus Philadelphia, USA. Dabei zählt Frantone Electronics zu den Protagonisten der Boutique-Pedal-Szene. Durch Zufall stolperte ich hier im Musiker-Board über ein YouTube-Video von Fran Blanche, in dem Sie ein vor Jahren von ihr gebautes Pedal zerlegt und restauriert. Das Ganze inspirierte mich doch sehr, mehr über Frantone zu lesen und zu hören. Nebenbei ergab der Zufall, daß auf Kleinanzeigen eines der seltenen Cream Puff Pedale in neuwertigem Zustand zu einem Preis angeboten wurde, wo man einfach ohne zu handeln schnell zugreifen musste. Vorher irgendwo mal Antesten ist bei diesem raren Pedal sowieso keine Option.
Fran Blanche begann ihre Karriere als Pedal-Builder im Jahr 1994 und kreierte und produzierte im Laufe der folgenden Jahre bis 2009 rund zwanzig verschiedene Pedale. Zwischenzeitlich von 1999-2000 war sie auch für Electro-Harmonix tätig und designte dabei den NYC Big Muff 2000 Reissue. Nachdem Sie ihr eigenes Unternehmen 2009 auf Eis legen mußte, startete Fran 2016 über eine Kickstarter-Kampagne einen Relaunch ihrer begehrtesten Pedale, beginnend mit dem Peach Fuzz, gefolgt u.a. vom Cream Puff Fuzz, dem Brooklyn Overdrive und dem Vibutron Tremolo. Die Produktion kam in 2017 leider erneut zum Erliegen infolge diverser persönlicher Rückschläge und Probleme mit Zulieferern und Gehäuse-Lackierern. Seither werden Frantone Pedale zunehmend zu Sammler-Stücken.
(Quelle: www.frantone.com)
Details und Ausstattung:
Das Cream Puff wird in einem stabilen weißen Karton geliefert. Es hat ein sehr robustes Alu-Druckguß-Gehäuse im typischen Frantone Pedal-Signature-Look. Die Einbrenn-Lackierung ist in einem für die meisten sicher gewöhnungsbedürftigem Pink, überzeugt aber vom Konzept her zusammen mit dem Namen und der weißen Beschriftung recht schlüssig. Drei weiße Poti-Regler im Stil alter Big Muff Pi (oder Klon Centaur) Schnabelknöpfe sind zentral angebracht für die Regelung von "Fluff", "Tone" und "Volume". Eine in Metall gefaßte LED zeigt den Betriebszustand in passendem Pink an. Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich auf den Seiten, die Buchse für das Netzteil (nicht im Lieferumfang) an der Stirnseite. Ein unten mittig gelegener solider Taster schaltet das Pedal vom True Bypass in Betrieb. Außen und innen ist das Pedal exzellent und solide verarbeitet. Innen findet sich ein Aufkleber mit dem Text "Made by hand, with love".
Größe: ca. 12,0 x 9,5 x 5,5 cm (BxTxH)
Stromversorgung: Netzteil 9V (center negative), oder 9V Batterie
Bilder:
Bedienung und Klang:
"The Cream Puff was a concept that came to me very suddenly; I had one of those pink coconut Hostess snowballs in my hand and thought "man, wouldn't it be great if I could plug in and play that?!" So I set out to make a tone that sounded like a snowball cake tastes. A lot of my pedal ideas come from food and candy." (Fran Blanche)
Das auf einem Op-Amp basierende Pedal soll im Sound und Layout vom EHX Big Muff Pi inspiriert sein. Inwieweit das zutrifft, kann ich nicht belegen oder beurteilen, da ich bisher noch keinen Big Muff auf dem Pedalboard hatte.
Ich habe bisher schon einige Fuzz-Pedale gespielt, aber so richtig zufrieden, daß das Pedal sich wirklich auf dem Board behaupten konnte, war ich bisher nie. Neben dem wirklich guten und außergewöhnlichen FuzzHugger Doom Bloom hat sich bisher nur das Chase Tone Red Velvet Fuzz gehalten.
Als ich im Demo-Video von Fran den ersten Akkord durch das Cream Puff hörte, war ich erstmal sprachlos. Was für ein Hammer-Sound! Das Schöne daran ist, daß dieser Sound auch bei mir zuhause auf dem Board so klingt. Das traut man dem "harmlos" erscheinenden rosa Kistchen erstmal gar nicht zu, daß es solch einen Druck entfaltet. Es hat wirklich low-end bis zum Abwinken. Dabei klingt es auch bei Rhythmus-Spiel und in den tieferen Noten schön differenziert und überhaupt nicht matschig. Durch die Regler "Fluff" und "Tone" lassen sich vielfältige Abstufungen eines wirklich recht einzigartigen Fuzz-Sounds einstellen. "Fluff" aufdrehen heißt hier, die bei Linksanschlag schon heftige Distortion zunehmend ans Limit zu bringen. Dabei ergänzen sich beide Regler zur Kontrolle eventuell fizzliger Höhen richtig gut. Man bekommt auch ordentlich komprimierte oder "gescoopte" Sounds problemlos hin. Für Solos bietet es diesen wunderschön singenden Ton mit extrem viel Sustain.
Ich spiele das Cream Puff ausschließlich in einen cleanen Amp (meist Mesa Express 5:25+). Mit einem verzerrten Amp würde das Ganze wohl doch eher zum Soundbrei neigen. Single Coils, Humbucker und P90 klingen allesamt gut. Aktive PUs benutze ich nicht. Mit dem Volume-Poti kann man den Sound bis zu einem gewissen Maß aufklaren, aber richtig clean wird es nie. Durch das kräftige low-end ist es im Bandgefüge wahrscheinlich sehr gut für's Stoner-Genre geeignet. Bei mir zuhause für meine Ambient-Sounds ist der Bass-Anteil kein Problem.
Da ich selbst bisher keinen EHX Big Muff Pi hatte (was ich bei den günstigem Preis vielleicht mal ändern sollte, um die beiden selbst direkt vergleichen zu können) kann ich nichts dazu sagen, inwiefern sich die beiden wirklich nahe kommen. Vom Klang der YouTube-Demos des Big Muff Pi zu beurteilen, würde ich sagen, das Cream Puff klingt homogener, dichter, eben "mehr sahnig, als haarig/pelzig" und hat mehr definierten low-punch. Im Vergleich zu meinem ebenfalls bass-kräftigen FuzzHugger Doom Bloom (welches inzwischen durch das Cream Puff ersetzt wurde) klingt es einfach viel fetter und läßt sich auch einfacher einstellen.
Im Folgenden dann mal die besten Demo-Videos zum Cream Puff (viel mehr gibt es ohnehin nicht):
Soundbeispiele auf YouTube:
Frantone Electronics
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Gearmanndude
Rock The Eagle
https://youtu.be/iPOQqu1Dey4
Fazit:
Das Frantone Cream-Puff ist ein Boutique Fuzz-Pedal mit einem wirklich "cremig-fetten" Sound, der seinem Namen alle Ehre macht. Tolle Lead-Sounds mit reichlich Sustain bei einer ordentlichen Portion low end. Durch Letzteres paßt es sehr gut für Doom-/Stoner-Sounds, Progressive oder Ambient, vielleicht weniger für die "klassischen" Einsatzbereiche in der Band neben einem Bass.
Ob man für diesen wirklich begeisternden Fuzz-Ton einen solchen Preis zahlen möchte (falls man überhaupt noch die Gelegenheit dazu bekommt), oder sich mit einem im Vergleich spottbillig günstigen Big Muff Pi zufrieden gibt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe jedenfalls für meinen Einsatzbereich mit dem Cream Puff mein Traum-Fuzz-Pedal gefunden (als Ergänzung zu meinem ganz anders, aber genauso genial klingenden AnalogMan Sun Face NKT).
Pro:
Contra:
Preis:
auf der Frantone Electronics Webseite 295,-- US$
(diese wurde aber seit 2017 nicht mehr aktualisiert, sodaß ich bezweifle, daß da noch ein Pedal regulär erhältlich ist, obwohl der Bestellprozeß bis zur Zahlung auf PayPal funktioniert.)
auf Reverb.com schwankt der Second Hand Preis zwischen ca. 150-250 Euro
Link zur Hersteller-Webseite:
http://www.frantone.com/
Weitere interessante Links zu Frantone, Fran Blanche und dem Cream Puff
https://www.lennyletter.com/story/the-lenny-interview-fran-blanche
https://reverb.com/news/the-return-of-real-boutique-a-chat-with-fran-blanche-of-frantone
https://sheshredsmag.com/rule-1-is-...ew-with-fran-blanche-of-frantone-electronics/
https://www.harmonycentral.com/expe...essories/frantone-cream-puff-fuzz-pedal-r665/
http://www.guitartest.de/Frantone_Cream_Puff.htm
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
P.S.: kurz nach dem Cream Puff fand auch noch ein Frantone Vibutron Tremolo einen Platz auf meinem Board.
Vorgeschichte:
Bis vor kurzem kannte ich die Pedale von Frantone gar nicht, und damit natürlich auch nicht Fran Blanche, Mastermind hinter den Pedalen dieser One-Woman-Pedal-Schmiede aus Philadelphia, USA. Dabei zählt Frantone Electronics zu den Protagonisten der Boutique-Pedal-Szene. Durch Zufall stolperte ich hier im Musiker-Board über ein YouTube-Video von Fran Blanche, in dem Sie ein vor Jahren von ihr gebautes Pedal zerlegt und restauriert. Das Ganze inspirierte mich doch sehr, mehr über Frantone zu lesen und zu hören. Nebenbei ergab der Zufall, daß auf Kleinanzeigen eines der seltenen Cream Puff Pedale in neuwertigem Zustand zu einem Preis angeboten wurde, wo man einfach ohne zu handeln schnell zugreifen musste. Vorher irgendwo mal Antesten ist bei diesem raren Pedal sowieso keine Option.
Fran Blanche begann ihre Karriere als Pedal-Builder im Jahr 1994 und kreierte und produzierte im Laufe der folgenden Jahre bis 2009 rund zwanzig verschiedene Pedale. Zwischenzeitlich von 1999-2000 war sie auch für Electro-Harmonix tätig und designte dabei den NYC Big Muff 2000 Reissue. Nachdem Sie ihr eigenes Unternehmen 2009 auf Eis legen mußte, startete Fran 2016 über eine Kickstarter-Kampagne einen Relaunch ihrer begehrtesten Pedale, beginnend mit dem Peach Fuzz, gefolgt u.a. vom Cream Puff Fuzz, dem Brooklyn Overdrive und dem Vibutron Tremolo. Die Produktion kam in 2017 leider erneut zum Erliegen infolge diverser persönlicher Rückschläge und Probleme mit Zulieferern und Gehäuse-Lackierern. Seither werden Frantone Pedale zunehmend zu Sammler-Stücken.
(Quelle: www.frantone.com)
Details und Ausstattung:
Das Cream Puff wird in einem stabilen weißen Karton geliefert. Es hat ein sehr robustes Alu-Druckguß-Gehäuse im typischen Frantone Pedal-Signature-Look. Die Einbrenn-Lackierung ist in einem für die meisten sicher gewöhnungsbedürftigem Pink, überzeugt aber vom Konzept her zusammen mit dem Namen und der weißen Beschriftung recht schlüssig. Drei weiße Poti-Regler im Stil alter Big Muff Pi (oder Klon Centaur) Schnabelknöpfe sind zentral angebracht für die Regelung von "Fluff", "Tone" und "Volume". Eine in Metall gefaßte LED zeigt den Betriebszustand in passendem Pink an. Ein- und Ausgangsbuchsen befinden sich auf den Seiten, die Buchse für das Netzteil (nicht im Lieferumfang) an der Stirnseite. Ein unten mittig gelegener solider Taster schaltet das Pedal vom True Bypass in Betrieb. Außen und innen ist das Pedal exzellent und solide verarbeitet. Innen findet sich ein Aufkleber mit dem Text "Made by hand, with love".
Größe: ca. 12,0 x 9,5 x 5,5 cm (BxTxH)
Stromversorgung: Netzteil 9V (center negative), oder 9V Batterie
Bilder:
Bedienung und Klang:
"The Cream Puff was a concept that came to me very suddenly; I had one of those pink coconut Hostess snowballs in my hand and thought "man, wouldn't it be great if I could plug in and play that?!" So I set out to make a tone that sounded like a snowball cake tastes. A lot of my pedal ideas come from food and candy." (Fran Blanche)
Das auf einem Op-Amp basierende Pedal soll im Sound und Layout vom EHX Big Muff Pi inspiriert sein. Inwieweit das zutrifft, kann ich nicht belegen oder beurteilen, da ich bisher noch keinen Big Muff auf dem Pedalboard hatte.
Ich habe bisher schon einige Fuzz-Pedale gespielt, aber so richtig zufrieden, daß das Pedal sich wirklich auf dem Board behaupten konnte, war ich bisher nie. Neben dem wirklich guten und außergewöhnlichen FuzzHugger Doom Bloom hat sich bisher nur das Chase Tone Red Velvet Fuzz gehalten.
Als ich im Demo-Video von Fran den ersten Akkord durch das Cream Puff hörte, war ich erstmal sprachlos. Was für ein Hammer-Sound! Das Schöne daran ist, daß dieser Sound auch bei mir zuhause auf dem Board so klingt. Das traut man dem "harmlos" erscheinenden rosa Kistchen erstmal gar nicht zu, daß es solch einen Druck entfaltet. Es hat wirklich low-end bis zum Abwinken. Dabei klingt es auch bei Rhythmus-Spiel und in den tieferen Noten schön differenziert und überhaupt nicht matschig. Durch die Regler "Fluff" und "Tone" lassen sich vielfältige Abstufungen eines wirklich recht einzigartigen Fuzz-Sounds einstellen. "Fluff" aufdrehen heißt hier, die bei Linksanschlag schon heftige Distortion zunehmend ans Limit zu bringen. Dabei ergänzen sich beide Regler zur Kontrolle eventuell fizzliger Höhen richtig gut. Man bekommt auch ordentlich komprimierte oder "gescoopte" Sounds problemlos hin. Für Solos bietet es diesen wunderschön singenden Ton mit extrem viel Sustain.
Ich spiele das Cream Puff ausschließlich in einen cleanen Amp (meist Mesa Express 5:25+). Mit einem verzerrten Amp würde das Ganze wohl doch eher zum Soundbrei neigen. Single Coils, Humbucker und P90 klingen allesamt gut. Aktive PUs benutze ich nicht. Mit dem Volume-Poti kann man den Sound bis zu einem gewissen Maß aufklaren, aber richtig clean wird es nie. Durch das kräftige low-end ist es im Bandgefüge wahrscheinlich sehr gut für's Stoner-Genre geeignet. Bei mir zuhause für meine Ambient-Sounds ist der Bass-Anteil kein Problem.
Da ich selbst bisher keinen EHX Big Muff Pi hatte (was ich bei den günstigem Preis vielleicht mal ändern sollte, um die beiden selbst direkt vergleichen zu können) kann ich nichts dazu sagen, inwiefern sich die beiden wirklich nahe kommen. Vom Klang der YouTube-Demos des Big Muff Pi zu beurteilen, würde ich sagen, das Cream Puff klingt homogener, dichter, eben "mehr sahnig, als haarig/pelzig" und hat mehr definierten low-punch. Im Vergleich zu meinem ebenfalls bass-kräftigen FuzzHugger Doom Bloom (welches inzwischen durch das Cream Puff ersetzt wurde) klingt es einfach viel fetter und läßt sich auch einfacher einstellen.
Im Folgenden dann mal die besten Demo-Videos zum Cream Puff (viel mehr gibt es ohnehin nicht):
Soundbeispiele auf YouTube:
Frantone Electronics
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Pro Guitar Shop (Andy Martin)
Gearmanndude
Rock The Eagle
https://youtu.be/iPOQqu1Dey4
Fazit:
Das Frantone Cream-Puff ist ein Boutique Fuzz-Pedal mit einem wirklich "cremig-fetten" Sound, der seinem Namen alle Ehre macht. Tolle Lead-Sounds mit reichlich Sustain bei einer ordentlichen Portion low end. Durch Letzteres paßt es sehr gut für Doom-/Stoner-Sounds, Progressive oder Ambient, vielleicht weniger für die "klassischen" Einsatzbereiche in der Band neben einem Bass.
Ob man für diesen wirklich begeisternden Fuzz-Ton einen solchen Preis zahlen möchte (falls man überhaupt noch die Gelegenheit dazu bekommt), oder sich mit einem im Vergleich spottbillig günstigen Big Muff Pi zufrieden gibt, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe jedenfalls für meinen Einsatzbereich mit dem Cream Puff mein Traum-Fuzz-Pedal gefunden (als Ergänzung zu meinem ganz anders, aber genauso genial klingenden AnalogMan Sun Face NKT).
Pro:
- absolut überzeugender, vom EHX Big Muff Pi inspirierter, trotzdem eigenständiger Sound
- hervorragende Verarbeitungsqualität für die Ewigkeit
- ungewöhnliches Design
Contra:
- (nur über die Webseite zu bestellen, wobei unklar ist, ob überhaupt noch welche lieferbar sind;
leider auch auf dem Gebrauchtmarkt nur selten zu finden) - (hoher Preis; aber: you get what you pay for!)
Preis:
auf der Frantone Electronics Webseite 295,-- US$
(diese wurde aber seit 2017 nicht mehr aktualisiert, sodaß ich bezweifle, daß da noch ein Pedal regulär erhältlich ist, obwohl der Bestellprozeß bis zur Zahlung auf PayPal funktioniert.)
auf Reverb.com schwankt der Second Hand Preis zwischen ca. 150-250 Euro
Link zur Hersteller-Webseite:
http://www.frantone.com/
Weitere interessante Links zu Frantone, Fran Blanche und dem Cream Puff
https://www.lennyletter.com/story/the-lenny-interview-fran-blanche
https://reverb.com/news/the-return-of-real-boutique-a-chat-with-fran-blanche-of-frantone
https://sheshredsmag.com/rule-1-is-...ew-with-fran-blanche-of-frantone-electronics/
https://www.harmonycentral.com/expe...essories/frantone-cream-puff-fuzz-pedal-r665/
http://www.guitartest.de/Frantone_Cream_Puff.htm
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
P.S.: kurz nach dem Cream Puff fand auch noch ein Frantone Vibutron Tremolo einen Platz auf meinem Board.
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