exoslime
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Liebe Musiker-Board Leser.
Heute möchte ich euch den neuen Amp Sim "Fortin Cali Suite" von Neural DSP vorstellen.
Neural DSP sind ja mittlerweile keine Unbekannten mehr und zählen nicht umsonst zu den angesagtesten Amp Sims wenn es um moderne Hard & Heavy Sounds geht.
Anfang Mai wurde ihre neuste Kreation veröffentlicht, die Fortin Cali Suite, welche nach dem US Boutique Amp Fortin Cali modelliert wurde, der mit ca 3400€ zu Buche schlägt.
Das Plugin kostet 99€, Einführungspreis 79€
Nachdem mich mein Freund Tom @TomsRockHouse vom Plugin angefixt hat, undich schon diverse Videos auf Youtube von den Einschlägigen Influecern in meiner Youtube Vorstellungsliste gelandet sind, habe ich mir die Demoversion runtergeladen um zu schauen ob an dem Plugin was dran ist und meine eigene Erfahrung damit zu machen.
Übersicht:
Die Software ist für Windows und Mac verfügbar, enthält neben Plugin auch eine Standalone Version. der Installer für Windows ist 325Mb klein und rasch heruntergeladen und installiert.
Beim ersten Starten wird man nach der Authorisierung gefragt.
Die Authorisierung erfolgt via Ilok Software, aber Achtung, man braucht keinen physischen Dongle, die reine Software Version ist ausreichend. wer jetzt noch keinen Ilok Account hat, kann kostenlos diesen anlegen und dann darauf das Plugin authorisieren, bzw die 14 Tage Demophase starten (Ilok Account braucht man auch für die Demo). Hat man das Plugin gekauft, kann man sie auf bis zu 3 Rechner gleichzeitig authorisieren (läuft über den eigenen Ilok Account)
Die Fortin Cali Suite ist in 4 Bestandteile aufgebaut
-) generelle Bedienung:
-) Pedale
-) Verstärker
-) Box
Neural DSP typisch, gibt es zu jedem Plugin nur eine Box, aber die hat es auch wirklich in sich, hier geht man der Devise nach, lieber Qualität anstelle Quantität und liefert daher eine passgenau Box mit.
Die Klangbreite ergibt sich dann über die Mikrofonauswahl und deren Positionierung
Es können 2 Mikrofone gleichzeitig verwendet werden und aus folgenen Modellen ausgewählt:
Shure SM57 (dynamisch)
Sennheiser MD421 (dynamisch)
AKG C414 (Kondenser)
Neumann KM184 (Kondenser)
Royer R121 (Bändchen)
Beyerdynamic M160 (Bändchen)
hier kann man dann die Position, die Entfernung, Lautstärke und noch das L/R Panning einstellen, sowohl die Polarität und eine Ein/Ausschalter ist ebenso vorhanden
Man kann aber auch Impulse Response (IR) laden wenn man die Mikrofone nicht benutzen möchte.
Gut gelöst finde ich, sobald man eine IR geladen hat, kann man mit den Pfeiltasten in der Oberfläche zur nächsten bzw vorigen IR springen und so konfortabel den kompletten Ordner, aus dem die geladene IR stammt, durchprobieren. Allerdings werden an der Oberfläche wo die Dateinamen angezeigt werden, nur die ersten 18 Zeichen angezeigt, und wer schon mal mit IR Bibliotheken gearbeitet hat, weiss wie lang oft die Dateinamen sein können. Schöner wäre, wenn das Feld dann einen zusammengeschrumpften Dateinamen anzeigen würde, so wie es manche DAWs auch machen.
Haptik:
Die Oberfläche fühlt sich haptisch schon sehr gut an, da gibt es Plugins die sich wesentlich schlechter bedienden lassen, hier ist alles sehr flüssig vom Bedienkonzept her und vorallem klar und intuitiv aufgebaut. das wurde sehr schön programmiert, ich finde es gibt nichts nervigeres als ein Plugin, wo die Oberfläche rumzickt und hackt, oder nicht?
Die Öberfläche ist in 3 Grössen Skalierbar und macht auch optisch einen sehr guten Eindruck, neben dem klaren Bedienkonzept sehen wir schöne hochaufgelöste Renderings von unserem Digitale Verstärker
Klang und Spielgefühl:
Klanglich war ich beim ausprobieren schon beigestert, ein richtig schön, definierter Zerrsound ohne das man gleich viel rumschrauben muß, es sind eine vielzahl an Presets dabei wo sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Neural DSP bedient zwar eher die Härtere Richtung, aber ich finde diese Amp Sim kann auch sehr gut im Clean und Crunch Bereich punkten.
Das Spielgefühl ist hervorragend, man hört die Einzelheiten und Details der verwendeten Gitarren noch raus, dh das Plugin macht das hier nicht platt, und ausserdem reagiert die Fortin Cali Suite recht gut auf die Spieldynamik und das Volumepoti. Bei den meisten Preset ist jedoch das Gate ziemlich tight eingestellt, was ein Arbeiten mit dem Volume Poti nicht so gut möglich macht, daher einfach das Gate zurückstellen oder deaktiveren.
Latenz ist immer ein wichtiges Thema, mit 64 Samples Buffer läuft bei mir das Plugin flüssig und ohne Aussetzer.
Die Standalone Version hingegen muckt rum, und bricht regelmässig die Verbindung zum Audiointerface ab, egal bei welcher Samplerate und Buffereinstellung, das funktioniert leider hier bei mir überhaupt nicht gut.
Mein guter Freund Tom hatte dieses Problem allerdings, aber hatte auch noch einen sehr guten Einwand, da er gerne die StandaloneVversion spielt, fehlt es ihm aber noch an Post-FX Effekte wie Delay und Reverb.
Das fänd ich eine sehr gute Ergänzung, denn gerade wenn man Abends oder morgens oder mal unterwegs Gitarre spielen möchte und Kopfhörer aufhat, legt man ja meist noch ein wenig Reverb und/oder Delay aufs Signal damit es sich ein wenig räumlicher anfühlt und nicht ganz so trocken ist.
Das wäre schön wenn Neural DSP noch hinzufügen könnte.
Auch ein EQ Sektion nach der Box wäre da von Vorteil, wenn man noch ein paar Eingriffe vornehmen möchte. Man muß hier ja nicht tolle Vintage Effekte inkludieren, aber ein paar Standards wären schon ganz praktisch
Gerade wenn das Produkt schon "Suite" heisst, erwartet man sich schon eine gewisse Ausstattung, oder nicht?
In der DAW
Manchmal habe ich nur DI Spuren zur Auswahl oder wenn mir der Klang der aufgenommen Amp Spuren nicht mehr gefällt und ich möchte das ändern, und da ich meistens zu faul zum Reamping bin, greife ich gerne auf Plugins zurück um innerhalb der DAW den gewünschten Amp Sound zu ezeugen. In der Regel verwende ich für den linken und rechten Kanal den selben Sound, daher verknüpfe ich in meiner DAW (Steinberg Cubase Pro 10.5) beide Kanäle so das die Einstellungen automatisch auf den anderen Kanal in Echtzeit abgeglichen werden. bei den meisten Plugins funktioniert das ausgezeichnet. Regel man an einem Kanal etwas, wird zur selben Zeit die Einstellung auch am verknüpften Kanal, zb Kanäle aktualisiert -> Live. ohne merkbare Verzögerung, super praktisch!
Bei der Fortin Cali Suite funktioniert das mit den meisten Parametern auch so, leider aber nicht komplett, zb die Preset Auswahl oder die Mikrofon Auswahl wird nicht übernommen, ebensowenig wie die Schalter für Mono/Stereo und Oversampling und auch nicht die IR Sektion, wenn man mit IRs arbeitet.
dh beim arbeiten in der DAW mit verknüfpten Kanälen kommt es zu Workflow einbußen, ist das bei eurer DAW auch so?
Da man jede Sektion (Pedals, Amp, Box) selektiv ein/ausschalten kann, ist es auch ohne weiteres Möglich das man zb nur die Box Sektion der Fortin Cali Suite für eine andere Amp Sim benutzt oder wenn man lieber einen anderen IR Loader verwendet, deaktivert man die Box in Fortin Cali Suite und lädt als Insert Effekt hinterher in der DAW den gewünschten IR Loader oder ein anderes Plugin, zb wie das Two Notes Torpedo Wall of Sound.
Pedale:
Box:
Fazit:
Amtlicher Sound direkt aus der Kiste, ohne viel rumdrehen, tolle Presets zum direkten loslegen sind dabei und sehr gutes Spielgefühl: Absolute empfehlung, das hat Neural DSP toll gemacht und so holt man sich neue Kunden, wenn der Erste Eindruck schon so gut ist.
Leider funktioniert hier bei mir die Standalone Version nicht einwandfrei, das gibt Punkteabzug und noch eine Post-FX Sektion wäre toll, und hoffentlich wird in Zukunft der Fehler gefixt das die Einstellungen bei verknüpften Kanälen auch zu 100% synchronisiert ist.
79€/99€ für einen Amp mit 3 Kanäle erscheint recht hoch, aber die Klangqualität und Güte spricht für die Fortin Cali Suite. Auch wenn das Plugin simple erscheint (oder nennt man es intuitiv) sind hier doch sehr viele unterschiedliche Sounds möglich die einen in vielen Stilistiken gut klingen lassen.
Zum Plugin gehts hier entlang:
https://neuraldsp.com/products/fortin-cali-suite/
Ich hoffe euch hat dieses Review gefallen, über Kommentare, Anregungen und Fragen freue ich mich sehr
lg
exoslime
Heute möchte ich euch den neuen Amp Sim "Fortin Cali Suite" von Neural DSP vorstellen.
Neural DSP sind ja mittlerweile keine Unbekannten mehr und zählen nicht umsonst zu den angesagtesten Amp Sims wenn es um moderne Hard & Heavy Sounds geht.
Anfang Mai wurde ihre neuste Kreation veröffentlicht, die Fortin Cali Suite, welche nach dem US Boutique Amp Fortin Cali modelliert wurde, der mit ca 3400€ zu Buche schlägt.
Das Plugin kostet 99€, Einführungspreis 79€
Nachdem mich mein Freund Tom @TomsRockHouse vom Plugin angefixt hat, undich schon diverse Videos auf Youtube von den Einschlägigen Influecern in meiner Youtube Vorstellungsliste gelandet sind, habe ich mir die Demoversion runtergeladen um zu schauen ob an dem Plugin was dran ist und meine eigene Erfahrung damit zu machen.
Übersicht:
Die Software ist für Windows und Mac verfügbar, enthält neben Plugin auch eine Standalone Version. der Installer für Windows ist 325Mb klein und rasch heruntergeladen und installiert.
Beim ersten Starten wird man nach der Authorisierung gefragt.
Die Authorisierung erfolgt via Ilok Software, aber Achtung, man braucht keinen physischen Dongle, die reine Software Version ist ausreichend. wer jetzt noch keinen Ilok Account hat, kann kostenlos diesen anlegen und dann darauf das Plugin authorisieren, bzw die 14 Tage Demophase starten (Ilok Account braucht man auch für die Demo). Hat man das Plugin gekauft, kann man sie auf bis zu 3 Rechner gleichzeitig authorisieren (läuft über den eigenen Ilok Account)
Die Fortin Cali Suite ist in 4 Bestandteile aufgebaut
-) generelle Bedienung:
- Eingangslautstärke
- Gate
- Mono/Stereobetrieb
- Oversampling Normal/Hoch
- Preset Auswahl
- Ausgangslautstärke
- Audio Einstellungen
- Midi Mapping
- und ein Stimmgerät ist dabei das richtig gut funktioniert.
- und eine Pegelanzeige die uns Ein und Ausgangspegel optisch darstellt
-) Pedale
- Fortin Zuul
- Fortin Hexdrive
- Fortin Grind
-) Verstärker
- Wie auch das Analoge Vorbild hat auch die Digitale Emulation 3 Kanäle
- Clean
- Overdrive 1
- Overdrive 2
- welche mit den typischen Regelmöglichkeiten aufwarten:
- Master
- Presence
- Bass
- Mids
- Treble
- Gain bzw Gain 1 & Gain 2 bei den beiden Overdrive Kanälen
- es gibt noch einen Thumbschalter für eine Boost untenrum
- und den Hair Schalter mit denem man das Signal noch weiter in die Sättigung treiben kann
- und bei den beiden Overdrive Kanälen noch einen Violence Schalter
-) Box
Neural DSP typisch, gibt es zu jedem Plugin nur eine Box, aber die hat es auch wirklich in sich, hier geht man der Devise nach, lieber Qualität anstelle Quantität und liefert daher eine passgenau Box mit.
Die Klangbreite ergibt sich dann über die Mikrofonauswahl und deren Positionierung
Es können 2 Mikrofone gleichzeitig verwendet werden und aus folgenen Modellen ausgewählt:
Shure SM57 (dynamisch)
Sennheiser MD421 (dynamisch)
AKG C414 (Kondenser)
Neumann KM184 (Kondenser)
Royer R121 (Bändchen)
Beyerdynamic M160 (Bändchen)
hier kann man dann die Position, die Entfernung, Lautstärke und noch das L/R Panning einstellen, sowohl die Polarität und eine Ein/Ausschalter ist ebenso vorhanden
Man kann aber auch Impulse Response (IR) laden wenn man die Mikrofone nicht benutzen möchte.
Gut gelöst finde ich, sobald man eine IR geladen hat, kann man mit den Pfeiltasten in der Oberfläche zur nächsten bzw vorigen IR springen und so konfortabel den kompletten Ordner, aus dem die geladene IR stammt, durchprobieren. Allerdings werden an der Oberfläche wo die Dateinamen angezeigt werden, nur die ersten 18 Zeichen angezeigt, und wer schon mal mit IR Bibliotheken gearbeitet hat, weiss wie lang oft die Dateinamen sein können. Schöner wäre, wenn das Feld dann einen zusammengeschrumpften Dateinamen anzeigen würde, so wie es manche DAWs auch machen.
Haptik:
Die Oberfläche fühlt sich haptisch schon sehr gut an, da gibt es Plugins die sich wesentlich schlechter bedienden lassen, hier ist alles sehr flüssig vom Bedienkonzept her und vorallem klar und intuitiv aufgebaut. das wurde sehr schön programmiert, ich finde es gibt nichts nervigeres als ein Plugin, wo die Oberfläche rumzickt und hackt, oder nicht?
Die Öberfläche ist in 3 Grössen Skalierbar und macht auch optisch einen sehr guten Eindruck, neben dem klaren Bedienkonzept sehen wir schöne hochaufgelöste Renderings von unserem Digitale Verstärker
Klang und Spielgefühl:
Klanglich war ich beim ausprobieren schon beigestert, ein richtig schön, definierter Zerrsound ohne das man gleich viel rumschrauben muß, es sind eine vielzahl an Presets dabei wo sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Neural DSP bedient zwar eher die Härtere Richtung, aber ich finde diese Amp Sim kann auch sehr gut im Clean und Crunch Bereich punkten.
Das Spielgefühl ist hervorragend, man hört die Einzelheiten und Details der verwendeten Gitarren noch raus, dh das Plugin macht das hier nicht platt, und ausserdem reagiert die Fortin Cali Suite recht gut auf die Spieldynamik und das Volumepoti. Bei den meisten Preset ist jedoch das Gate ziemlich tight eingestellt, was ein Arbeiten mit dem Volume Poti nicht so gut möglich macht, daher einfach das Gate zurückstellen oder deaktiveren.
Latenz ist immer ein wichtiges Thema, mit 64 Samples Buffer läuft bei mir das Plugin flüssig und ohne Aussetzer.
Die Standalone Version hingegen muckt rum, und bricht regelmässig die Verbindung zum Audiointerface ab, egal bei welcher Samplerate und Buffereinstellung, das funktioniert leider hier bei mir überhaupt nicht gut.
Mein guter Freund Tom hatte dieses Problem allerdings, aber hatte auch noch einen sehr guten Einwand, da er gerne die StandaloneVversion spielt, fehlt es ihm aber noch an Post-FX Effekte wie Delay und Reverb.
Das fänd ich eine sehr gute Ergänzung, denn gerade wenn man Abends oder morgens oder mal unterwegs Gitarre spielen möchte und Kopfhörer aufhat, legt man ja meist noch ein wenig Reverb und/oder Delay aufs Signal damit es sich ein wenig räumlicher anfühlt und nicht ganz so trocken ist.
Das wäre schön wenn Neural DSP noch hinzufügen könnte.
Auch ein EQ Sektion nach der Box wäre da von Vorteil, wenn man noch ein paar Eingriffe vornehmen möchte. Man muß hier ja nicht tolle Vintage Effekte inkludieren, aber ein paar Standards wären schon ganz praktisch
Gerade wenn das Produkt schon "Suite" heisst, erwartet man sich schon eine gewisse Ausstattung, oder nicht?
In der DAW
Manchmal habe ich nur DI Spuren zur Auswahl oder wenn mir der Klang der aufgenommen Amp Spuren nicht mehr gefällt und ich möchte das ändern, und da ich meistens zu faul zum Reamping bin, greife ich gerne auf Plugins zurück um innerhalb der DAW den gewünschten Amp Sound zu ezeugen. In der Regel verwende ich für den linken und rechten Kanal den selben Sound, daher verknüpfe ich in meiner DAW (Steinberg Cubase Pro 10.5) beide Kanäle so das die Einstellungen automatisch auf den anderen Kanal in Echtzeit abgeglichen werden. bei den meisten Plugins funktioniert das ausgezeichnet. Regel man an einem Kanal etwas, wird zur selben Zeit die Einstellung auch am verknüpften Kanal, zb Kanäle aktualisiert -> Live. ohne merkbare Verzögerung, super praktisch!
Bei der Fortin Cali Suite funktioniert das mit den meisten Parametern auch so, leider aber nicht komplett, zb die Preset Auswahl oder die Mikrofon Auswahl wird nicht übernommen, ebensowenig wie die Schalter für Mono/Stereo und Oversampling und auch nicht die IR Sektion, wenn man mit IRs arbeitet.
dh beim arbeiten in der DAW mit verknüfpten Kanälen kommt es zu Workflow einbußen, ist das bei eurer DAW auch so?
Da man jede Sektion (Pedals, Amp, Box) selektiv ein/ausschalten kann, ist es auch ohne weiteres Möglich das man zb nur die Box Sektion der Fortin Cali Suite für eine andere Amp Sim benutzt oder wenn man lieber einen anderen IR Loader verwendet, deaktivert man die Box in Fortin Cali Suite und lädt als Insert Effekt hinterher in der DAW den gewünschten IR Loader oder ein anderes Plugin, zb wie das Two Notes Torpedo Wall of Sound.
Pedale:
Box:
Fazit:
Amtlicher Sound direkt aus der Kiste, ohne viel rumdrehen, tolle Presets zum direkten loslegen sind dabei und sehr gutes Spielgefühl: Absolute empfehlung, das hat Neural DSP toll gemacht und so holt man sich neue Kunden, wenn der Erste Eindruck schon so gut ist.
Leider funktioniert hier bei mir die Standalone Version nicht einwandfrei, das gibt Punkteabzug und noch eine Post-FX Sektion wäre toll, und hoffentlich wird in Zukunft der Fehler gefixt das die Einstellungen bei verknüpften Kanälen auch zu 100% synchronisiert ist.
79€/99€ für einen Amp mit 3 Kanäle erscheint recht hoch, aber die Klangqualität und Güte spricht für die Fortin Cali Suite. Auch wenn das Plugin simple erscheint (oder nennt man es intuitiv) sind hier doch sehr viele unterschiedliche Sounds möglich die einen in vielen Stilistiken gut klingen lassen.
Zum Plugin gehts hier entlang:
https://neuraldsp.com/products/fortin-cali-suite/
Ich hoffe euch hat dieses Review gefallen, über Kommentare, Anregungen und Fragen freue ich mich sehr
lg
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