Geringe Lautheit Shure sm7b

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Gast 289228
Guest
Hallo Forum Leute,

ich habe mir vor einer Weile das Shure sm7b gekauft und bin an sich relativ zufrieden. Bevor ich Anfange möchte ich kurz auf mein allgemeines Equipment zusprechen kommen, da das Problem ja nichtmal unbedingt nur am Mikro liegen muss. Viele Youtuber bzw. Content Creator benutzen mein Setup oder zumindest ein sehr ähnliches und haben keine Probleme damit, außerdem habe ich extrem viel zu gutem Euqipment und dessen Zusammenspiel informiert und es ist nicht alles irgendwie blöd zusammengewürfelt.

Mein Equipment

Interface = Audient id4
Mikro = Shure sm7b
Kopfhörer (daran wird es nicht liegen höre meinen Mix mit mehreren verschiedenen ab)
Zwischenverstärkschalter/Rauschentferner = Fethead
(DAW = Cubase Elements)

Also das Problem ist folgendes:

Mein Mikro ist einfach ziemlich leise trotz zwischengestecktem Fethead und ordentlicher Gain Verstärkung, welche ich an meinem Mischpult eingestellt habe. Ich komme nie auf die Lautstärke von normalen Songs sondern befinde mich immer etwas darunter. Mir ist klar, dass ich meine Stimme bearbeiten kann und somit noch viel herauszuholen ist, jeodch klingt meine Stimme nach dem vereinzeltem lauter machen durch limiting, kompremieren und equalizing nurnoch billig und extrem künstlich lauter gemacht. Es kann doch nicht sein, dass Youtuber mit meinem Equipment ein Video aufnehmen, schneiden und nurnoch hochladen und mehr Lautheit in ihrer Stimme haben als ich. Kann es sein, dass mein Fethead spinnt, weil dieser tut bei meinem Mischpult bei jedem Einschalten der 48V erstmal in den roten Bereich pegeln und es knackt zwei mal. Tue ich den Fethead raus knackt es nur einmal ganz, ganz leise wie ich es eignetlich auch erwarte und als normal empfinde.
Evtl. liegt es aber auch an meinen DAW Einstellungen, weobei ich bei der rohen Aufnahme, ja nur eine 1:1 Widergabe habe und diese ja schon zu leise klingt.

Ich bin am verzweifeln... Anfangs war ich mir sicher es liegt an der DAW bzw. an meinem Mix, jedoch ist es in Fl Studios genau so und die Rohaufnahme sollte zumindestens mal eine angemessene Lautstärke haben hat sie aber nicht.
Mich würde es extrem freuen eine sinnvolle Antwort zu hören und nicht soetwas wie:

VERKAUF DEIN SHURE ES IST HALT EIN DYNAMISCHES MIKRO MIT LEISEM OUTPUT, HOL DIR ... oder DU BRAUCHST ÜBUNG BEIM MIX uws... In Cubase Elements hat man sowieso nicht sooooooo viele Möglichkeiten einen extrem aufwendigen und hochwertigen Mix zu gestalten und zudem will ich mir auch kein komplett neues Equipment kaufen, da mein momentanes noch eher frisch ist.

Freue mich auf Hilfe denn ich zerbreche mir wirklich seit Tagen den Kopf und schaue im ganzen Internet umher!
 
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kann es sein das du eventuell ein Pad aktiviert hast, und somit die Pegelabsenkung an ist?
ich kenne das Audient nicht, eventuell im Softwareinterface ;-)

Lieben Gruß
 
@S.G.K. Ich wünschte es wäre so... Lieder alles ganz normal eingestellt und ein offizielles virtuelles Interface gibt es nicht dafür.
 
es hilft nicht, die gleiche Frage mehrmals reinzustellen, wenn einem die Antworten nicht gefallen :nix:
 
bei limiting, kompremieren und equalizing kann man viel falschmachen
vieleicht dezenter einsetzen

Phantomspeisung knakt immer! man sollte die fader runterziehen oder den kanal muten also ausmachen
es schein ein Pegelfehler zu sein, sofern das micro nicht runtergefallen war
der Gesang braucht immer etwas mehr reserve als der rest der Kapelle. also beim mischen etwas mehr platz für den sänger lassen
fertiggemischte aufnahmen sind demnach zulaut für die liveaufnahme, da ist der platz gefüllt. hast du die möglichkeit den fertigtrack und dein gesang getrennt zu bearbeiten, dann beim track den pegel senken, vierleich dann nachträglich den mix etwas anheben

im notfall das signal doppeln also den gesang mehrfach einmischen
hab ich live gemacht, laute band und leiser sänger;

zumindest sollte man den höchstmöglichen pegel einstellen so das es gerade noch nicht clipt
sehr schwierig wenn der tontechniker un sänger die selbe person sind
 
Zuletzt bearbeitet:
ann es sein, dass mein Fethead spinnt, weil dieser tut bei meinem Mischpult bei jedem Einschalten der 48V erstmal in den roten Bereich pegeln und es knackt zwei mal.
Der Fethead ist ein Vorverstärker, der erst mal eingeschaltet werden muss. Und das passiert wenn Du die Phantomspeisung aktivierst. Es ist an sich ein Standard-verhalten dass man zumindest den Eingang mutet bevor man etwas daran ändert, also irgend etwas aus und einsteckt oder die Phantomspeisung ein- bzw ausschaltet.
Ich habe bisher mit meinem SM7 und dem Fethead keine Peghelprobleme, sprich ich konnte immer so viel Gain einstellen damit ich einen guten Signalpegel erreichen konnte.
Wenn das geschehen ist und du etwas aufgenommen hast dann ist der Rest Mischen, egal mit welcher DAW. Du stellst die Pegel der einzelnen Signale zueinander ein und kannst mit Filter, EQ und Kompressor schon mal beginnen. Das hast du auch in Cubase Elements zur Verfügung. Was genau du wie machen musst bzw kannst ist nicht einfach zu sagen. Dazu müsste man was hören. Denn Tontechniker arbeiten an sich nicht nach dem Prinzip "Malen nach Zahlen". Die müssen hören wie es klingt damit sie auch wissen was sie ändern sollen oder wollen. Ein allgemeiner Tip ist, schaffe Platz für die Stimme (vor allem im Bereich so rund um 2-3 kHz. Senke da anderes ab um der Stimme Raum zu geben. Dazu kommt auch dass die Stimme alleine gar nicht optimal klingen muss. Also wenn du meinst dass du mehr Bässe in der Stimme angenehm findest, so kann das im Mix mit dem rest zu Mulm führen bzw. dir Lautheit kosten. So wie du Platz für die Stimme in derem wichtigen Bereich schaffen sollst, so sollst du auch Platz für den Rest finden, in dem du nicht gebrauchte Anteile der Stimme zurück nimmst.
Dann kannst du alles lauter machen und es wird was daraus.
Es kann doch nicht sein, dass Youtuber mit meinem Equipment ein Video aufnehmen, schneiden und nurnoch hochladen und mehr Lautheit in ihrer Stimme haben als ich.
Sicher kann das sein. Wenn diese Youtuber schon einige Schritte bzw Lektionen weiter sind als Du dann ist das ganz normal.
Und dein Equipment sind sicher nicht dein vorrangiges Problem.
 
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@Mr. Bongo was quatscht du da für ein Müll?
Das eine mal war die Frage was ich in Cubase machen kann um mein Mix lauter zu bekommen, da dieser zu leise war und diese Frage hat deutlich mehr etwas mit dem Mikro zu tun. Schreib in Zukunft also nicht irgendwelche Behauptungen von wegen mir würden die Antworten nicht passen wenn du kein Stück Ahnung hast. Das mit dem Mix habe ich auch relativ okay in den Griff bekommnen aber jetzt fällt mir auf dass das Ganze auch am Mikro liegen könnte. Höre ich mir Rohaufnahmen vom Shure sm7b an sind diese immer lauter als meine Rohaufnahmen.

-Ich bin nicht weit weg vom Mic und Gain am Interface ist so eingestellt das es nicht übersteuert
-Habe den Filter hinten am Mic auf den ursprung zurück gestellt so das meine Stimme ohne große Veränderung und mehr Bässe rauskommt. Meine Stimme hat irgendwie durch das lauter machen immer noch einen sehr angenehmen Bass was ich an sich gut finde aber wenn dadurch Lautheit flöten geht ist es auch dumm.

Habe mir überlegt einen anderen Fethead zu kaufen und zwar würde ich von diesem https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead.htm auf diesen https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead_germanium.htm dieser Fethead verstärkt zum einen etwas mehr und hat so wie es aussieht auch einen höheren Frequenz bereich und zum anderen eine bessere Rauschunterdrückung. Denkt ihr das bringt mir was?
 
@borito Bitte hallte dich zurück im Ton. An sich hat der Kollege nämlich nicht unrecht. Es geht in beiden Threads um das selbe Thema, du siehst es nur einmal von der Seite an und einmal von einer anderen.

Wenn der Pegel der Aufnahme schon ok ist (kann Cubase Elements nicht auch die Spur normalisieren?) dann ist damit erstmalbeimAufnehmen alles getan was getan werden kann. Nur wenn du trotz Fethead und voll aufgedrehtem Gain nur bei, sagen wir, unter -30dB Maximal Pegele rum grundelst dann würde ich da vorne noch was andenken. Wenn das nicht der Fall ist liegts an der Mischung der Signale miteinander. Da hilft es nichts wenn du vor dem Interface verzweifelt alles möglichen Sachen tauschst.
Denn
Habe mir überlegt einen anderen Fethead zu kaufen und zwar würde ich von diesem https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead.htm auf diesen https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead_germanium.htm dieser Fethead verstärkt zum einen etwas mehr und hat so wie es aussieht auch einen höheren Frequenz bereich und zum anderen eine bessere Rauschunterdrückung. Denkt ihr das bringt mir was?
Dir nicht viel aber dem Hersteller zusätzlichen Umsatz.

Ich denke, das ist alles nur ein Versuch von dir, dich um das unvermeidliche herum zu schummeln. Du musst lernen wie man eine brauchbare Mischung zusammen bekommt. Und es gibt eben keinen "Mach alles gut" Knopf und auch kein "Alles wird schön" Teil.
So sehe ich das halt. aber du kannst gerne die MI weiter mit Neukauf unterstützen. Die brauchen es jetzt eh alle.
 
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aber jetzt fällt mir auf dass das Ganze auch am Mikro liegen könnte
Das glaube ich nicht, denn ich habe das SM7 Jahrelang als Voice over Mike in der Video Produktion über ein Analoges Pult mit ordentlich Gain Reserve benutzt und hatte nie Probleme mit der Lautheit, denn schon bei der Aufnahme wurde ein Compressor benutzt!! (Urei 1178), auch ich tippe mal auf Deine Unkenntnis das SM7 vernünftig aufzunehmen und zu bearbeiten. Denn das SM7 ist ein schön Seidig klingendes Dynamisches Mike.Ich würde aber für modernes Vocal Recording ein Kondensator Mike benutzen, z. B. TLM 102 oder C 414
 
@Mfk0815 also den Gain habe ich im Normalfall mit Fethead auf ca. 60-80% aufgedreht also es ist schon noch Luft nach oben. Aber wenn es wirklich am Mix liegen sollte wird es schwierig. Es ist nicht so als wie wenn ich mich davor drücken wollen würde oder sowas. Ich sehe halt einfach nur Ergebnisse von Leuten die gefühlt nichts bearbeiten und dann meine nach 30 min bearbeitung auf eine 30sek Spur und werde etwas stuzig was mein Ergebniss angeht. Also ich habe wie gesagt durch den Mix schon extrem viel herausgeholt so ist es nicht und ich werde immer zufriedener aber es fehlt eben immer dieser gewisse Lautheitsanteil dass mein feriger Mix ungefähr so laut ist wie der normale Song auf zum Beispiel Soundcloud.

Beispiel:

Habe bei Limiter, Compressor und EQ meiner Meinung nach das Maximum rausgeholt bis zum Beispiel fehlt nicht mehr viel aber eben noch ein Wenig und bei mehr übersteuert es halt bei mir.
 
Habe bei Limiter, Compressor und EQ meiner Meinung nach das Maximum rausgeholt
Ja Post Recording. Deine Vorbilder haben dann wohl schon bei der Aufnahme komprimiert. Welches viel Erfahrung voraussetzt! ich komprimiere aber wegen fehlender Hardware auch hinterher via Cubase Stock Plugins und habe keine Probleme mit fehlender Lautheit.
 
Mein Mikro ist einfach ziemlich leise trotz zwischengestecktem Fethead und ordentlicher Gain Verstärkung, welche ich an meinem Mischpult eingestellt habe. Ich komme nie auf die Lautstärke von normalen Songs sondern befinde mich immer etwas darunter.


Dein Post hat mich stutzig gemacht was mein Verständnis angeht. Bis vorhin war ich der Meinung Dein Problem ist das Du nicht genug Gain hast und dein Maximalpegel des Mikrofons nie die 0 db Marke erreichen kann.

Aber hier:
also den Gain habe ich im Normalfall mit Fethead auf ca. 60-80% aufgedreht also es ist schon noch Luft nach oben.
sehe ich das Du noch Reserve hast.
Ist es so das Du keine vernünftigen Pegel im sinne einer Aussteuerung durch das Gain bekommst oder ist dir das Signal im Mix nicht durchsetzungsfähig genug?
 
Habe bei Limiter, Compressor und EQ meiner Meinung nach das Maximum rausgeholt bis zum Beispiel fehlt nicht mehr viel aber eben noch ein Wenig und bei mehr übersteuert es halt bei mir.
Also in dem Beispiel sind die Stimmen, speziell die Mainvox, schon sehr present gemischt. Wenn du die solo abhören würdest, dann würde es dich wohl schrecken wie "krachdürr" die klingen wird (um es mal übertriebener auszudrücken).
Ich denke da hat einer gewusst was er tut.
Ich beschäftige mich ja schon einige Jahrzehnte mit Tontechnik und eines habe ich schon sehr früh gelernt. Den Sound machen nicht die ganzen Teile, die man so hat, sondern das Ding zwischen den beiden Ohren. Ich meine, dass ich keinen allzu schlechten Job mache, nur selbst wenn man mir das feinste, hochwertigste Zeug hinstellen würde, also die absolute Creme de la Creme, dann würde das Ergebnis heute nicht viel anders ausfallen als mit dem Zeug, mit dem ich arbeite. Warum, weil der Sound im Kopf passiert. Aber gib mir einige Zeit und dann würde ich ich mit dem Highend teil auch deutlich besseres raus holen. Was aber nicht heisst dass ich nicht permanent an meinen eigenen Fähigkeiten arbeite um mich zu verbessern.
Also wenn du sagst "meiner Meinung nach das Maximum", dann würde das in meinem Falle wohl heissen "da was ich gerade so zustande bringe". Aber wenn den Maximum dir nicht mehr genügt dann ist das die beste Voraussetzung dass du diese Grenze demnächst weiter weg Richtung noch besser rücken kannst.
 
Hi @Fish also ich stelle den Gain Regler immer so ein, dass ich das Maximum an Lautheit raushole aber eben nicht übersteuer. Ist ja klar dass ich nicht schon beim einsprechen ins Mikro übersteuern will.
Sobald ich dann aufnehme merke ich meine Stimme ist relativ leise bzw. ich nehme sie als leise war. Der Pegel den Cubase mir anzeigt ist für ein unbearbeitetes Signal würde ich sagen normal aber in gewisser Weise stimmt es schon das sich die das Mikro/die Stimme sich nicht ganz durchsetzen kann und mir eben vorallem gute Lautheit mit ordentlicher Presänz fehlt.

Bin zudem vllt. 5-10cm vom Mikro entfernt und rede inzwischen auch schon etwas lauter ein
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@Mfk0815
In dem eben genannten Beispiel wird tatsächlich live nur mit einer Stimme sprich nur einer Vocal Spur aufgenommen. Wenn es wirklich an meinem Mix liegen sollte dass ich nicht auf die gewünschte Lautheit komme müsste ich ja wirklich etwas verdammt falsch machen weil ich möchte keine groß speziell berabeiteten Spuren haben da ich ja auch noch am Anfang bin. Also irgendwelche speziellen Effekte lass ich erstmal raus ich beschränke mich auf standard Dinge wie EQ, Kompressor, Limiter evtl. noch nebenbei Reverbs, Delays usw. aber erstmal soll das wichtigste ja mal 100% klappen.

Meine Einstellungen passe ich natürlich immer noch individuell an aber ich habe und gucke mir immer noch sehr viele Videos an wo Leute HipHop Vocals beabeiten.

Meine Einstellungen für Limiter und Kompressor sehen eigentlich immer so oder so ähnlich aus den EQ stelle ich dann immer jenachdem in welche Richtung ich gehen will ein oder besser gesagt was die Vocals brauchen oder was ihnenen eben fehlt. Kompressor.PNGLimiter.PNG
 
dass ich das Maximum an Lautheit raushole aber eben nicht übersteuer.
Ah, ok. Dann war mein erster Eindruck falsch. Dir fehlt nicht der Pegel im elektrischen Sinne sondern die Lautheit bzw. Durchsetzungsfähigkeit Deiner Stimme.

Es ist also ein Problem des Mixes und der Signalbearbeitung. Mfk0815 hat da schon viel gutes dazu gesagt.

Was mir noch so einfällt:
Stimme braucht Platz im Mix. Instrumente die im Frequenzbereich der Stimme spielen sollten in diesem Bereich etwas abgesenkt werden.
Gute Ergebnisse um Stimmen fetter und durchsetzungsfähiger zu machen habe ich auch schon mit Röhren oder / und bandemulatoren gemacht. Das komprimiert und gibt auch noch ein paar Harmonische Oberschwingungen dazu.
 
@Fish okay danke aber gibt es etwas vergleichbares wie den Bandenmulator in Cubase oder kennst du irgend ein gutes free Plugin
 
Wenn ich mir einenFethead mit mehr Verstärkung kaufe (auch wenn es nur wenige dB sind) müsste sich die Ausgangslautheit doch auch schon verändern oder nicht?
 
Ist schon etwas her und bei einem bekannten im Hobby Studio. Ich meine das es von "Calf" ein "Tape Simulator" war. Habe aber keine Ahnung ob das Freeware ist.
Such mal nach dem Begriff "Bandsättigung" da findet sich bestimmt so einiges.

Wenn ich mir einenFethead mit mehr Verstärkung kaufe
Wenn Du aber eh aktuell schon noch Headroom im Gain hast dann bringt das nichts... .
 

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