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erfus
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Hallo zusammen,
ich habe nun etwa 1 Jahr Übung auf der Western hinter mir, und bin von meinem Fortschritt grundsätzlich sehr begeistert.
Ich würde gerne weiterhin bei der Western bleiben, und E als zusätzliches Instrument lernen. Glaubt ihr, dass das nach einem Jahr Western zu früh ist?
Grundsätzlich hätte die Anschaffung zwei Gründe
Die Idee bei der Gitarre war, dass ja ein Hummbucker Setup als sehr "allgemein" gilt, selbige Idee war beim Amp. Der GT 40 kann enorm viel, die Reviews waren überzeugend, angebliche Klangprobleme die er am Anfang hatte wurde durch ein Update behoben. Der GT 40 kann viel simulieren, natürlich klingt das alles nicht wie mit den echten Geräten, aber grade als Anfänger kann man da denke ich viel ausprobieren.
Was sagt ihr dazu? Am Anfang wäre es natürlich super, bereits bekannte Stücke die man auf Western spielen kann auch auf E zu spielen, damit man sich nicht an etwas neues gewöhnen muss und gleichzeitig was neues lernen muss.
Musikrichtungstechnisch bin ich eher so im "durchschnittlichen Rock" bishin zu "leichtem Metal" Zuhause. Sprich Green Day, Scorpions, Black Veil Brides, Rise Against aber auch gerne mal R.E.M, Oasis, Die Toten Hosen, ...
Danke!
Gruß
erfus
ich habe nun etwa 1 Jahr Übung auf der Western hinter mir, und bin von meinem Fortschritt grundsätzlich sehr begeistert.
Ich würde gerne weiterhin bei der Western bleiben, und E als zusätzliches Instrument lernen. Glaubt ihr, dass das nach einem Jahr Western zu früh ist?
Grundsätzlich hätte die Anschaffung zwei Gründe
- Ich möchte die E als zusätzliches Instrument lernen
- Ich möchte die E nutzen, um "allgemeine" Gitarrenskills zu verbessern, da die Western in einer Wohnung beim Üben hin und wieder auch etwas zu laut ist. Beschwert hat sich noch keiner, aber die Begeisterung etwas neues auszuprobieren wurde oft gedämpft durch die Scheu, nicht unbedingt gleich alle Nachbarn mit seinen nicht vorhandenen Fähigkeiten zu beglücken. Mir ist schon bewusst, dass sich eine E völlig anders verhält und spielt als eine Western, aber ich glaube, allgemeine Übung auf einem Saiteninstrument ist immer noch besser als gar keine.
- Gitarre: Ibanez S512 oder RG421
- Amp: Fender Mustang GT 40
Die Idee bei der Gitarre war, dass ja ein Hummbucker Setup als sehr "allgemein" gilt, selbige Idee war beim Amp. Der GT 40 kann enorm viel, die Reviews waren überzeugend, angebliche Klangprobleme die er am Anfang hatte wurde durch ein Update behoben. Der GT 40 kann viel simulieren, natürlich klingt das alles nicht wie mit den echten Geräten, aber grade als Anfänger kann man da denke ich viel ausprobieren.
Was sagt ihr dazu? Am Anfang wäre es natürlich super, bereits bekannte Stücke die man auf Western spielen kann auch auf E zu spielen, damit man sich nicht an etwas neues gewöhnen muss und gleichzeitig was neues lernen muss.
Musikrichtungstechnisch bin ich eher so im "durchschnittlichen Rock" bishin zu "leichtem Metal" Zuhause. Sprich Green Day, Scorpions, Black Veil Brides, Rise Against aber auch gerne mal R.E.M, Oasis, Die Toten Hosen, ...
Danke!
Gruß
erfus
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