Haben Quantisizer und andere Musiksoftware die Rockmusik ruiniert?

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Angeregt durch dieses Video wollte ich mal fragen wie ihr mit Computern/Software arbeitet , oder gar eure Stücke Quantisiert , btw. was für eine Meinung ihr habt zu dem Thema.
Quantisiert wirklich JEDER Künstler sein Zeug ?
Also ich glaub solche Acts wie die Red Hot Chilis´s oder andere haben das ja wohl nicht nötig , oder doch .
Meine Meinung dazu : Stell dir mal einen Quantisierten Hendrix vor ...:igitt:
Man kann natürlich als Produzent den Grad der quantisierung steuern , so dass keiner merkt dass da was gemacht worden ist in der richtung..
Für mich verliert Musik die quantisiert worden ist jegliche Menschlichkeit ..Die Stones hätten NIE wie die Stones geklungen , Schwarzer Soul oder Funk /Blues ...ebenfalls nicht oder wie im Beispiel der Mächtige Sound von Led Zeppelin .."Whole Lotta Love" ist halt nicht einfach ein Song im 4/4Takt ..das muss man fühlen ..
Dazu Passt auch das Video :

Leben wir in einer Ära von "Perfekter Musik" ?
Damit will ich niht sagen dass jemand der wirklich Brilliant und Super Gitarre spielt scheisse ist weil er zu genau und sauber spielt ..aber WER spielt wirklich so ?
 
Eigenschaft
 
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Die Stones hätten NIE wie die Stones geklungen
Aber die Künstler die es tun, klingen dadurch eben wie sie klingen.
Mir ist eigentlich sehr egal wie viel im Studio wie geschummelt wurde, hauptsache die Platte schockt. Wie die dahin kamen ist mir doch egal wenn ich die im Auto anmache.

Im Metal gabs ne Zeit lang die diskussion ob getriggerte Doubebass trve ist oder nicht, aber es hat geballert, und dann macht das Konzert auch Spaß - fuck doch den Weg dahin :nix:

Hatte mal n Gitarrenlehrer, der meinte, ein gutes E-Gitarrenriff ist nur dann gut, wenn es auf der Akustikgitarre gut klingt. Auch das halte ich für Quatsch, es gibt sehr viele Sachen die ohne die Effekte der E-Gutarre völlig ihren Touch verlieren:
 
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Also ich finde das quantisieren der Musik auch ein Teil "Leben" nimmt.

Genau so wie Du schon angesprochen hast: Hendrix auf perfekt wäre NICHT Hendrix.

Weiterhin bin ich der Meinung, wenn jemand auf CD etc. einen Song abliefert, dann sollte dieser auch bei einer Live Performance dem Original entsprechen.

Hier gibt es dann oft böse Überraschungen: Auf CD hui, Live pfui .......
 
Die Quantisierung der Rockmusik begann ja mit The Who...

Pete Townshend war der erste Rockmusiker, der am Synthi Musik für Rock komponierte.
Dummerweise war es dadurch nötig, dass sich alle an den Synthie halten. Deswegen klebte sich Keith Moon einen Kopfhörer an den Kopf, um im Takt zu bleiben. Man machte sich also zum Sklaven des Programms.

 
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Leben wir in einer Ära von "Perfekter Musik" ?
keine Ahnung, aber Rockmusik lebt in erster Linie von der Livesituation. Wer erwartet, daß das so rüberkommt wie vom Tonträger, braucht eigentlich keine Konzerte zu besuchen, (war früher aber auch so) das kann er dann auch zu Hause haben, die Anlage voll auf Anschlag:). Ausserdem "lebt" sie auch von ihren Fehlern und spontanen Einfällen.

sehr viele Sachen die ohne die Effekte der E-Gutarre völlig ihren Touch verlieren
wenn du so willst, ist ja der Amp an sich schon ein Effekt:rolleyes:.
Hatte mal n Gitarrenlehrer, der meinte, ein gutes E-Gitarrenriff ist nur dann gut, wenn es auf der Akustikgitarre gut klingt.
Das sollte auch auf der akustischen klingen, aber das sind trotzdem 2 verschiedene Paar Schuhe, zumal ein Riff auch im Kontext mit der Band gehört werden sollte.
Damit will ich niht sagen dass jemand der wirklich Brilliant und Super Gitarre spielt scheisse ist weil er zu genau und sauber spielt ..aber WER spielt wirklich so ?
Naja, wer kreativ sein will, spielt die Dinge nicht immer gleich. Das gilt auch für alle anderen Bandmitglieder. Wenn ich eine Band wie Camel heute höre,
kann ich mich nur wundern, die kopieren haarklein, bis zum "seligem Gesichtsausdruck", sich selbst von vor 40 Jahren:redface:, das kann es nicht sein.
Computer werden heute auch auf der Bühne genutzt, von einigen eben, um ihrer Kreativität mit modernen Mitteln Ausdruck zu verleihen. Ob die Rockmusik nun "ruiniert" ist? Jedenfalls hat sie sich verändert.
Interessantes Thema:great:.
Micky
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier gibt es dann oft böse Überraschungen: Auf CD hui, Live pfui .......
kann aber auch andersrum sein.
 
Man machte sich also zum Sklaven des Programms.

Naja, das "Programm" hat ja wiederum ein Mensch gebastelt, und eigentlich sehe ich da nicht viel Unterschied zum Spielen nach Klick, was zumindest im Studio eher die Regel ist. Ist aber natürlich nachvollziehbar, dass die Fähigkeit zum "Klick-Spielen" mit zunehmender Bekifftheit bzw. Alkoholpegel eher abnimmt, welche häufig als natürliche Attribute von "Rock'n'Roll" genannt werden, und insofern war Quantisierung dann wohl nur das letzte Werkzeug gegen zuviel Rock'n'Roll… :D
 
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Genau so wie Du schon angesprochen hast: Hendrix auf perfekt wäre NICHT Hendrix.

Weiterhin bin ich der Meinung, wenn jemand auf CD etc. einen Song abliefert, dann sollte dieser auch bei einer Live Performance dem Original entsprechen.

Kann ich also davon ausgehen das du Hendrix live nicht so magst ? Den der war live ja nie gleich zu seinen Studioversionen ......
(Bands die live fast exakt so klingen wie auf CD/LP find ich laaangweilig)

Ja Quantisieren kann Lebendigkeit klauen. Genauso kacke ist aber das Vollballern des Arragangements und die Beseitigung
jeglicher Dynamik in Songs durch zuviel Kompression.


Mir ist eigentlich sehr egal wie viel im Studio wie geschummelt wurde, hauptsache die Platte schockt.

Bin nicht überzeugt das da nur im Studio geschummelt wird ...... :opa:

:popcorn2:
 
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... da habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte damit das ein Hendrix zum Beispiel durch seine "nicht" Perfektion und durch das "lebendige" bei seinem Spiel lebt

Nicht ob er es exakt genau so spielt wie auf den Aufnahmen .......
 
Ich tendiere dazu zu sagen, dass im Hobby-/ Low-Budget-Bereich mehr quantisiert wird.
Drums kommen häufiger komplett aus der Dose, und vielleicht sind die Drummer auch etwas weniger timingfest bzw bekommen den gewünschten Groove per Mikrotiming nicht immer so gut hin wie die, die das Vollzeit machen.

Manche Musikstile oder Effekte können ohne brutales Quantisieren nicht existieren.


Wie immer gibt´s Gegenbeispiele in beide Richtungen.


Zwei Geschichten dazu:
In einer Class mit Jacob Hellner (früher Produzent von Rammstein u.a.) betonte dieser, dass man bei Christoph Schneider so gut wie nie irgendwas schneiden oder sonstwie verändern musste. Außer bei stark synth-betonten Stellen mit Arpeggio oder Drumsound-Effekten als Zusatz, da man sonst logischerweise unerwünschte Flams bekommt.

Zu August Burns Red gibt es Aussagen der Mixer / Produzenten, dass sie mindestens ein aktuelles Album 2-3bpm langsamer eingespielt hätten, damit man Reserven hat, um jeden Anschlag der Drums und Gitarren genau aufeinander schneiden zu können.
 
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Hab schon einige Bands gehört, die Live komplett nach Click-Track, vorprogrammierten Presetwechseln usw. spielen... es ist halt anders.
Will es nicht bewerten, aber ich sehe ein, wieso man es macht.

Hat man eine Prog-Metal-Band, die komplexe Songstrukturen hat, drei Gitarren, Wechsel zwischen Geschwindigkeit und Time Signatures, da kann es schon drunter und drüber gehen, wenn jemand anfangt herumzuimprovisieren oder nicht schön im Tempo spielt.
Bei den heutigen Metalproduktionen mit Quadtracking ist es auch sehr schwierig, das Ganze schön tight klingen zu lassen. Hab Freunde in einer Prog-Metal Band, die gerade ihr Album selber produzieren, die haben Quad-Tracking mangels Präzision aufgegeben und grundsätzlich sind sie alle Instrumental sehr gut unterwegs.

Hingegen speziell bei Bands mit einer Gitarre (+/- eine zweite), einem Bass und Drums in einem bluesigeren, rockigeren Kontext, da kann man schon mal bisschen Jammen und herumspinnen. Da fällt es auch nicht so auf, wenn man bisschen Off-Tempo ist und es wird auch "lebendiger", da gebe ich dem Herrn Beato Recht aus meiner begrenzten Erfahrung.



Weitere Idee: Man schreibt Lieder auch komplett anders heutzutage.
Oben erwähnte Prog-Metal-Band probt viel zusammen, aber komponiert wird in Guitar Pro und der "Hauptverantwortliche" in der Band gibt zu, dass er es nicht so mit Jammen hat.
Natürlich bringt sich bei ihnen auch jedes Mitglied ein, sonst entstehen z.B. Drum Parts, die nur ein Oktopus spielen könnte, aber die Songs entstehen bei jedem zu Hause.

Der Gitarrist und Sänger in meiner letzten Band (da war ich am Bass) hat auch fast komplett vorgefertigte Songs zu den Proben gebracht. Mit Notation und Guitar Pro hatte er es nicht so, stimmig war aber alles, jedoch meistens alles nach demselben Schema, dieselben Akkorde usw.
Als wir angefangen haben, die Lieder ein bsischen zu überarbeiten, wurde es natürlich spannender. Es macht einen Unterschied, ob man sich zusammen an die Songs ransetzt, oder ob einer daherkommt mit der Hauptstruktur und der Rest spielt ihren Part dazu. Das ist halt meine Meinung

Kann alles gut gehen, aber vielschichtiger werden die Lieder meiner Meinung nach, wenn alle was zum Songwriting beitragen, nicht nur "ihren Track".
 
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Mir ist eigentlich sehr egal wie viel im Studio wie geschummelt wurde, hauptsache die Platte schockt. Wie die dahin kamen ist mir doch egal wenn ich die im Auto anmache.
ditto, genau meine Meinung!

Angeregt durch dieses Video wollte ich mal fragen wie ihr mit Computern/Software arbeitet , oder gar eure Stücke Quantisiert
teils teils.. da bei meiner eigenen Musik die Drums aus der Dose kommen (Superior Drummer 3), und ich da meistens Grooves nehme die da dabei sind (welche nicht quantisiert sind, da hält sich Toontrack viel drauf). wenn aber selber Drumgroove baue, baue ich die immer 100% auf den Grid, und manchmal schiebe ich diese anschliessend etwas neben den Grid (nicht einfach irgendwie, sondern bewusst, bestimmte Schläge vorziehen oder nach hinten verschieben um einen Feel zu erzeugen). manchmal auch nicht.
Midi Instrumente die ich programmiere sind anfangs auch immer 100% auf dem Grid, anschliessend kann es sein das ich diese Verändere im Timing, meistens lasse ich sie aber 100% am Grid, wenn sie so gut klingen

Bei den Instrumenten oder Gesang die ich selber aufnehme, quantisiere ich nie. ich nehme immer ein paar Takes auf, nehme mir davon das beste Take, und wenn es Stellen gibt, die nicht so gut sind, schaue ich in den anderen Takes nach ob es für die Stellen bessere gibt, und tausche dann die stellen aus, das nennt man in der Fachsprache "Comping".
gut, aber ich mache auch Rockmusik und keinen technischen Deathmetal oder irgendeine Core Musik wo es supertight zugehen muß.

Quantisieren bedeutet für mich in erster Linie, das man Global oder über ein Event eine automatische Korrektur laufen lässt, uznd es bedeutet für mich nicht, das ich eine einzelne Note hier und da schneide und dann an der Position optimiere.
Wenn ich einen guten Bassgroove mal aufgenommen habe, der mir gefällt, was für mich als Gitarrist dann schon schwer genug ist, das Timingfest sauber aufzunehmen, und dann ist vielleicht da und dort eine Note ein bisschen zu spät, werde ich nicht noch 50 Takes aufnehmen, sondern die wenigen Noten zurechtschieben.
 
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Es gibt so viele Sachen die der Rockmusik, der Live-Musik, den CD-Verkäufen und der Wahrnehmung/Wertschätzung von Musik im Allgemeinen geschadet haben...ich glaube das Quantisieren, Drum-Samples und Produktions-Bombast spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Im Youtube-Universum sind das aber schon lange sehr beliebte Trigger.
Jimi Hendrix hätte es heutzutage bestimmt auch wenigstens mal ausprobiert:rolleyes:
 
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Ich sehe das weitestgehend wie @exoslime :


"Quantisierung" ist schlicht eines von vielen Hilfsmitteln, die beim Recording eingesetzt werden, wenn bestimmte Teile eines Vocals- oder Instrumententracks nicht sauber eingespielt wurden bzw. der Musiker nicht mehr verfügbar ist und es nachbearbeitet werden muss oder er es einfach auch leider nicht komplett richtig im Timing hinkriegt.

Quantisierung grundsätzlich zu verteufeln ist ungefähr genauso sinnfrei wie Intonationskorrektursoftware schlecht zu machen. Das sind halt heute die gängigen Recordingtools, die auch in Profistudios bei Profimusikern zum Einsatz kommen. Gleichwohl gibt es da natürlich Unterschiede in der "Bedürftigkeit" bei einzelnen Musikern.


Wenn man Quantisierung z.B. von eingespielten Instrumenten über Midispuren auf 100% Genauigkeit trimmt, dann klingt das NATÜRLICH bei den meisten Genres sehr steril. Das ist aber in der Regel auch ein typischer Anfängerfehler. Mit ein bißchen Erfahrung bekommt man auch bei derartigen Spuren einen lebendigen Sound hin, in dem man z.B. per Zufallsvariable mit +/-5 % Abweichung quantisiert.


Da heutzutage mangels Budget Musikproduktion schnell und billig produziert werden müssen, werden SEHR viele Spuren per Midi eingespielt/erzeugt. Da besteht dann schon die Gefahr, dass es dann - bei Unkenntnis - steril klingen kann.


Insbesondere Drums werden heutzutage nicht mehr so gerne im Studio mikrofoniert und aufgenommen, sondern per Softwareprogramme wie z.B. von Toontrack erzeugt.
Diese sind aber eben nicht so banal, als dass sie zu 100% genau quantisierten. derartige Grooveparts klingen schon seeeehr echt.


Dass Hendrix und Konsorten derartige Tools nicht zur Verfügung hatten, ist ja irgendwie eine banale Feststellung. Daraus dann den Umkehrschluss zu ziehen, dass jeder, der derartige Tools heutzutage einsetzt kein guter Musiker / Songwriter / etc. sei, ist ebenso banal wie falsch.


Und mit einem Quantisierungstool alleine wird man halt auch nicht zum Super-Muisker bzw. Songwriter. Da gehört - Gott sei Dank - nach wie vor noch einiges mehr dazu.
 
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"Quantisierung" ist schlicht eines von vielen Hilfsmitteln, die beim Recording eingesetzt werden
Genau. Es wäre genauso banal über Zerrer oder sowas zu diskutieren.
Letztenendes kommt es auf die Art und Weise an, wie der Tontechniker mit diesen Tools umgeht, und auf die Tools an sich.
„Jimmy“ ist Page
Man, Du hast jetzt den Wortwitz voll verpasst indem Du nicht geschrieben hast "Jimmy ist ne ganz andere Seite in der Musikgeschichte" :D
 
:embarrassed:
die beiden ähneln sich eben sehr^^
 
Insbesondere Drums werden heutzutage nicht mehr so gerne im Studio mikrofoniert und aufgenommen, sondern per Softwareprogramme wie z.B. von Toontrack erzeugt.
Diese sind aber eben nicht so banal, als dass sie zu 100% genau quantisierten. derartige Grooveparts klingen schon seeeehr echt.
Die Loops klingen nicht nur echt, sie sind echt;)

Also meine Meinung zum quantisieren:
Es kommt halt drauf an. Bestimmt aufs Genre, aber in erster Linie kommts auf den Drummer an. Um ehrlich zu sein, das klingt jetzt etwas hart, aber ich hatte bisher erst ein einzigen Drummer aufgenommen, den ich einer Midiprogrammierung vorziehen würde. Im Hobbybereich gehts nicht mal nur ums exakte Timing. Wenn der Drummer zB die Snare jedes mal an einer anderen Stelle trifft, und in unterschiedlicher Strärke anschlägt, dann wird die Aufnahme zur reiner Bearbeitungs-orgie, um etwas mehr Konstantheit rein zu bringen, und der Song nicht in sich zusammenbricht. Ich hab mir dann jeweils ein gut klingenden Snareschlag kopiert, und damit schlecht klingende Schläge ersetzt, oder gleich zum Drumreplacing gegriffen. Bastelstunde ist eröffnet:D
Nun, mal ehrlich. Dann sind wir nicht mehr weit von programmierten Drums weg. Dann gehts nur darum, dass der Drummer sagen kann: Das ist echt, obwohl das nicht mehr viel mit der ursprünglichen Aufnahme zu tun hat. Wenn man das von Anfang an programmieren würde, würds nicht schlechter werden, aber weniger Aufwand.
 
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