exoslime
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Liebe Musiker-Board Leser,
Heute möchte ich euch die Steven Slate Drums 5.5 in diesem Review vorstellen
Vorgeschichte:
Gegen 2009 herum, als ich neben dem Musiker-Board, auch noch gerne im Andy Sneap Recording Forum auf Ultimate-Metal unterwegs war, bin ich auf die Steven Slate Drums gestossen, damals in der Version 3.0 als Kontakt Bibliothek und wurde auf mehreren CD CD-Rom ausgeliefert. Schon damals war der polierte und Mix-Ready Drumsound das Markenzeichen der Slate Drums. 2012 kam dann der Nachfolger, SSD4 raus, der nun auf die Kontakt Engine verzichtete und nun ein selbstständiges Plugin war. Dazu drauf gab es ein paar Midi-Grooves und noch neue Samples, die sogenannten Deluxe Kits. die Samples aus der Version 3. 0 wurden dann fortan bezeichnet als "Classic Signature" und "Classic Vol 1" & "Classic Vol 2". Die neuen Samples von SSD 4 bekamen den Namen "Deluxe Vol 1.", und die Samples die nun mit Version 5.0 dazugekommen sind bezeichnet mit "Deluxe Vol. 2".
Auf diese neue BasisEngine wurden dann etwas später einige Kostenpflichtige Erweiterungen dazu veröffentlich , wie zb das Blackbird Set, CLA, Terry Date und David Bendeth, besonders das CLA Kit erfreute sich grosser Beliebtheit. Parallel zu den Slate Drums, welche per Midi angesteuert werden, gibt es auch noch Slate Trigger, eine Software die sehr gut funktioniert um Samples von Audiotracks getriggered, abzuspielen, zb bei Drumreplacement oder Enhancment. Slate Trigger ist allerdings nicht Teil der Steven Slate Drums, und muß separat angeschafft werden.
Upgrade:
Wer die bereits die SSD4 Library hat, und auf SSD5 upgraded, wird am ersten Blick nicht viele unterschiede feststellen.
Die Oberfläche hat ein Update bekommen, ist nun auch vergrösserbar (100%, 125% oder 150%), aber nicht frei skalierbar
Alles in allem ein sehr vertrautes Bild. Hinter der Haube allerdings hat auch die Engine ein Update bekommen, welche besonders Hihat und Becken natürlicher klingen lassen soll.
Und soweit ich sehen kann unterscheidet sich SSD5 und SSD5.5 nur von ein paar zusätzliche One-Shot Snare Samples und neue Presets, die sogenannten Hybrid Presets.
Neu ab der Version SSD5 ist auch der online Installer. die Plugin Authorisierung wird über Ilok gelöst, und pro Lizenz kann man diese auf 3 Iloks gleichzeitig authentifizieren.
einen Offline Installer, wie es früher gab, habe ich nicht mehr gefunden.
Installation:
Nachdem man nach dem Kauf einen Account bei Slate angelegt hat und die Serienummer auf den Account hinterlegt hat, bekommt man Zugang zu den Daten.
Anders als zu früheren installationen, wo es die Möglichkeit einen Offline Installer zu benutzen, braucht man nun hier einen Internetzugang auf der DAW, zuerst mußm an sich ein ca 130MB grosses Programm, namens "Slate Audio Center" runterladen.
Dieses Programm ist dann der Online installer, das man mit seinem vorher erstellen Account verknüpft. nun hat man die Möglichkeit, sofern man auf der DAW Internetzugang hat, das ca 15GB grosse Datenpaket runterzuladen und zu installieren.
Die Installationsroutine fragt nach dem Verzeichniss, wohin das Plugin installiert werden soll, man hat auch noch die Möglichkeit die Drumlibrary auf einem anderen Laufwerk zu installieren, sollte man die 15GB nicht auf der Systemfestplatte haben wollen.
Ist die Lizenz dann auf seinem Ilok deponiert, kann man nach der Installation gleich loslegen.
Hat man zufällig auch schon einige ältere Extension, wie zb Blackbird, Terry Date, oder CLA gekauft, erkennt das Slate Audio Center und bietet diese auch gleich zur Installation mit an.
Steven Slate Drums:
Wie schon im Vorwort erwähnt, ist das Markenzeichen der Slate Drums ihr polierter und Mixready Sound, dh. alle Samples und Presets sind schon vorbearbeitet und klingen entsprechend wenn man die Presets oder einzelnen Instrumente lädt.
Die Engine selbst hat einen Mixer an Board, aber keine eigenen Effekte wie EQ und Kompressor, etc., wie man es aus vielleicht dem ein oder anderen Drum Sampler kennt.
Das Plugin kann 32 Ausgänge (16 Stereo+ 16 Mono) Ausgänge in Cubase ausgeben, dh, es ist überhaupt kein Problem die einzelnen Spuren des Drumkits auf eigene Kanäle zu routen und dann in der DAW zu mischen und ggf doch noch ein wenig mit dem EQ einzugreifen.
Ich mache das ganz gerne, so kann ich auch ohne Probleme zb den Bass zur Kickdrum Sidechainen oder mir einen Kanal mit Paralleler Kompression dazubauen.
Mit dabei im Paket sind noch ca 2400 Midigrooves. die alten Grooves die es für SSD4 gab,wie zb Glen Sobel und Jerry Lyon sind hier nicht dabei (oder ich habe sie nicht gefunden), aber da die Folderstruktur ziemlich gleich aussieht, ist es warscheinlich gut möglich das man sich die auch in SSD5 importieren kann
Weiters gibt es noch eine Mapping Sektion die das Drummapping umstellen lässt, zb Superior Drummer 3, Roland TD30, Alesis DM10, Yamaha DTX90, usw"
SSD5.5 kommt mit etwa 150 Presets geliefert, von Rock bis Metal, von Funk bis Vintage, Reggae und Jazz, wobei mMn der klare Fokus der SS5 im Pop, Rock und Metal Bereich liegt, und weniger auf natürlichen, offenen und organischen Sounds.
zusätzlich kann man auch noch eigene One-Shot Samples in die Engine laden, zb im Waveformat
Die Ansicht kann man von Kit View auf Cell-View umstellen
hier der Edit Screen wo man Details zu dem ausgewähten Instrument einstellen kann:
Resourcen:
dadurch das die Samples bereits alle vorproduziert sind, brauchen sie wesentlich weniger Systemresourcen als andere Bekannte Drum-VSts.
Auch gibt es hier keine vielfältigen Übersprechungsoptionen wie bei Superior Drummer, was der Speicherauslastung zugute kommt.
Eines der älteren Presets (Signature, Classic 1+2, Deluxe 1) kommt mit gut 1GB aus, die Deluxe 2 und neuen Designer Kits liegen teilweise etwas über 2GB pro Preset.
Abwärtskompatibel:
Wenn man mit den Slate Drums schon etwas vertraut ist, werden einem viele bekannte Presets und Samples vorkommen, dh, wenn man weiss man hat früher bei einem Projekt das Preset "Classic CLA Hybrid" von SSD4 genommen, und lädt dieses nun in SSD5, klingt es gleich.
Artikulationen:
Die Library kommt mit zahlreichen Artikulationen, wobei mir aber aufgefallen ist, das diese hier etwas anders sind als noch bei SSD4, zb die Snare Roll wurde von A0 auf A1 verschoben, ggf noch ein paar andere Veränderungen.
Man hat hier eine Solide Basis an unterschiedlichen Artikulationen, wenn man aber mal die Fülle an Artikulationen von Superior Drummer 3 gewohnt ist, wird man einiges davon vermissen. Der Vorteil von wenigen Artikulationen hingegen ist natürlich der Resourcenbedarf in der DAW, aber auch die Übersicht beim programmieren.
Klang:
Am bewährten Slate Sound hat sich nicht viel geändert, die neuen Presets die dabei sind runden das bestehende Angebot gut ab und liefern noch ein paar richtig gute Sounds mit dazu (sie Ende der Soundsamples)
Ich habe euch 66 Presetsounds rausgespeichert, damit ihr hier mal reinhören könnt:
Fazit:
Für jemanden der bereits SSD4 hat, bringt das Update auf 5.5 nicht viel grundlegendes neues. die neue Oberfläche wirkt stimmig und zeitgemässer, lässt sich nun auch skalieren und das Plugin arbeitet stabil und stürzt nicht ab. Für Neueinsteiger bietet das SSD5 Paket eine grosse Welt an hervorragend klingenden Drumsounds, die aus der Box schon keine Nacharbeit mehr benötigen um sich im Mix von der besten Seite zu zeigen, man hat die Klassischen und Studio-erprobten Samples dabei, die man schon auf zig Veröffentlichungen nachhören kann, und neue, richtig fett klingende Kits.
Den neuen Onlineinstaller finde ich nicht so gut, ich mag es lieber wenn es offline Installer gibt da ich mit meiner DAW nicht, wenn es nicht unbedingt sein muß, ins Netz will.
Das Plugin lässt sich zwar vergrössern, aber nicht frei skalieren, das hätte ich mir noch gewünscht, den zb die Mixeransicht ist sehr beengt und wenn man das Plugin in die Breite ziehen könnte um alle oder zumindest mehr Kanäle zu sehen, wäre das schon sehr vorteilhaft.
Das Plugin hat übrigens keine Standalone Version, dh, man kann es nur als Plugin in einer DAW laden, ggf interessant für Drummer die damit zuhause mit dem E-Drumkit spielen wollen.
Wer nun neugierig geworden ist, es gibt eine kostenlose Version mit 3 Drumkits, die SSD5 Free Verson.
Ich hoffe euch haben das Review und die Klangbeispiele gefallen, über Kommentare und Fragen freue ich mich sehr.
lg
Chris
Heute möchte ich euch die Steven Slate Drums 5.5 in diesem Review vorstellen
Vorgeschichte:
Gegen 2009 herum, als ich neben dem Musiker-Board, auch noch gerne im Andy Sneap Recording Forum auf Ultimate-Metal unterwegs war, bin ich auf die Steven Slate Drums gestossen, damals in der Version 3.0 als Kontakt Bibliothek und wurde auf mehreren CD CD-Rom ausgeliefert. Schon damals war der polierte und Mix-Ready Drumsound das Markenzeichen der Slate Drums. 2012 kam dann der Nachfolger, SSD4 raus, der nun auf die Kontakt Engine verzichtete und nun ein selbstständiges Plugin war. Dazu drauf gab es ein paar Midi-Grooves und noch neue Samples, die sogenannten Deluxe Kits. die Samples aus der Version 3. 0 wurden dann fortan bezeichnet als "Classic Signature" und "Classic Vol 1" & "Classic Vol 2". Die neuen Samples von SSD 4 bekamen den Namen "Deluxe Vol 1.", und die Samples die nun mit Version 5.0 dazugekommen sind bezeichnet mit "Deluxe Vol. 2".
Auf diese neue BasisEngine wurden dann etwas später einige Kostenpflichtige Erweiterungen dazu veröffentlich , wie zb das Blackbird Set, CLA, Terry Date und David Bendeth, besonders das CLA Kit erfreute sich grosser Beliebtheit. Parallel zu den Slate Drums, welche per Midi angesteuert werden, gibt es auch noch Slate Trigger, eine Software die sehr gut funktioniert um Samples von Audiotracks getriggered, abzuspielen, zb bei Drumreplacement oder Enhancment. Slate Trigger ist allerdings nicht Teil der Steven Slate Drums, und muß separat angeschafft werden.
Upgrade:
Wer die bereits die SSD4 Library hat, und auf SSD5 upgraded, wird am ersten Blick nicht viele unterschiede feststellen.
Die Oberfläche hat ein Update bekommen, ist nun auch vergrösserbar (100%, 125% oder 150%), aber nicht frei skalierbar
Alles in allem ein sehr vertrautes Bild. Hinter der Haube allerdings hat auch die Engine ein Update bekommen, welche besonders Hihat und Becken natürlicher klingen lassen soll.
Und soweit ich sehen kann unterscheidet sich SSD5 und SSD5.5 nur von ein paar zusätzliche One-Shot Snare Samples und neue Presets, die sogenannten Hybrid Presets.
Neu ab der Version SSD5 ist auch der online Installer. die Plugin Authorisierung wird über Ilok gelöst, und pro Lizenz kann man diese auf 3 Iloks gleichzeitig authentifizieren.
einen Offline Installer, wie es früher gab, habe ich nicht mehr gefunden.
Installation:
Nachdem man nach dem Kauf einen Account bei Slate angelegt hat und die Serienummer auf den Account hinterlegt hat, bekommt man Zugang zu den Daten.
Anders als zu früheren installationen, wo es die Möglichkeit einen Offline Installer zu benutzen, braucht man nun hier einen Internetzugang auf der DAW, zuerst mußm an sich ein ca 130MB grosses Programm, namens "Slate Audio Center" runterladen.
Dieses Programm ist dann der Online installer, das man mit seinem vorher erstellen Account verknüpft. nun hat man die Möglichkeit, sofern man auf der DAW Internetzugang hat, das ca 15GB grosse Datenpaket runterzuladen und zu installieren.
Die Installationsroutine fragt nach dem Verzeichniss, wohin das Plugin installiert werden soll, man hat auch noch die Möglichkeit die Drumlibrary auf einem anderen Laufwerk zu installieren, sollte man die 15GB nicht auf der Systemfestplatte haben wollen.
Ist die Lizenz dann auf seinem Ilok deponiert, kann man nach der Installation gleich loslegen.
Hat man zufällig auch schon einige ältere Extension, wie zb Blackbird, Terry Date, oder CLA gekauft, erkennt das Slate Audio Center und bietet diese auch gleich zur Installation mit an.
Steven Slate Drums:
Wie schon im Vorwort erwähnt, ist das Markenzeichen der Slate Drums ihr polierter und Mixready Sound, dh. alle Samples und Presets sind schon vorbearbeitet und klingen entsprechend wenn man die Presets oder einzelnen Instrumente lädt.
Die Engine selbst hat einen Mixer an Board, aber keine eigenen Effekte wie EQ und Kompressor, etc., wie man es aus vielleicht dem ein oder anderen Drum Sampler kennt.
Das Plugin kann 32 Ausgänge (16 Stereo+ 16 Mono) Ausgänge in Cubase ausgeben, dh, es ist überhaupt kein Problem die einzelnen Spuren des Drumkits auf eigene Kanäle zu routen und dann in der DAW zu mischen und ggf doch noch ein wenig mit dem EQ einzugreifen.
Ich mache das ganz gerne, so kann ich auch ohne Probleme zb den Bass zur Kickdrum Sidechainen oder mir einen Kanal mit Paralleler Kompression dazubauen.
Mit dabei im Paket sind noch ca 2400 Midigrooves. die alten Grooves die es für SSD4 gab,wie zb Glen Sobel und Jerry Lyon sind hier nicht dabei (oder ich habe sie nicht gefunden), aber da die Folderstruktur ziemlich gleich aussieht, ist es warscheinlich gut möglich das man sich die auch in SSD5 importieren kann
Weiters gibt es noch eine Mapping Sektion die das Drummapping umstellen lässt, zb Superior Drummer 3, Roland TD30, Alesis DM10, Yamaha DTX90, usw"
SSD5.5 kommt mit etwa 150 Presets geliefert, von Rock bis Metal, von Funk bis Vintage, Reggae und Jazz, wobei mMn der klare Fokus der SS5 im Pop, Rock und Metal Bereich liegt, und weniger auf natürlichen, offenen und organischen Sounds.
zusätzlich kann man auch noch eigene One-Shot Samples in die Engine laden, zb im Waveformat
Die Ansicht kann man von Kit View auf Cell-View umstellen
hier der Edit Screen wo man Details zu dem ausgewähten Instrument einstellen kann:
Resourcen:
dadurch das die Samples bereits alle vorproduziert sind, brauchen sie wesentlich weniger Systemresourcen als andere Bekannte Drum-VSts.
Auch gibt es hier keine vielfältigen Übersprechungsoptionen wie bei Superior Drummer, was der Speicherauslastung zugute kommt.
Eines der älteren Presets (Signature, Classic 1+2, Deluxe 1) kommt mit gut 1GB aus, die Deluxe 2 und neuen Designer Kits liegen teilweise etwas über 2GB pro Preset.
Abwärtskompatibel:
Wenn man mit den Slate Drums schon etwas vertraut ist, werden einem viele bekannte Presets und Samples vorkommen, dh, wenn man weiss man hat früher bei einem Projekt das Preset "Classic CLA Hybrid" von SSD4 genommen, und lädt dieses nun in SSD5, klingt es gleich.
Artikulationen:
Die Library kommt mit zahlreichen Artikulationen, wobei mir aber aufgefallen ist, das diese hier etwas anders sind als noch bei SSD4, zb die Snare Roll wurde von A0 auf A1 verschoben, ggf noch ein paar andere Veränderungen.
Man hat hier eine Solide Basis an unterschiedlichen Artikulationen, wenn man aber mal die Fülle an Artikulationen von Superior Drummer 3 gewohnt ist, wird man einiges davon vermissen. Der Vorteil von wenigen Artikulationen hingegen ist natürlich der Resourcenbedarf in der DAW, aber auch die Übersicht beim programmieren.
Klang:
Am bewährten Slate Sound hat sich nicht viel geändert, die neuen Presets die dabei sind runden das bestehende Angebot gut ab und liefern noch ein paar richtig gute Sounds mit dazu (sie Ende der Soundsamples)
Ich habe euch 66 Presetsounds rausgespeichert, damit ihr hier mal reinhören könnt:
Fazit:
Für jemanden der bereits SSD4 hat, bringt das Update auf 5.5 nicht viel grundlegendes neues. die neue Oberfläche wirkt stimmig und zeitgemässer, lässt sich nun auch skalieren und das Plugin arbeitet stabil und stürzt nicht ab. Für Neueinsteiger bietet das SSD5 Paket eine grosse Welt an hervorragend klingenden Drumsounds, die aus der Box schon keine Nacharbeit mehr benötigen um sich im Mix von der besten Seite zu zeigen, man hat die Klassischen und Studio-erprobten Samples dabei, die man schon auf zig Veröffentlichungen nachhören kann, und neue, richtig fett klingende Kits.
Den neuen Onlineinstaller finde ich nicht so gut, ich mag es lieber wenn es offline Installer gibt da ich mit meiner DAW nicht, wenn es nicht unbedingt sein muß, ins Netz will.
Das Plugin lässt sich zwar vergrössern, aber nicht frei skalieren, das hätte ich mir noch gewünscht, den zb die Mixeransicht ist sehr beengt und wenn man das Plugin in die Breite ziehen könnte um alle oder zumindest mehr Kanäle zu sehen, wäre das schon sehr vorteilhaft.
Das Plugin hat übrigens keine Standalone Version, dh, man kann es nur als Plugin in einer DAW laden, ggf interessant für Drummer die damit zuhause mit dem E-Drumkit spielen wollen.
Wer nun neugierig geworden ist, es gibt eine kostenlose Version mit 3 Drumkits, die SSD5 Free Verson.
Ich hoffe euch haben das Review und die Klangbeispiele gefallen, über Kommentare und Fragen freue ich mich sehr.
lg
Chris
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