unixbook
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FAME EJ-1 Junction Box
Link zum Produkt: https://www.musicstore.com/de_IT/EUR/Fame-EJ-1-Junction-Box/art-GIT0049946-000
Preis
Ich habe für meine FAME EJ-1 Junction Box 19,90 € bezahlt. Inzwischen hat MUSIC STORE den Preis aber angehoben auf 20,40 €.
Hersteller
Bei der Marke Fame handelt es sich um die Hausmarke des Kölner Music Store Professional. Persönlich hatte ich in der Vergangenheit gute und schlechte Erfahrungen mit dieser Marke gemacht. Von wem und wo die FAME EJ-1 Junction Box tatsächlich hergestellt wird, konnte ich nicht herausfinden.
Umverpackung
Wirklich geärgert habe ich mich ob der Umverpackung beim Versand. Man schaue auf dieses Foto:
Einen derart kleinen Artikel in einer derart großen Umverpackung durch das Land zu schicken ist einfach unnötig. Man muss kein Öko sein, um hier Potential zur Optimierung zu erkennen.
Verpackung
Die Verpackung ist gut gemacht. Eine simple Pappschachtel, nicht größer als erforderlich und ohne unnötiges Plastik. Sehr gut! Innerhalb der Pappschachtel befindet sich die Junction Box in einem Stoffbeutel. Das ist nett gemacht, allerdings frage ich mich warum? Der Verwendungszweck („Gestattet das Verlegen von Ein- und Ausgang des Pedalboards an zentraler Stelle“) legt einen häufigen separaten Transport des Artikels eigentlich nicht nahe.
Aufbau und Verarbeitung
Der Aufbau der Junction Box ist simpel: Sie hat zwei Kanäle mit jeweils zwei isolierten 6,3 mm TS-Klinkenbuchsen. Die Tatsache, dass an der Gummierung an der Unterseite der Junction Box eine leichte Vertiefung zu finden ist finde ich suboptimal. Mir fällt einfach kein Grund dafür ein. Gleichzeitig lässt sich dadurch Klett nicht so gut anbringen, als wenn es einfach plan wäre.
Dieses Gummi lässt sich aber recht leicht entfernen, so dass man dann eine plane Fläche zum Anbringen von Klebeband hat.
Die Verarbeitung ist überwiegend ordentlich. Lediglich eine der Muttern an den Klinkenbuchsen war nicht ganz angezogen. Dies ließ sich jedoch mit einem Handgriff korrigieren.
Ich bin ja jemand der die Dinge auch immer gerne mal aufschraubt um reinzuschauen. Und hier habe ich mich gewundert. Anstatt einfach die jeweils zusammengehörigen Buchsen miteinander zu verkabeln wurde hier eine Miniplatine eingesetzt. Ich kann nur vermuten, dass sich dies maschinell leichter machen lässt. Es funktioniert, aber toll finde ich so einen Ansatz nicht.
Verwendungszweck
Ich verwende die Junction Box auf meinem Pedalboard als zusätzlichen optimalen Einschleifpunkt für nur sehr selten benutzte Effekte, die nicht dauerhaft auf dem Pedalboard einen Platz haben sollen. Diese Aufgabe erfüllt sie wie erwartet und ohne irgendwelche Probleme.
Klang
Eine Junction Box soll keinerlei Einfluss auf den Klang nehmen. Sie soll das Signal lediglich durchleiten. Somit ist es ein gutes Urteil, dass die FAME EJ-1 keinen Einfluss auf den Klang nimmt.
Fazit
Wer eine günstige zweikanalige Patchbox sucht, der kann durchaus zu der FAME EJ-1 greifen. Sie macht ihren Job im besten Sinne unauffällig. Für den Preis würde sich auch eine DIY-Lösung realisieren lassen, allerdings spart man dadurch kaum so viel Geld, dass sich die Mühe auch lohnen würde.
Link zum Produkt: https://www.musicstore.com/de_IT/EUR/Fame-EJ-1-Junction-Box/art-GIT0049946-000
Preis
Ich habe für meine FAME EJ-1 Junction Box 19,90 € bezahlt. Inzwischen hat MUSIC STORE den Preis aber angehoben auf 20,40 €.
Hersteller
Bei der Marke Fame handelt es sich um die Hausmarke des Kölner Music Store Professional. Persönlich hatte ich in der Vergangenheit gute und schlechte Erfahrungen mit dieser Marke gemacht. Von wem und wo die FAME EJ-1 Junction Box tatsächlich hergestellt wird, konnte ich nicht herausfinden.
Umverpackung
Wirklich geärgert habe ich mich ob der Umverpackung beim Versand. Man schaue auf dieses Foto:
Einen derart kleinen Artikel in einer derart großen Umverpackung durch das Land zu schicken ist einfach unnötig. Man muss kein Öko sein, um hier Potential zur Optimierung zu erkennen.
Verpackung
Die Verpackung ist gut gemacht. Eine simple Pappschachtel, nicht größer als erforderlich und ohne unnötiges Plastik. Sehr gut! Innerhalb der Pappschachtel befindet sich die Junction Box in einem Stoffbeutel. Das ist nett gemacht, allerdings frage ich mich warum? Der Verwendungszweck („Gestattet das Verlegen von Ein- und Ausgang des Pedalboards an zentraler Stelle“) legt einen häufigen separaten Transport des Artikels eigentlich nicht nahe.
Aufbau und Verarbeitung
Der Aufbau der Junction Box ist simpel: Sie hat zwei Kanäle mit jeweils zwei isolierten 6,3 mm TS-Klinkenbuchsen. Die Tatsache, dass an der Gummierung an der Unterseite der Junction Box eine leichte Vertiefung zu finden ist finde ich suboptimal. Mir fällt einfach kein Grund dafür ein. Gleichzeitig lässt sich dadurch Klett nicht so gut anbringen, als wenn es einfach plan wäre.
Dieses Gummi lässt sich aber recht leicht entfernen, so dass man dann eine plane Fläche zum Anbringen von Klebeband hat.
Die Verarbeitung ist überwiegend ordentlich. Lediglich eine der Muttern an den Klinkenbuchsen war nicht ganz angezogen. Dies ließ sich jedoch mit einem Handgriff korrigieren.
Ich bin ja jemand der die Dinge auch immer gerne mal aufschraubt um reinzuschauen. Und hier habe ich mich gewundert. Anstatt einfach die jeweils zusammengehörigen Buchsen miteinander zu verkabeln wurde hier eine Miniplatine eingesetzt. Ich kann nur vermuten, dass sich dies maschinell leichter machen lässt. Es funktioniert, aber toll finde ich so einen Ansatz nicht.
Verwendungszweck
Ich verwende die Junction Box auf meinem Pedalboard als zusätzlichen optimalen Einschleifpunkt für nur sehr selten benutzte Effekte, die nicht dauerhaft auf dem Pedalboard einen Platz haben sollen. Diese Aufgabe erfüllt sie wie erwartet und ohne irgendwelche Probleme.
Klang
Eine Junction Box soll keinerlei Einfluss auf den Klang nehmen. Sie soll das Signal lediglich durchleiten. Somit ist es ein gutes Urteil, dass die FAME EJ-1 keinen Einfluss auf den Klang nimmt.
Fazit
Wer eine günstige zweikanalige Patchbox sucht, der kann durchaus zu der FAME EJ-1 greifen. Sie macht ihren Job im besten Sinne unauffällig. Für den Preis würde sich auch eine DIY-Lösung realisieren lassen, allerdings spart man dadurch kaum so viel Geld, dass sich die Mühe auch lohnen würde.
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