Das mit dem 20th Century Fox-Intro ist tatsächlich ein interessantes (/er...?) Gimmick. Die typischen Brian May-Gitarrenorchester für die Queen bekannt ist.
Alles von Queen ab den mitt-80ern ist so ne Naja-naja-Sache (für mich), von daher höre ich die Songs mit Lambert gar net. Under Pressure ist zwar gar nicht mal so schlecht, aber nichts im Vergleich zu den früheren Alben. Und auf “Bands who never changed their sound”-Listen könnte locker Queen stehen (ironisch, ich weiß), weil gar kein fester Sound Programm war, der verändert werden konnte. Gut, ein paar Rock-Oper-Songs wie „Sunday Afternoon“ oder „Killer Queen“/„Bohem—...“ haben Gemeinsamkeiten, aber der Rest waren ja Songs mit (stilistisch gesehen) Welten dazwischen. Der Hardrocksound, der seit Sheer Heart Attack Basis war, konnte sich i.E. ja auch irgendwie durchsetzen, ab News of the World zumindest. Und dann kamen trotzdem Crazy Little Thing Called Love und der Song mit dem Staub, die ja unterschiedlicher nicht sein könnten. Erst ab „I want to break free“ und „Radio Gaga“ war die große Schaffensphase langsam vorüber, bei den zwei Songs war der Stil schon konstant und gleichbleibend (Synth Pop/Hardrock). One Vision ist eine Ausnahme, würd ich noch zum „News of the World“-Hardrockstil zählen.
Ja, Zeit vergeht schnell, aber Queen und Dinosaurier konnte ich bis jetzt noch nie miteinander verbinden. Erinnert mich daran, den verstaubten Dinofigurenkarton vom Dachboden zu holen, lauter JP-Zeug...
Der Thread war auch irgendwie untergegangen, was ich schade fand. Zu Zeiten des Films hatte ich ja auch schon reingeschrieben, deswegen war ich hier nochmal aufgetaucht.
Gruß