Schlagzeug-Aufnahme sehr leise

Mich würden ja mal die Rohaufnahmen interessieren...denke aber, dass die Drums einfach mit zu viel Raum und ungünstig positioniert aufgenommen sind.
Versucht bei den Aufnahmen auch bitte, euer Interface im gesunden Bereich zu lassen. Irgendwas gelbes oder gar rotes möchte man bei der Aufnahme nicht sehen. Es gibt zwar Interfaces, die damit ganz gutmütig umgehen, wenn sie ein wenig im Grenzbereich gekitzelt werden, die sind aber gern preislich etwas höher angesiedelt. Von Clipping und mehr Lautheit brauch man eigentlich noch nicht reden...ganz ehrlich, dazu passt eigentlich noch gar nichts so richtig.
Zunächst erstmal besser mikrofonieren, dabei auch den umgebenen Raum im Auge behalten. Macht der das überhaupt mit?
Dann ordentlich mixen.
 
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Hallo,

...da war ja immerhin von einer Raumhöhe von ca. 3 m die Rede, das ist eigentlich schon relativ vielversprechend ;) Ansonsten bin ich auch der Meinung, daß in der geposteten Aufnahme das Drumkit nicht gut ausbalanciert und "verteilt" ist... was sich aber durch Übung verbessern läßt :D Mixing ist halt wie ein Instrument: Mit Üben wird man besser ;)

Vielleicht noch in Sachen Mikrofonierung ein Video, das eine ganze Menge interessante Tips bietet (da lohnt sich nicht nur der erste Teil...):



Viele Grüße
Klaus
 
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Hallo, Signalschwarz,

...aua. Mea culpa - das "eher nicht" ist mir irgendwie durchgegangen, danke für den Hinweis!

Viele Grüße
Klaus
 
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Ich weiß nicht, auch wenn es gern gesagt wird, aber Glyn Johns ist meiner Meinung nach (die war früher auch mal anders...) nichts für Anfänger. Und schon gar nicht in einem mäßig behandelten oder gar zu niedrigem Raum mit vielen ungewollten Reflexionen.
Nur weil da nur 3 Mikros verwendet werden, heißt das nicht, dass es immer auch einfach ist und gut funktioniert.
Zusätzlich hat man dann immer ein etwas seltsames, ungewöhnliches und dadurch nicht einfach zu handhabendes Panorama im Mix.
Das gemischt mit den anderen Problemen einer nicht optimalen Aufnahmeumgebung....würde ich von abraten.

Das klingt wirklich nur mit top Mikros und einem guten Raum gut. Denke auch, dass sich der gute Herr Johns das so gedacht hat.

Ich würde nah mikrofonieren und den Rest mit geschickter OH-Platzierung versuchen.

Das gepostete Beispiel wirkt auf mich in sich nicht stimmig. Klar, der Bass ist zu laut. Aber wenn das Schlagzeug so roomy ist, dann sollte auch der Rest aus dem selben Raum kommen und sich auch nach Raum anhören.
Ich denke zwar nicht, dass ihr das so wollt mit eurer Musik, aber in einer eher Vintage-rockigen Mucke kann das schon passen. Dann müsst ihr es aber konsequent durchziehen und das gemeinsam so abstimmen, dass auch der Bass etwas nach hinten rückt, leicht Raum bekommt und die Gitarre und Gesang sowieso.
Dann kommen wir aber auch schnell an den Punkt, dass die Performance das auch liefern kann. Auch das wäre noch eine Baustelle.
So ist das jedenfalls nicht Fisch noch Fleisch.

Bevor ihr also über das Handwerk sinniert, macht euch doch erstmal Gedanken, wie ihr überhaupt klingen wollt. Und dann kann man sehen, was dafür notwendig ist (und ob das so mit euren Gegebenheiten überhaupt funktionieren kann).

Das Lautstärke-Problem ist nicht euer größtes. Wenn ihr unbedingt in den Lautheits-Krieg ziehen wollt, müsst ihr euch zumindest erstmal an die Ausgangsposition ran arbeiten. Bis dahin sehe ich keinen Grund, warum man nicht auch mit räumlicheren Aufnahmen überzeugen können sollte, wenn sie dann stimmig sind.
Ich persönlich höre mir laut und tot geprügeltes Zeug nicht an. Geht bestimmt auch vielen anderen so ;-)
 
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***

Kommt halt auch darauf an WIE gut man WAS hört.

Wenn ich heute Abend etwas Zeit habe, werde ich gerne mal einen kleinen Blindtest erstellen. Das ist deine Chance der Welt zu beweisen wie grandios *** deine Ohren *** sind und jeder andere den es interessiert, kann auch gleich für sich selbst feststellen ob Clipping als transparenter Lautmacher für ihn taugt oder nicht. ;)
 
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Hallo,

...so. Allerletzte Warnung. Persönliches bleibt außen vor! Wenn nach dem Durchkehren jetzt nochmal persönliches hier reinkommt, ist wirklich dicht. Der TE kann hier sicherlich noch Interessantes mitnehmen - aber nur, wenn hier ordentlich und ruhig diskutiert wird.

MfG.
Basselch
 
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Mich würden mal die Maße vom Raum interessieren und wie die Oberflächen des Bodens, der Wände u. Decke beschaffen sind.
Gibts es Teppiche, Sofas o. Bücherregale?

Der aufgenommenen Stimme nach zu urteilen klingt der Raum sehr nackt und scheint recht hallig zu sein.
 
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Fang doch nochmals vorne an und nehme das Schlagzeug neu auf:

Ich nehme oft unsere Kapelle bei der Probe auf (2* OH, Snare + BD abgenommen). Aus Jux und Tollerei habe ich einfach mal ein einfaches Gesangsmicro MITTEN ins Set gestellt (Google mal nach der "Wurst"). Ich war positiv überrascht wie gut das klingt (alle wichtigen Infos sind im "Wurst"-Signal relativ gleichmäßig incl. BD abgebildet).

Testweise hatte ich einen Take nur dem dem Micro im Set (als "Hauptquelle") und den beiden OHs (leicht dazu gemischt für die "Räumlichkeit") abgemischt. War alles da ;-)
 
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Allerletzte Warnung. Persönliches bleibt außen vor!

Magst du vielleicht noch erklären was an dem Hinweis, dass Signalschwarz uns eine Erklärung, warum er ein Problem mit Clipping hat, bisher schuldig geblieben ist, persönlich ist? ;)
 
Noja, ihr giftet Euch an, unabhängig von Tools + Tatsachen.

Lasst doch mal schauen, was Apfelsaft an weiteren Infos liefert...Die Recordingkette der potentiellen Unzulänglichkeiten mag lang sein.
Ein Plugin am Ende der Kette ist ja evtl.nur ein Sandschäufelchen beim Strandurlaub. Ähem....:patpat:
 
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Ok, leider wollte mein Internet gestern Abend nicht so wie ich wollte. Hier aber nun der Versprochene Blindtest zu Thema "Wie transparent ist Clipping beim Lautmachen von Drums":

https://dl.dropbox.com/s/xnk9v83h39f6z58/Clipping Test.wav?dl=0

Kurz zum "Versuchsaufbau": Habs mal möglichst einfach gehalten, um die Variablen so gering wie möglich zu halten. Alle Spuren sind grob gebalanced und ein wenig auf die Schnelle EQed (es soll ja zumindest halbwegs gemixt klingen ;) ). Nix auf dem Master, nix auf irgendwelchen Busses.

Einzige Ausnahme: Ein Clipping Plugin auf dem Drum Bus. Manchmal ist es ausgeschaltet, manchmal clippt es die Drums um 3dB, manchmal sogar um 6dB (was ganz nebenbei bemerkt bereits ein irrsinning hoher Wert ist!). Die geclippten Parts sind natürlich level matched (ansonsten würde der Test auch wenig Sinn ergeben ;) ).

Exportiert in original Sample Rate und Bit Depth.


Viel Spaß beim Herausfinden wann die Drums (und um welchen Wert) geclippt werden.

@Signalschwarz Deine Chance der Welt zu beiweisen wie gut deine überlegenen Ohren Clipping tatsächlich hören können. ;)


PS: Dass es natürlich nicht im Sinne des Test ist, die Datei in seine DAW zu ziehen, um die Wellenform angucken zu können, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. ;)
 
Hallo,

erstmal vielen Dank für das Interesse und Feedback :) hatte zwar auf etwas besseres Feedback gehofft, nachdem da so viel Arbeit drinsteckt :D Aber es stimmt natürlich, als blutiger Anfänger in Sachen Home-Recording und Mixing habe ich unvermeidlicherweise ein Produkt voller Unzulänglichkeiten produziert. Ich fühle mich oft so hilflos wie damals, als ich lernte, Smoke on the water zu spielen ^^ Aber ich habe Spass an der Arbeit mit Reaper.

Und ehrlich gesagt bin ich Mitglied der Generation, die Musik primär über Youtube hört und dort die Tracks auch nach Lautstärke bewertet. Ist ja alles Geschmackssache, und ich mag es eben laut.

Schlagzeug ist natürlich der schwierigste und teuerste Teil beim Aufnehmen. Und mit nur zwei Mikrophonen ist die Qualität nach oben gedeckelt. Unser geliehenes Interface hat zudem blöderweise nur zwei Eingänge. Das heißt, mit Focusrite und einem Satz Drum-Mikros (wobei ich erst versuchen würde, es mit unseren Gesangsmikros aufzunehmen), wäre das eine Investition von locker 700 plus. Als der geizige Bremser beim Anschaffen von Equipment wurmt mich das, da ich immer schon der Meinung war, dass Gear unter Vergnügungsgeld läuft. Viele Recording-Ratschläge empfehlen jede Menge sündhaft teurer Anschaffungen...und ich bin immer erstmal skeptisch was die Lösung musikalischer Probleme durch GAS betrifft. Mir hat z.B. irgendjemand am Anfang erzählt, dass eine Gitarre ohne hochwertige DI-Box aufnehmen sinnlos sei, und das hat sich meiner Erfahrung nach als Quatsch erwiesen. Man braucht nur Emissary VSTs, und die sind gratis.

Ich hatte gehofft, durch die richtigen Plugins und GJ doch noch mehr Drum-Quali aus unserem aktuellen Zeug rauskitzeln zu können. Zumal bei neuer Luxus-Mikrophonierung auch erstmal kein Know-How in der Band ist, wie man die Lautstärke der Drum-Mikros rauftreibt. Und ein besserer Raum steht erstmal nicht zur Verfügung. GJ sei ja nicht Anfänger-geeignet...ich dachte da vor allem: Cool, eine Aufnahme-Technik mit weniger Mikros ^^

Achja, der Raum: ich schätze 3 mal 4 meter, ca 2m hoch. Ein normales Schlafzimmer, aus dem wir bei Aufnahmen die Möbel rausräumen. Der Boden ist glaube ich PVC, jedenfalls kein Teppichboden. Klingt jedenfalls besser als der entsetzliche, schimmelnde ehemalige Proberaum, in welchem wir die ersten und noch deutlich schlechteren Drum-Recordings gemacht haben. Da gab es Raumschall noch und nöcher.
Gesang haben wir im Hauskorridor aufgenommen, weil der Sänger den natürlichen Hall reizvoll fand. Die Lautstärke habe ich mit dem Kompressor-Plugin Smacklabs SL63x erhöht.

Also das mit der Lautheit konnte ich "geringfügig" beheben. :D Ich hab aber keine Ahnung, ob das so zu dem Song paßt, denn ich hab noch nie ein Schlagzeug ohne Kontext bearbeitet. Außerdem ist es schon etwas zu spät (auch für meine Ohren), um das bei hoher Lautstärke abzuhören. Aber Du kannst es ja mal versuchen. Ändern kann ich daran auch noch was, daran soll's nicht scheitern.

https://anonfiles.com/R506w7d9o5/Apfelsaft_Schlagzeug_Versuch_wav

In Zukunft würde ich die Mikros so aufstellen, daß da deutlich mehr von der BD und der Snare drauf ist, vielleicht hilft es ja auch schon, wenn Euer Drummer da ein bischen fester reinhaut -tritt.

So, jetzt ist es aber echt Zeit fürs Bett. ;-)

Vielen Dank, ich weiß das sehr zu schätzen. Leider war ich zu spät und jetzt ist der Link tot :(

Das ist meiner Meinung die viel bessere Rangehensweise, als das Schlagzeug auf Teufel komm raus laut zu prügeln, bis es gar nicht mehr klingt. Letztendlich ist ja nur das Lautheits-verhältnis zwischen den Instrumenten entscheidend. Reicht die Lautheit des Endmixes nicht aus, kann man auch in der Summe nochmal Hand anlegen, und/oder im Masteringprozess.

Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege:

Am Anfang dachte ich auch, man braucht beim Mixen nur das Verhältnis zu beachten, und kann auf der Masterspur die Lautstärke hochziehen. Dann habe ich festgestellt, dass Volume, Limiter oder Kompressor auf den Master zu knallen nur bei geringfügigen Lautstärke-Anhebungen gut klingt. Beeinflusst durch ein Mixbus-Tutorial über lautes Mischen, bin ich vom Master-Volume abgerückt und habe mich auf Sättigung und Lautstärke der einzelnen Spuren konzentriert.

Allerdings lese ich hier wiederum von manchen, dass die Lautstärke beim Mixen keine Rolle spielt und am Ende eh aus dem Master kommen kann. Gibt es eine pauschale Antwort darauf, welche der Vorgehensweisen korrekt ist?
 
Ob die Summe des Mix bei -6, -12 oder -20dB liegt ist egal, wenn die Balance der Parts stimmt.
(dabei sollte die Abhörlautstärke das berücksichtigen, weil der natürliche 'Frequenzgang' des Gehörs lautstärkeabhängig ist)
Oder besser: zunächst eine Basis mit wenig Lautstärke einstellen (schonend), die im Laufe der Arbeit öfter bei 'angemessenem' Pegel kontrolliert wird.
Die Gehörleistung/Differenzierung lässt bei zu hohem Abhörpegel sehr (!) schnell nach.
 
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...und ich bin immer erstmal skeptisch was die Lösung musikalischer Probleme durch GAS betrifft.
Hmm, das mag wohl zutreffend bei einer DI Box sein, da sind, gerade für Nicht-Voll-Profis, die Unterschiede meist unter der Wahrnehmungsschwelle.
Aber bei so etwas komplexen wie einer SChlagzeugabnahme ist das nicht mehr so einfach. Da kann man nicht einfach ein Konvolut von irgendwas irgendwie in irgendeinen Raum Knallen und hoffen dass man das alles mit einem Plugin wieder grade räumen kann. Nicht umsonst sind gute Schlagzeugaufnahmen auch heute noch ein gutes Argument in ein Studio zu gehen um es dort aufzunehmen. Salopp gesagt sind da Gesangsaufnahmen oder Gitarren usw, deutlich weniger kritisch. Meiner Meinung
Hat man einen gut klingenden Raum mit einem gut klingenden Drumset und einem Schlagzeuger, der sein Handwerk beherrscht, kann man, meiner Meinung nach, mit einem reduzierten Set an Mikros schon mal sein Auskommen finden, vorausgesetzt das sind halbwegs für den Einsatzzweck brauchbare Mikros. Wenn allerdings die Rahmenbedingungen nicht stimmen (z.B Schlafzimmer ohne Möbel mit 2m Raumhöhe usw) dann ist meist Closemiking noch immer die bessere Alternative. Und da brauchts dann eben mehr Mikros, da die einzelenen Komponenten des Sets sehr nahe abgenommen werden wollen. Nachteil dieser Variante ist dass man dann noch sorgfältiger beim MIx sein muss.
Das sind so meine Gedanken zu dem Thema.
 
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Korrigiert mich bitte, falls ich falsch liege:

Am Anfang dachte ich auch, man braucht beim Mixen nur das Verhältnis zu beachten, und kann auf der Masterspur die Lautstärke hochziehen. Dann habe ich festgestellt, dass Volume, Limiter oder Kompressor auf den Master zu knallen nur bei geringfügigen Lautstärke-Anhebungen gut klingt. Beeinflusst durch ein Mixbus-Tutorial über lautes Mischen, bin ich vom Master-Volume abgerückt und habe mich auf Sättigung und Lautstärke der einzelnen Spuren konzentriert.

Allerdings lese ich hier wiederum von manchen, dass die Lautstärke beim Mixen keine Rolle spielt und am Ende eh aus dem Master kommen kann. Gibt es eine pauschale Antwort darauf, welche der Vorgehensweisen korrekt ist?
Die Balance ist das A und O. Damit meine ich nicht nur die Lautheit, sondern auch die Dynamik und die Frequenzverteilung, Stereobreite etc. Wenn nun die Lautheit angepasst wird, und die Dynamik/Frequenzen noch immer nicht stimmen, muss man nochmal bei der Berbeitung ran, was auch die Lautheitsverhältnisse wieder verfälscht.

Lautheit erreicht man durch ganz viele Faktoren. Limiter/Kompressoren/Clipping sind nur ein kleiner Teil dieser Faktoren.
Es fängt lange vor der Aufnahme beim Songarangement an, auch die ausgewählten Instrumente spielen eine Rolle, die Verstärker, Cabinets, Mikrofone, Mikrofonpositionen, Raumakustik etc.
Ist die Aufnahme mal im Kasten, kann man Frequenzen die nicht benötigt werden weg cutten. Das verschafft Platz im Mix für andere Instrumente. Ebenso kann man Resonanzen raus filtern. Man kann im Mix Ordnung schaffen, eine klare Intrumententrennung. Wenn das noch nicht reicht, kann man zB mit Sidechainducking zwei Instrumente die sich gegenseitig in die Haar geraten weg ducken, sodass ein Instrument dominiert, und das andere weichen muss.

Es gibt bestimmt noch viele weitere Faktoren, das soll nur bisschen veranschaulichen, welche Faktoren auf die Lautheit am Ende Auswirkungen haben. Jede einzelne Massnahme für sich allein betrachtet, wird nicht viel Lautheit bringen, aber wenn man auf ALLES achtet, summieren sich viele "Bisschen" zu einem richtig lauten Mix.
 
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Leider war ich zu spät und jetzt ist der Link tot
Ja, ist mir hinterher auch eingefallen, daß der nur für 24 Stunden oder so bleibt. Macht nix, ich hab's ja noch und diesmal bei googledrive hochgeladen
https://drive.google.com/open?id=149MMTD7GSyOgM_VFSee2XSmf4XS0y4qb
Ist, wie gesagt, ohne den Song, also ohne den schlagzeugbefreiten Song, schwierig zu mischen, mehr so ein Schuß aus der Hüfte mit verbundenen Augen. Kann passen, als abschreckendes Beispiel, oder zur Veranschaulichung was man mit der Aufnahme alles machen kann dienen.
Wie esagt, Änderungen sind möglich, evtl besser mit dem Rest ohne Drums.

Gibt es eine pauschale Antwort darauf, welche der Vorgehensweisen korrekt ist?
Sinnvoll ist es den Sound durch Arrangement, Aufnahme und Mix zu machen und die Lautstärke beim Mastern. Das bedeutet ja nicht, daß beim Mix keine Kompressoren zum Einsatz kommen sollen/dürfen.
 
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