Danke auf jeden Fall für die vielen Antworten, die mich alle ein Stück weiterbringen.
Ich habe in der Notenschleuder ein Lied gefunden, welches in meinem Liederbuch auch vorkommt. Die Noten waren identisch mit der Einstellung Sopranflöte. Dann hab ich mir den Vergleich mit der Einstellung Altflöte anzeigen lassen, niedrigster Ton F, also keine chorische Notation. Der Unterschied in den Noten war schlicht, dass letztere eine Oktave nach oben versetzt wurden. Wenn ich die Noten so spiele, hab ich das Problem mit der Inkompatibilität mit anderen Instrumenten, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ich müsste ja eigentlich alle Ausgangstonarten (Melodie ohne Vorzeichen ist C-Dur) in F-Dur transponieren, die besagte Quinte nach oben. Wenn die Ausgangstonart allerdings ein G-Dur (ein Kreuz) ist, dann muss ich eine Terz nach unten transponieren, wenn ich die Tabellen richtig lese. Ist das so korrekt?
Leider sind die anderen Lieder aus meiner Sammlung nicht in der Notenschleuder und daher nicht zu vergleichen. Ich habe aber alle relevanten in EasyABC überführt und Transponieren auf Knopfdruck ist kein Problem mehr.
Die Ausgangssituation ist jetzt die, dass die Noten aus dem Liederbuch mit den Akkorden allen anderen vorliegen (damit unveränderbar, ich muss mich anpassen) und ich meinen Satz nun so legen muss, dass es harmoniert. Wenn es durch Transposition von der Ausgangstonart nach F gemacht ist, ist es ja recht einfach. Wenn ich immer eine Quinte hoch muss, ist das auch leicht zu befolgen, ich weiß es nun eben nicht, was von beidem - oder sogar etwas anderes drittes - zutrifft. Mein Musikjoker ist Streicher und hat von Transponieren leider keine Ahnung.
Und nebenher, kann jemand eine der vielen Altflötenschulen speziell empfehlen oder nehmen die sich nicht viel? Ganz autodidaktisch wird es wohl nichts.
Danke nochmal,
feba