Neuheiten 2020

Das kann ich nicht beurteilen und du magst auch Recht haben. Wir werden sehen.,
 
Trotzdem kommen auch mir viele der neuen Modelle recht happig bepreist vor. :nix:

"Happig" ist natürlich eine Preis-Leistungs-Frage. Aber ich hab jetzt auch mal einige Einstiegspreise abgeklappert und der Hauptteil der neuen Modelle scheint auf alle Fälle im mittleren Preissegment angesiedelt zu sein. Entsprechend alles auch recht "fancy" in Bezug auf Optik etc.
Im unteren Preissegment oder gar Einsteigerbereich sieht es dagegen sehr dünn aus. Ibanez hat ja früher immer sehr viele Leute gerade im Bereich 300 bis 600 Euro angesprochen und da tolle Ware geliefert für einen fairen Preis.
Das aktuelle Sortiment riecht danach, als wolle man sich komplett von dieser Zielgruppe lösen. Was in Hinblick auf die riesige Billig-Konkurrenz vermutlich auch ökonomisch Sinn ergeben würde.
Fände ich persönlich allerdings sehr schade, denn die Modelle, an denen ich über all die Jahre hängengeblieben bin, sind eher die "Brot-und-Butter"-Modelle: "Mahagoni-Bretter" ohne optischen Schnickschnack oder technischen Spielereien, wo man 500 Euro Neupreis für den Nutzwert und die Qualität bezahlt und kaum etwas für (m.M.n.) überflüssige Exklusivität.
Diese Beschreibung dürfte auf die allerwenigsten 2020er Modelle zutreffen.
 
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die hier muss ich mal testen... sieht echt lecker aus.

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Ich hab ja ein Auge auf diese hier geworfen:
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Muss mal gucken, ob ich mit nem Floating Trem klarkomm, aber ansonsten ist das Ding ziemlich perfekt für mich. Vielleicht ja zu Ostern oder so... :D
 
Ich bin Ibanez-Fan; meine RGs sind für mich das, was für Han Solo sein M. Falcon ist. Ich habe die Marke seit ca. 1988 auf dem Schirm und ich habe Ibanez immer als Gegenentwurf zu F/G gesehen:
Keine Decken, die in Schönheit erstarren, kein Vintage-Gedöns, stattdessen schlichte, optisch scharfe Teile für Jene, die auf der Gitarre nicht zu Fuß gehen, das Hauptaugenmerk auf Funktionalität, Komfort, Leichtigkeit, Verarbeitung und Bespielbarkeit für den working musician, nicht den whiskyvernebelten Tennessee-Träumer. Ibanez war damals sehr innovationsfreudig, man hatte das Gefühl, dass die Gitarren ständig fortentwickelt würden, man hatte immer das Gefühl, den State-of-the-Art zu besitzen. Und günstiger als G/F waren sie auch noch.

Aus diesem Blickwinkel kann ich über Ibanez heute oft nur noch den Kopf schütteln. Alle Jahre wieder kommt die neue Kollektion, die ich enttäuscht bis angewidert betrachte. Das Verarbeitungsmangel-Trauma Mitte der zurückliegenden Dekade noch im Kopf und keineswegs angetan vom heutigen Bling-Bling der Kollektion greife ich wieder zu meinen geliebten RGs aus älterer Zeit.

Innovationen muss man heute mit der Lupe suchen, heißt: Ibanez lebt von der Substanz! Man verlässt sich lieber auf neue Finishes. Die sehen manchmal aus wie Badetücher, manchmal wie Spülmittelflaschen, immer aber wie der Gag der Saison und eben nicht zeitlos ansprechend. Statt Innovationen kann man ja immer irgendeinen Hype wie Fishmans oder Goldbünde einbauen, na, das ist doch Innovation genug, um die Preise wieder mal in neue Höhen zu schrauben, nicht?

Oder man bedient sich Pseudo-Innovationen: Letztes Jahr hatte man wohl bei Ibanez etwas vom umstrittenen Cryo-Tuning gehört, promt gab es bei der Axion-Serie „Subzero-Treated Frets“(?). Nirgendwo wurde erklärt, was das konkret bedeutet? Vielleicht, dass das Lagerhaus in Japan nicht beheizt ist?
Bei einer 2,5 Mille teuren RGD hat mal als Decke neuerdings Richlite (Faserverbundstoff) verbaut (WTF). Wahrscheinlich, weil man so manches Schlagbrett heute mit dem Fingernagel einkerben kann.

An den Hölzern wird gespart, wo es nur geht. Z.b. ist die RG421-Mol nun nicht mehr aus Mahagoni, das Finish aber heißt offiziell noch so? Mahagoni findet man übrg. nur noch in der Prestige-Serie. Für alles andere nimmt man indonesische Hölzer, namens Meranti, Jatoba, Nyatoh, etc. Ist billiger und ist doch egal, wie das klingt. Zumindest der Kunde dürfte meist nicht wissen, was ihn klanglich erwartet. Na toll!

A pro pos RG421: Wie macht man aus einer 350€ Einsteigergitarren eine fast dreimal so teure? Antwort: Man macht Dimarzios rein, beizt die Decke und nennt das „High Performance“ (RG421 HP), sonst ist alles gleich. Rechtfertigt das den dreifachen Preis? Und dann baut man auch noch die billigste Fixed Bridge ein, die man im Programm hat. Was ist eigentlich aus der schönen Tight-End-Brücke geworden, ist die noch irgendwo drauf?

Stichwort Serien:
TE: „dafür sehen andere Reihen (S, FR) etwas in die Röhre. “
Nicht nur diese. Die Roadcore gibt es auch nicht mehr. Die FR besteht aus einem Modell, die ART aus zwei, die AR auch aus Zweien. Echt jetzt, Ibanez? Was für eine lieblose Modellpflege! Und musste man wirklich, die schönen, guten Premium RG1070 vom letzten Jahr allesamt einstellen?

Ausgebaut wird hingegen die AZ-Serie. Was soll das? Die AZ ist eine nichts Anderes als eine Stratocaster. Ist es die heutige Firmenstrategie, in anderen Marktsegmenten zu fischen, statt eine eigene Identität, eine eigene Form-/Klang-DNA zu erhalten? Über die Preise der Indo-AZs hat sich ja schon jemand mokiert. Und zwar zu Recht!

Fazit:
Ich glaube, das sind noch nicht mal alle negativen Punkte, aber es dürfte klar sein, dass man mit all diesem Geblende, dem Innovationsstillstand, den aberwitzigen Preisen und dem Mangel an inneren Werten eine Firma auch schon mal (verdientermaßen) an die Wand fahren. Kann man nur noch auf Besinnung hoffen, wenn mehr und mehr Kunden Ibanez aus ihrer Wishlist streichen.

Ich sagte anfangs, Ibanez, ihr lebt von der Substanz, von eurer DNA(!), bin mir jetzt aber gar nicht mehr sichger, ob da eigentlich noch irgendetwas da ist.
 
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Ich kann dir nur Recht geben. Das diesjährige "Lineup" ist wirklich etwas komisch!? :weird:

Was ich mich auch gefragt haben - wo sind die vielen Ironlabel Gitarren hin?:( Da baut man über Jahre eine mMn wirklich coole und progressive Serie auf und dann lässt man diese Jahr später einfach so langsam aussterben!? Komisch fand ich auch schon im letzten Jahr die Axion Serie? Ich hab nie verstanden, soll diese Serie eine Ergänzung oder Ablösung für die Ironlabel sein? Wirklich viele Axion gibt es aber diese Jahr auch nicht!? Wo ist die Kontinuität wenn man Gitarren oft nur ein Jahr im Programm hat. Ich bin verwirrt!? :weird:

Auch, dass es bei den FR, ART und AR fast keine Auswahl gibt finde ich merkwürdig.

Zur Farbwahl und das es jetzt anscheinend bei allen Herstellern "trendy" sein soll lauter faded Finishes zu machen, finde ich auch nicht sehr kreativ. Wie schon geschrieben, sehen manche Gitarren für mich auch aus wie Badetücher. ;)

Insgesamt bleibt, bis auf die gestiegenen Preise und eher langweiligen Specs, wenig ansprechendes. Schade :bad:

Zur generellen Innovationslosigkeit der Gitarrenbranche hab ich auch ein paar weitergehende Gedanken...vielleicht poste ich diese mal bei Gelegenheit in einem anderen Thema. Ich finde nämlich da ist Ibanez nicht allein. Als Beispiel die vielen Fishmans die jetzt überall verbaut werden oder das 1000ste Poplarburl-faded-finish bei allen Herstellern.:rolleyes: Und was mich auch nervt ist diese zunehmende Marketing/influencer/socialmedia-Ding auf youtube das viele Hersteller verfolgen und das damit statt Innovationen nur noch (Verkauf-)Trends verfolgt werden.
 
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Ich hab nie verstanden, soll diese Serie eine Ergänzung oder Ablösung für die Ironlabel sein? Wirklich viele Axion gibt es aber diese Jahr auch nicht!? Wo ist die Kontinuität wenn man Gitarren oft nur ein Jahr im Programm hat. Ich bin verwirrt!?

Erstmal Danke für den Zuspruch!

Ich habe auch nur anhand von marginären Krumen auf der Ibanez-Site (EU) versucht, Sinn und Zweck der Axion-Serie zu erforschen. aber mehr als das ...

"The Axion Label was made for metal, but offers even more for the adventurous players out there. The Axion Label models feature forward-looking developments in sound, playability and looks that take performances higher, deeper and heavier.".

... war nicht zu erfahren.

Überhaupt: Ibanez und Kommunikation ....

Ich habe den Eindruck, dass Ibanez außer den Specs kaum noch etwas zu den Produkten zu sagen vermag. Ich hätte schon gerne etwas mehr an die Hand bekommen, wenn ich mich für solch ein teures 2 Mille Teilchen entscheide. Ist man in Gutenstetten wirklich derart bequem, dass man in Sachen Marketing alleine die Influencer(*) bedient, und sonst weiter nichts zu den Produkten zu sagen hat?

Wer wissen will, wie sehr Ibanez schon einmal erfreulicherweise um den Kunden bemüht war, der nehme einen älteren Ibanez-katalog (vor 2010) zur Hand. Dort ist jedes Tremolo, jede Schaltung, jeder Pickup und jedes Finish gelistet und erklärt. Dagegen macht Ibanez heute den Eindruck eines faulen, satten, bräsigen und hirntoten Platzhirsches. Schande über Euch, ehrlich!

* Influencer (+Händler, + Magazine):

Neben fragwürdigen Endorsern (man besehe sich alleine mal diesen Lack****n namens Tim Henson) scheint Ibanez mehr auf Influencer, als auf die angestammte Kundschaft zu setzen. Ich habe am Jahreswechsel beobachtet, dass in einer konzentierten Aktion enorm viele Influencer ihre neuen Ibanez- Videos innerhalb weniger Stunden hochgeladen haben. Das war schon beeindruckend, wie gleichgeschaltet Youtuber und Ibanez da agieren.

Wie ist das eigentlich, Ibanez, zahle ich jedesmal, wenn ch eine Ibanez kaufe eigentlich Endorser, Infuencer und Handel mit? Dann wundern mich die Preise nicht!

Was macht ihr, Ibanez, eigentlich, wenn sich herumgesprochen hat, dass diese Influencer nur Schall und Rauch sind und von Gear, welches dort besprochen wird generell eher abzuraten ist? Kümmert ihr Euch dann wieder um die Leute, die Euren Laden letztlich bezahlen? Ja, wäre das möglich? Das war mal so. Und zwar in einer Zeit, als Ibanez groß wurde ...
 
Um es mal kurz zu machen. Ja, jeder YouTuber der eine Ibanez bekommt oder der gar noch zusätzlich für dieses Video bezahlt wird, wird über Umwege von dir als Kunden mitgetragen. Hier muss jeder seine eigenen Schlüsse ziehen
 
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Ibanez Bashing? Das gibts auch?:eek:

...ich habe zwar mal mit einer Ibanez (Cimar) angefangen und habe Ibanez nach dem Lawsuit (vorher haben sie fast ausschließlich Fender und Gibson Kopien gemacht!) als Marke wahrgenommen, die ihren völlig eigenen Weg geht. Anfänglich eher holprig (Musician & Co), aber spätestens mit der JEM war das absolut eigenständig. Allerdings auch „fokussiert“ auf Shred&Co. Natürlich will das Marketing da auch rechts und links dieser Fraktion Gitarren verkaufen, doch so wirklich erfolgreich waren sie damit nicht.
Das hat sich vielleicht mit der AZ Serie etwas geändert. Da habe ich zumindest begonnen, mir deren Gitarren wieder genauer anzuschauen und Qualey und Miller hatte daran auch ihren Anteil, weil das schon saucoole Repräsentanten sind. Also so völlig verblödet und ideenlos sind die bei Ibanez mMn dann doch nicht... aber ich gehe auf Gitarren auch nur zu Fuß....:moose_head:
 
Ich brauchte berufsbedingt eine e-Gitarre mit 24 Bünden....nun denn, ab in den Musikladen meines Vertrauens, geguckt, ausprobiert und .....gekauft: eine ibanese AZ Prestige. Liegt phantastisch in der Greifhand, perfekt verarbeitet und eingestellt, sehr variabel in den Sounds und nicht schwergewichtig. Für mich ein prima Arbeitstier.
Hätte nicht gedacht, dass ich mal vollständig auf diese Marke umsteige (hab noch eine jsm20 in schwarz, sehr schön für jazz/blues styles)
Habe dann mal auf YT die „endorser“ angehört, beeindruckend.....aber selber probieren ist immer besser:D
... wollte ich nur mal so anmerken.....
Ahoi
 
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Ich bin Ibanez-Fan; meine RGs sind für mich das, was für Han Solo sein M. Falcon ist. Ich habe die Marke seit ca. 1988 auf dem Schirm und ich habe Ibanez immer als Gegenentwurf zu F/G gesehen:
Keine Decken, die in Schönheit erstarren, kein Vintage-Gedöns, stattdessen schlichte, optisch scharfe Teile für Jene, die auf der Gitarre nicht zu Fuß gehen, das Hauptaugenmerk auf Funktionalität, Komfort, Leichtigkeit, Verarbeitung und Bespielbarkeit für den working musician, nicht den whiskyvernebelten Tennessee-Träumer. Ibanez war damals sehr innovationsfreudig, man hatte das Gefühl, dass die Gitarren ständig fortentwickelt würden, man hatte immer das Gefühl, den State-of-the-Art zu besitzen. Und günstiger als G/F waren sie auch noch.

Aus diesem Blickwinkel kann ich über Ibanez heute oft nur noch den Kopf schütteln. Alle Jahre wieder kommt die neue Kollektion, die ich enttäuscht bis angewidert betrachte. Das Verarbeitungsmangel-Trauma Mitte der zurückliegenden Dekade noch im Kopf und keineswegs angetan vom heutigen Bling-Bling der Kollektion greife ich wieder zu meinen geliebten RGs aus älterer Zeit.

Innovationen muss man heute mit der Lupe suchen, heißt: Ibanez lebt von der Substanz! Man verlässt sich lieber auf neue Finishes. Die sehen manchmal aus wie Badetücher, manchmal wie Spülmittelflaschen, immer aber wie der Gag der Saison und eben nicht zeitlos ansprechend. Statt Innovationen kann man ja immer irgendeinen Hype wie Fishmans oder Goldbünde einbauen, na, das ist doch Innovation genug, um die Preise wieder mal in neue Höhen zu schrauben, nicht?

Oder man bedient sich Pseudo-Innovationen: Letztes Jahr hatte man wohl bei Ibanez etwas vom umstrittenen Cryo-Tuning gehört, promt gab es bei der Axion-Serie „Subzero-Treated Frets“(?). Nirgendwo wurde erklärt, was das konkret bedeutet? Vielleicht, dass das Lagerhaus in Japan nicht beheizt ist?

...

Fazit:
Ich glaube, das sind noch nicht mal alle negativen Punkte, aber es dürfte klar sein, dass man mit all diesem Geblende, dem Innovationsstillstand, den aberwitzigen Preisen und dem Mangel an inneren Werten eine Firma auch schon mal (verdientermaßen) an die Wand fahren. Kann man nur noch auf Besinnung hoffen, wenn mehr und mehr Kunden Ibanez aus ihrer Wishlist streichen.

Ich sagte anfangs, Ibanez, ihr lebt von der Substanz, von eurer DNA(!), bin mir jetzt aber gar nicht mehr sichger, ob da eigentlich noch irgendetwas da ist.

Dein Erst-Post zu diesem Thema leicht gekürzt Bruce_911. So geht mir das bei meiner dieser E-Klampfen-Hausmarke wie Dir.

Als junger Spund KISS gehört und gesehen: Iceman - Sabber, aber TEUER !!! Dann halt die günstige Cimar Was-Auch-Immer (In keinem Katalog auffindbar) gekauft, aber mit 4 Poti-Knöpfen auf denen Ibanez steht und Made in Japan auf der Halsanschraubplatte! 1994 dann die RG450PN (Geilste Farbe von der Welt - immer noch und für immer) aus Korea - Tolle Axt, trotz allem Streß noch voll dabei.

Und als neueste Ibanez die RG 421-MOL - im Mai 2018 gekauft, genau vor der über 10% Preiserhöhung - Super Teil mit fester Brücke (Made in Indonesia - Position 4 bluesy as Hell). Zusammen mit meiner Yamaha Konzert-Gitarre G-230 (Made in Taiwan) und der HB Eclipse-Kopie (Made in China - keine Angabe an der Gitarre) habe ich fast ganz Ostasien hier stehen. Wo schnitzen die da drüben noch Gitarren?

Und die Hauptfrage, warum ich hier poste: Außer der AZ, die aus der Super-Strat RG nur eine Strat macht: Gibt es was Neues von Ibanez?

Kommt nicht mit der PIA - Was soll das: JEM killen für Pseudo-Innovation? Andere PickUps mit schicker Umkleidung hätten auch in neue JEMs gepaßt. 3-farbiger Tree-of-Life: Den Hals schraube ich auch gerne auf meine RG 421. Und das Carbon-Trem brauche ich auch nicht.

Wie Bruce_911schildert: Nichts Neues im Ibanez-Land, oder ist Pink-Metallic was Neues für Jazzer? Als RG gibt es das nicht.
 
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Und das Carbon-Trem brauche ich auch nicht.

Du hast Glück, es liegen beide Hebel im Koffer :)

Gruß
Martin

P.S. Ich habe auf der NAMM eine geführte Tour gemacht - die Info kommt noch, sobald ich mal Zeit hatte die 40 min Tonspur mit den Bildern zu verheiraten
 
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Gibt es was Neues von Ibanez?

Die Neuerungen liegen darin, dass man von manchem Übel abgelassen hat, wie zb. Quilted Maple oder die (pseudo-professional) Griffbrettter ohne jegliche Bundmarkierungen.
:evil:

Ibanez Bashing? Das gibts auch?:eek:

"Bashing" klingt für mich ein wenig nach nach Draufschlagen als Selbstzweck von Leuten, die gerne mal ihr Hirn abschalten.
Das soll es nicht sein. Mein Beitrag bringt den Frust und die Verzweiflung (zugegeben überspitzt) auf den Punkt, der sich nur bei jemanden anstauen kann, dem die Marke nicht egal ist, oder kurz: "Wenn Liebe zur Hassliebe wird."

Kommt nicht mit der PIA

Eine gute Entscheidung, die dir nebenbei 3,5 Mille (Wahnsinn!) spart.
Clevere Taktik! Man bringt eine neue Serie raus und führt sie von vorneherein als hochpreisige Sammlerware ein.
Moooooh, sagt die Cash-Cow!
Oooooooh schade, sagen die Fans!
 
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Du hast Glück, es liegen beide Hebel im Koffer :)

Gruß
Martin

P.S. Ich habe auf der NAMM eine geführte Tour gemacht - die Info kommt noch, sobald ich mal Zeit hatte die 40 min Tonspur mit den Bildern zu verheiraten

Super, auf Deine Tour freue ich mich schon. Und wie Bruce_911 erwähnt, sprechen aber noch 3500 Argumente gegen den Kauf. Aber auch das Design gefällt mir nicht. Der Ape-Grip jetzt als zweigeteiltes Blütenblatt. Zum Glück hat der Ibanez-Mensch kleine Hände. Die abgesetzten Kanten am Body sonst sind auch nicht mein Ding - dazu noch die PU-Abdeckungen: Was soll der Schnick-Schnack? Das einzig Positive für mich ist der Name, den hatte meine Mutter auch gerne bei Online-Games genutzt. Wollen wir mal hoffen, daß Steve nicht in eine Scheidung rennt und seine dann Ex-Frau doppelt kassieren wird.

Die Neuerungen liegen darin, dass man von manchem Übel abgelassen hat, wie zb. Quilted Maple oder die (pseudo-professional) Griffbrettter ohne jegliche Bundmarkierungen.
:evil:

Eine gute Entscheidung, die dir nebenbei 3,5 Mille (Wahnsinn!) spart.
Clevere Taktik! Man bringt eine neue Serie raus und führt sie von vorneherein als hochpreisige Sammlerware ein.
Moooooh, sagt die Cash-Cow!
Oooooooh schade, sagen die Fans!

Quilted Maple haben doch teilweise diese RG421HP-Kisten oder verwechsel ich da was?

Griffbrettmarkierungen: Da bin ich geteilter Meinung. Ich bin begeistert von den guten alten Dots. Block, Sharkfins etc. ist mir zuviel. Aber auf meiner Klassik-Gitarre gibt es auch nur die Side-Dots. Immerhin bringt Ibanez diese öfter in leuchtent an. Warum ist niemand vorher auf diese Idee in den letzten 70 Jahren gekommen?

Das Blöde bei der PIA ist aus meiner Sicht: Das ist keine Evolution oder gar Revolution. Einfach eine JEM etwas anders geschnitzt. Dazu noch fancy
PU-Abdeckungen. Und jo: Mooooooooooohhh! Kauft Ihr Anwälte und Zahnärzte, um das Ding an die Wand zu hängen.
 
Man bringt eine neue Serie raus und führt sie von vorneherein als hochpreisige Sammlerware ein.

Da gehen beide Blickwinkel :)

- Warum sind die auf 2020 limitierten bunten Modelle nicht teurer als die Weiße (oder eben war um ist diese nicht billiger?).
- Yeah ... man hat, weil gleich teuer, wirklich dieses Jahr die freie Wahl. (wobei das bei der geringen Anzahl der Bunten auch relativ ist).

Und das Ibanez nicht gleich in Jahr 1 auch eine Indonesien Variante raushaut ... kann ich schon irgendwie verstehen.

Hier nur das Video ... die Bilder von der NAMM sind drüben im Thread ==> #122




Über die Form kann man natürlich streiten, aber immerhin ist es ein Signature Modell und Steve Vai hat - wie wir ja von einigen Projekten wissen - so seine eigene künstlerische Ader. Und sein neues Logo scheint zusätzlich an sehr vielen Stellen durch. Steve Vai wird damit selbst zur Marke.

Gruß
Martin
 
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Servus ...

Neuheiten Rundumschlag von der NAMM 2020

#165

Gruß
Martin
 
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:great:
In die RG5221 hab ich mich ja schon ziemlich verguckt. Schön, davon auch nochmal ein anderes Bild zu sehen, als die offiziellen Produktfotos! Werd nur mal schauen müssen, ob ich mit dem Winzhals der japanischen RGs (17 mm am 1., 19 mm am 12. Bund :eek:) klarkomme. :D
 
Shit, wieso habt ihr die neuen Bunten Jem's gepostet !?!?! Die grüne muss ich haben :) ..... lechts.... Das läuft beim Steve ....

Ich liebe die Jem's :) !
 
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