unixbook
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Klappe die zweite…
TASCAM DR-40 v2
Ausgangslage:
Ziel war es, von einem Chor gute, wenn auch nicht professionelle, Aufnahmen in Bild und Ton zu machen. Für das Bild (Film) stand mir meine Nikon D800 zur Verfügung. Für den Ton sollte ein entsprechender Audiorekorder angeschafft werden. Zunächst gingen wir dabei davon aus, dass uns eine Stereoaufnahme reichen würde. Als Mikrofone sollten zwei sE Electronics X1S genutzt werden. Folglich sollte das Gerät auch über Phantom-Power verfügen.
Vor diesem Hintergrund hatten wir verschiedene Geräte ausprobiert. Neben dem hier vorgestellten u.a. auch das TASCAM DR-60D MKII, zu welchem ich hier ein Review geschrieben habe: https://www.musiker-board.de/threads/review-tascam-dr-60d-mkii.703828/#post-8924217
Hersteller:
Bei TASCAM handelt es sich um eine Marke der TEAC Corporation. TEAC Corporation ist ein internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio. Die Europazentrale des Unternehmens befindet sich in Wiesbaden. Aus der amerikanischen Niederlassung der Teac-HiFi-Sparte ging 1971 Tascam (Teac Audio Systems Corporation Of America) als eigene Marke für Aufnahme- und Tonstudiotechnik hervor. Angeboten wurden DAT-Recorder für den professionellen Einsatz und verschiedene Portastudio genannte Mehrspur-Recorder. Sie basierten zunächst auf Compact Cassetten, später auch auf anderen Speichermedien, wie der Daten-MiniDisc beziehungsweise heute Festplatten mit USB-Interface und digitale Audiorekorder mit Aufzeichnung auf Festspeicher.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/TEAC_(Elektronikunternehmen))
Spezifikationen:
Vier Spuren:
Bei dem TASCAM DR-40 v2 handelt es sich um einen Vierspurrekorder. Zwei der Spuren werden mit den eingebauten Mikrofonen "gefüllt". Für die anderen beiden Spuren stehen zwei kombinierte XLR/TRS-Buchsen zur Verfügung. Die ersten beiden Spuren können nur gemeinsam geregelt werden. Bei den Spuren drei und vier ist eine individuelle Einstellung möglich.
Preis:
Obwohl das TASCAM DR-40 v2 wohl nicht mehr produziert wird, bekommt man derzeit durchaus noch Restbestände neu zu kaufen. Derzeit z.B. bei MUSIC STORE für 149 €.
Verbindung zu Stativ und Kamera:
Das TASCAM DR40 v2 hat an der Unterseite ein 1/4-Zoll-Gewinde mit dem es an einem entsprechenden Stativ gut Halt findet. Es gibt auch Adapter für Blitzschuhe von Kameras auf 1/4-Zoll-Gewinde. Von solch einer Konstruktion würde ich jedoch Abstand nehmen. Ich hätte dann Sorge, dass aufgrund der Hebelkraft der Blitzschuh der Kamera herausgebrochen werden könnte.
Die Synchronisation der Tonspuren von Kamera und dem TASCAM DR-40 v2 ist mittels der regelbaren Line-Out-Buchse des TASCAM DR-40 v2 möglich. Dieser Line-Out ist zwar nicht dezidiert für den Anschluss an einer DSLR vorgesehen, aber diese Methode funktioniert ausgezeichnet, insbesondere dann, wenn man zu Beginn der Aufnahme ein Klappensignal z.B. durch ein lautes einmaliges Klatschen in die Hände aufnimmt.
Bedienung:
Die Bedienung des TASCAM DR-40 v2 ist nur teilweise selbst erklärend. Ein aufmerksames Studium der Bedienungsanleitung ist unbedingt empfohlen, denn sonst sind viele Funktionen wenn überhaupt nur per Zufall zu finden. Eine Reihe von Bedienelementen sind aus meiner Sicht an ungünstiger Stelle angebracht. So ist z.B. der für die Eingänge zuständige Wahlschalter nicht an der Seite der Eingänge sondern an der linken Gehäuseseite angebracht. Natürlich kann man sich daran gewöhnen, aber intuitive Bedienkonzepte funktionieren anders. Das Einpegeln der Aufnahmespuren wird über einen seitlich am Gerät angebrachten Wipp-Tipp-Taster erledigt. Hierzu muss jeweils vorher die entsprechende Spur auf der Oberseite ausgewählt werden, da nur eine solche Wippe zur Verfügung steht. Solcherlei Tipperei ist mir ein Graul! Hier verliert das Gerät so ziemlich alles was es an Sympathiepunkten zu verlieren gibt.
Klang:
Klanglich kann das TASCAM DR-40 v2 punkten. Die fest verbauten Mikrofone testete ich mit verschiedenen akustischen Gitarren. Die Ergebnisse waren durchweg gut. Sicher darf man hier keine professionellen Ergebnisse erwarten, aber für einen Handheld-Rekorder dieser Preisklasse sind sie wirklich erstaunlich gut.
Gleiches gilt für die Preamps der beiden kombinierten XLR/TRS-Buchsen. Hiermit lassen sich wirklich gute Ergebnisse erzielen. Sie leisten eine gute Verstärkung und produzieren für die Aufnahme ausreichend Pegel.
Bei der Wiedergabequalität gilt es zu unterscheiden, ob man von dem Kopfhörerausgang spricht, der wirklich ein sehr ausgewogenes Klangbild ausgibt, oder von dem eingebauten Miniquäker. Der eignet sich eher um kurz zu überprüfen, welche Aufnahme sich hinter einem bestimmten Dateinamen verbirgt. Für mehr taugt er nicht, was aber auch nicht anders zu erwarten war.
Nachfolgegerät: TASCAM DR-40 X
Die Unterschiede zwischen dem hier vorgestellten Gerät und seinem Nachfolger TASCAM DR-40 X sind recht überschaubar. Der DR-40 X kommt rund zwei Stunden länger mit einem Satz Batterien aus als der hier vorgestellte Vorgänger. Darüber hinaus kann das neuere Gerät SD-Karten mit höherer Speicherkapazität aufnehmen. Der dritte und für mein Empfinden bedeutendste Unterschied ist die Tatsache, dass das TASCAM DR40 X auch als Audiointerface genutzt werden kann. Das Bedienkonzept hat sich jedoch nicht geändert.
Warum zurück geschickt?
Schnell wurde klar, dass wir das TASCAM DR-40 v2 nicht behalten werden. Der erste Grund ist nicht dem Gerät, sondern unserem Erfahrungsdefizit zuzuschreiben: Wir haben gemerkt, dass es für unsere Zwecke unerlässlich ist, mindestens vier vollwertige Spuren zur Verfügung zu haben.
Der zweite Grund ist das Bedienkonzept: Ich will einfach direkten Zugriff auf die Aussteuerung der Spuren haben und nicht erst an der Oberseite eine Spur anwählen und dann an der Seite - und das auch noch per Taster! - den Pegel klicken. Das geht für mich gar nicht.
Fazit:
Wer mit dem Bedienkonzept des TASCAM DR-40 v2 leben kann, der bekommt hier für rund 150 € ein Gerät welches durchaus gute Aufnahmen produzieren kann. Allerdings sollte man auch bedenken, dass man für nur rund 20 € Aufpreis die Nachfolgegeneration bekommt, die neben einer deutlich längeren Batterielaufzeit und der Nutzungsmöglichkeit größerer SD-Karten auch als Audiointerface genutzt werden kann. Vor diesem Hintergrund kann ich das TASCAM DR-40 v2 eigentlich kaum empfehlen.
Produktinformation des Herstellers: https://www.tascam.eu/de/downloads/archive/DR-40
Bedienungsanleitung: https://www.tascam.eu/de/docs/DR-40_Referenz_RevC.pdf
TASCAM DR-40 v2
Ausgangslage:
Ziel war es, von einem Chor gute, wenn auch nicht professionelle, Aufnahmen in Bild und Ton zu machen. Für das Bild (Film) stand mir meine Nikon D800 zur Verfügung. Für den Ton sollte ein entsprechender Audiorekorder angeschafft werden. Zunächst gingen wir dabei davon aus, dass uns eine Stereoaufnahme reichen würde. Als Mikrofone sollten zwei sE Electronics X1S genutzt werden. Folglich sollte das Gerät auch über Phantom-Power verfügen.
Vor diesem Hintergrund hatten wir verschiedene Geräte ausprobiert. Neben dem hier vorgestellten u.a. auch das TASCAM DR-60D MKII, zu welchem ich hier ein Review geschrieben habe: https://www.musiker-board.de/threads/review-tascam-dr-60d-mkii.703828/#post-8924217
Hersteller:
Bei TASCAM handelt es sich um eine Marke der TEAC Corporation. TEAC Corporation ist ein internationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio. Die Europazentrale des Unternehmens befindet sich in Wiesbaden. Aus der amerikanischen Niederlassung der Teac-HiFi-Sparte ging 1971 Tascam (Teac Audio Systems Corporation Of America) als eigene Marke für Aufnahme- und Tonstudiotechnik hervor. Angeboten wurden DAT-Recorder für den professionellen Einsatz und verschiedene Portastudio genannte Mehrspur-Recorder. Sie basierten zunächst auf Compact Cassetten, später auch auf anderen Speichermedien, wie der Daten-MiniDisc beziehungsweise heute Festplatten mit USB-Interface und digitale Audiorekorder mit Aufzeichnung auf Festspeicher.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/TEAC_(Elektronikunternehmen))
Spezifikationen:
- Aufnahme-/Wiedergabemedium SD-Karte (64 MB – 2 GB) SDHC-Karte (4 GB – 32 GB)
- Aufnahme-/Wiedergabeformat BWF: 44,1/48/96 kHz, 16/24 Bit WAV: 44,1/48/96 kHz, 16/24 Bit MP3: 44,1/48 kHz, 32/64/96/128/192/256/320 kbit/s
- Anzahl der Kanäle 4 Kanäle (2 x Stereo)
- Mikrofoneingang (EXT MIC/LINE IN, mit zuschaltbarer XLR-3-31 (1 = Masse, 2 = Heiß (+), 3 = Kalt (–)) Phantomspeisung)
- Eingangsimpedanz 2,2 kΩ
- Nominaler Eingangspegel –19 dBV
- Maximaler Eingangspegel –3 dBV
- Lineeingang (EXT MIC/LINE IN) 6,3-mm-Klinkenbuchse, 3-polig (Spitze = heiß (+), Ring = kalt (–), Hülse = Masse)
- Eingangsimpedanz >10 kΩ
- Nominaler Eingangspegel +4 dBu
- Maximaler Eingangspegel +20 dBu
- Kopfhörer-/Lineausgang (/LINE OUT) 3,5-mm-Stereominiklinkenbuchse
- Ausgangsimpedanz 12 Ω
- Nominaler Ausgangspegel –14 dBV (an 10 kΩ)
- Maximaler Ausgangspegel +2 dBV (an 10 kΩ)
- Maximale Ausgangsleistung 20 mW + 20 mW (bei Anschluss eines Kopfhörers, 32 Ω Lastimpedanz)
- Eingebauter Lautsprecher 0,3 W (mono)
- USB Mini-B-Buchse
- Format USB 2.0 High-Speed, Mass Storage Class
- Fernbedienungsanschluss (REMOTE) 2,5-mm-Klinkenbuchse (3-polig)
- Frequenzbereich (Lineeingang bis Lineausgang, JEITA) 20 Hz – 20 kHz, +1/–3 dB (44,1 kHz) 20 Hz – 22 kHz, +1/–3 dB (48 kHz) 20 Hz – 40 kHz, +1/–3 dB (96 kHz)
- Verzerrung (THD) 0,05 % oder weniger (Lineeingang bis Lineausgang, 44,1/48/96 kHz, JEITA)
- Fremdspannungsabstand 92 dB oder mehr (Lineeingang bis Lineausgang, 44,1/48/96 kHz, JEITA)
- Entspricht JEITA-Standard CP-2150
- Windows Pentium 300 MHz oder schneller 128 MB Hauptspeicher oder mehr USB-Schnittstelle (empfohlen: USB 2.0)
- Mac Power PC, iMac, G3, G4 266 MHz oder schneller 64 MB Hauptspeicher oder mehr USB-Schnittstelle (empfohlen: USB 2.0)
- Unterstützte Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7 Mac OS X 10.2 oder höher
- Stromversorgung 3 Alkaline-Batterien oder NiMH-Akkus (Typ AA) USB-Verbindung mit einem Computer Wechselstromadapter (Tascam PS-P515U, als Zubehör erhältlich)
- Leistungsaufnahme 1,7 W (maximal)
- Abmessungen (B x H x T) 70 mm x 155 mm x 35 mm (Mikrofonkapseln eingeklappt); 90 mm x 155 mm x 35 mm (Mikrofonkapseln ausgeklappt)
- Gewicht 0,213 kg (ohne Batterien)
- Betriebstemperaturbereich 0–40 °C
Vier Spuren:
Bei dem TASCAM DR-40 v2 handelt es sich um einen Vierspurrekorder. Zwei der Spuren werden mit den eingebauten Mikrofonen "gefüllt". Für die anderen beiden Spuren stehen zwei kombinierte XLR/TRS-Buchsen zur Verfügung. Die ersten beiden Spuren können nur gemeinsam geregelt werden. Bei den Spuren drei und vier ist eine individuelle Einstellung möglich.
Preis:
Obwohl das TASCAM DR-40 v2 wohl nicht mehr produziert wird, bekommt man derzeit durchaus noch Restbestände neu zu kaufen. Derzeit z.B. bei MUSIC STORE für 149 €.
Verbindung zu Stativ und Kamera:
Das TASCAM DR40 v2 hat an der Unterseite ein 1/4-Zoll-Gewinde mit dem es an einem entsprechenden Stativ gut Halt findet. Es gibt auch Adapter für Blitzschuhe von Kameras auf 1/4-Zoll-Gewinde. Von solch einer Konstruktion würde ich jedoch Abstand nehmen. Ich hätte dann Sorge, dass aufgrund der Hebelkraft der Blitzschuh der Kamera herausgebrochen werden könnte.
Die Synchronisation der Tonspuren von Kamera und dem TASCAM DR-40 v2 ist mittels der regelbaren Line-Out-Buchse des TASCAM DR-40 v2 möglich. Dieser Line-Out ist zwar nicht dezidiert für den Anschluss an einer DSLR vorgesehen, aber diese Methode funktioniert ausgezeichnet, insbesondere dann, wenn man zu Beginn der Aufnahme ein Klappensignal z.B. durch ein lautes einmaliges Klatschen in die Hände aufnimmt.
Bedienung:
Die Bedienung des TASCAM DR-40 v2 ist nur teilweise selbst erklärend. Ein aufmerksames Studium der Bedienungsanleitung ist unbedingt empfohlen, denn sonst sind viele Funktionen wenn überhaupt nur per Zufall zu finden. Eine Reihe von Bedienelementen sind aus meiner Sicht an ungünstiger Stelle angebracht. So ist z.B. der für die Eingänge zuständige Wahlschalter nicht an der Seite der Eingänge sondern an der linken Gehäuseseite angebracht. Natürlich kann man sich daran gewöhnen, aber intuitive Bedienkonzepte funktionieren anders. Das Einpegeln der Aufnahmespuren wird über einen seitlich am Gerät angebrachten Wipp-Tipp-Taster erledigt. Hierzu muss jeweils vorher die entsprechende Spur auf der Oberseite ausgewählt werden, da nur eine solche Wippe zur Verfügung steht. Solcherlei Tipperei ist mir ein Graul! Hier verliert das Gerät so ziemlich alles was es an Sympathiepunkten zu verlieren gibt.
Klang:
Klanglich kann das TASCAM DR-40 v2 punkten. Die fest verbauten Mikrofone testete ich mit verschiedenen akustischen Gitarren. Die Ergebnisse waren durchweg gut. Sicher darf man hier keine professionellen Ergebnisse erwarten, aber für einen Handheld-Rekorder dieser Preisklasse sind sie wirklich erstaunlich gut.
Gleiches gilt für die Preamps der beiden kombinierten XLR/TRS-Buchsen. Hiermit lassen sich wirklich gute Ergebnisse erzielen. Sie leisten eine gute Verstärkung und produzieren für die Aufnahme ausreichend Pegel.
Bei der Wiedergabequalität gilt es zu unterscheiden, ob man von dem Kopfhörerausgang spricht, der wirklich ein sehr ausgewogenes Klangbild ausgibt, oder von dem eingebauten Miniquäker. Der eignet sich eher um kurz zu überprüfen, welche Aufnahme sich hinter einem bestimmten Dateinamen verbirgt. Für mehr taugt er nicht, was aber auch nicht anders zu erwarten war.
Nachfolgegerät: TASCAM DR-40 X
Die Unterschiede zwischen dem hier vorgestellten Gerät und seinem Nachfolger TASCAM DR-40 X sind recht überschaubar. Der DR-40 X kommt rund zwei Stunden länger mit einem Satz Batterien aus als der hier vorgestellte Vorgänger. Darüber hinaus kann das neuere Gerät SD-Karten mit höherer Speicherkapazität aufnehmen. Der dritte und für mein Empfinden bedeutendste Unterschied ist die Tatsache, dass das TASCAM DR40 X auch als Audiointerface genutzt werden kann. Das Bedienkonzept hat sich jedoch nicht geändert.
Warum zurück geschickt?
Schnell wurde klar, dass wir das TASCAM DR-40 v2 nicht behalten werden. Der erste Grund ist nicht dem Gerät, sondern unserem Erfahrungsdefizit zuzuschreiben: Wir haben gemerkt, dass es für unsere Zwecke unerlässlich ist, mindestens vier vollwertige Spuren zur Verfügung zu haben.
Der zweite Grund ist das Bedienkonzept: Ich will einfach direkten Zugriff auf die Aussteuerung der Spuren haben und nicht erst an der Oberseite eine Spur anwählen und dann an der Seite - und das auch noch per Taster! - den Pegel klicken. Das geht für mich gar nicht.
Fazit:
Wer mit dem Bedienkonzept des TASCAM DR-40 v2 leben kann, der bekommt hier für rund 150 € ein Gerät welches durchaus gute Aufnahmen produzieren kann. Allerdings sollte man auch bedenken, dass man für nur rund 20 € Aufpreis die Nachfolgegeneration bekommt, die neben einer deutlich längeren Batterielaufzeit und der Nutzungsmöglichkeit größerer SD-Karten auch als Audiointerface genutzt werden kann. Vor diesem Hintergrund kann ich das TASCAM DR-40 v2 eigentlich kaum empfehlen.
Produktinformation des Herstellers: https://www.tascam.eu/de/downloads/archive/DR-40
Bedienungsanleitung: https://www.tascam.eu/de/docs/DR-40_Referenz_RevC.pdf
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