Als Bonus siehst du den Schlagzeuger vielleicht nicht mehr so deutlich (um unnötig Drummer zu dissen, die armen)
... oder der muß dich nicht mehr so viel sehen... hüstel, hüstel.
Wenn aber der Drummer zusätzlich der Toningenieur ist, dann gibts am nächsten Tag keine Audios von der gemeinsamen Bandprobe via mp3 Mail.
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Spielt Bandproben möglichst über Kopfhörer/InEars, wenn es speziell um Recordings geht.
Wir haben sogar eine Gitarrenbox in einem separaten Raum positioniert. 10m Lastkabel zum Amp im Studio/Proberaum. Das Signal von der Box via Mikrofon und 10m XLR zurück ins Studio/Proberaum.
Spielt möglichst viel LineIn, falls möglich.
Ein gutes Mischpult an den Multi-I/O des Interface/ADATs gibt uns einen guten processed Headphone Mix auf gechainte HeadAmps.
Wir arbeiten nicht mit PersonalMonitoring (auch kein MoreMe
), weil man dann die Bandprobe lang beschäftigt ist, allen Musikern die Mixe einzustellen.
Jeder hat "nur" seinen eigenen Lautstärkeregler. Dadurch kann ich alles besser mit meinen Kollegen von der Band besprechen.
Wenn z.B. jemand meint, der Bass sei zu leise, dann ist es stets der Bassist. Dito mit den Gitarren. Man kann dann aber gemeinsam entscheiden, obs wirklich so ist.
Bei PersonalMonitoring mit diesbezüglich unerfahrenen Musikern gibts meist nur Probleme und unnötigen Stress.
Soviel kann ich aus meinen Erfahrungswerten zum Thema beitragen.