Anfang auf der Trompete - Hilfe

Erina Schutorfki
Erina Schutorfki
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Hi,

Ich bin die Irina und habe seit ein paar Wochen eine neue Trompete. Jetzt bin ich natürlich ganz enthusiastisch und versuche zu spielen. Zuerst mit der falschen Spieltechnik und bekam danach Kopfweh.

Mit der richtigen Technik bekomme ich aber nur ein c1 heraus und das g1 klappt nur mit Backen aufblasen und tröten wie ein Stier.

Hat mir jemand Übungen, wie ich es schaffe? Ich mache MundstückÜbungen und tröte zum Leidwesen meiner Nachbarn auch in die Trompete und da ist es immer, mein c. Natürlich habe ich auch ein Lernbuch mit CD, aber Musiklehrer ist vorerst keiner drin.
 
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Hallo Erina,

willkommen im Musiker-Board!

Zuerst eine Warnung, die nicht übertrieben ist: was Du im Augeenblick machst ist gefährlich und kann bei genügend Wiederholungen und Kraftaufwand sogar deine Lunge irreparabel schädigen!
Also mach' nichts von dem, was Du beschreiben hat jemals wieder, wenn Du gesund bleiben willst.

Es ist ebenso wesentlich, das Mundstück nicht unnötig fest gegen die Lippen zu drücken. Drückt man das Mundstück mit dem Instrument zu stark gegen die Lippen, kann man sich die Lippennerven schädigen. Das hat dann eine teilweise Lähmung in der Lippe zur Folge - vorübergehend oder längere Zeit.

Trompete lernen ist für meisten Anfänger schon mit Unterricht sehr schwer, wenn man nicht zufällig ein Naturtalent ist.


Die ersten Übungen zur Tonerzeugung werden im zeitgemäßen Unterricht vollkommen ohne Trompete gemacht. Erst wenn diese Tonerzeugung gut funktioniert macht es überhaupt Sinn, auch mit Instrument zu üben.

Für die reine Tonerzeugung gibt es zwei grundlegende Übungen, die man vom erstn bis zum letzten Tag übt.
Zuerst ganz ohne Instrument und ohne Mundstück einen Ton erzeugen und allein auf dem Mundstück einen Ton erzeugen. Diese Tonerzeugung nennt man "Buzzing" und auch sehr berühmte Trompeter arbeiten damit an ihrem Ansatz, z.B. Reinhold Friedrich.

Übungen für die allerersten Schritte:
youtube.com/watch?v=KbqSyf7pJJc
youtube.com/watch?v=9P4OihHWMdg

Suche dir einen Unterricht (Schule, Feuerwehrkapelle usw.), das wird dir den Weg sehr erleichtern.

Gruß Claus
 
Hallo,

Vielen Dank für deine Antwort. Die Links kannte ich schon.

Leider ist eine Schule nicht möglich. Ich werde das g weiterhin versuchen, aber diesmal mit der richtigen Methode. Nur will es einfach nicht gelingen.

Vielleicht wird es ja noch.
 
Die beiden Videos zeigen jedenfalls genau das, worum es geht.
Von Robert Schweizer gibt es auch eine gedruckte Tromptenschule, solche Übungen und Erläuterungen wie seine braucht man unbedingt.

Es ist wesentlich, die Inhalte und Übungen aus den Videos zu verstehen und ganz genauso wie gezeigt täglich zu üben.

Das hat nicht nur mit "Anfängerübung" zu tun, dieses Arbeiten an den Grundlagen bleibt, solange man Trompete spielt.
Macht man das nicht, dann können sich Ansatz und Klang nicht entwickeln und man kommt wahrscheinlich nur wenig über den Anfängerstand hinaus.
Trompeter wie die des letzten Jahrhundets im Jazz, die ohne gute Ausbildung großartige Musik geschaffen haben bezahlten dafür oft einen hohen Preis.
Besonders berühmte Beispieele sind u.a. Louis Armstrong und Miles Davis, auf deren Portraitaufnahmen sehr genau die Geschwürbildung und Vernarbung der Lippen vom gewohnheitsmäßigen Spielen mit zuviel Druck gegen die Lippen zu sehen ist.

Man kann das Erlernen der Trompete kaum mit dem anderer Instrumente vergleichen. Die Übungsabläufe mit vielen kleinen Pausen und viele "langweiligen" Übungen, die den gesamten Weg begleiten können zur echten Geduldsprobe werden.
Beschäftigt man sich aber nicht ausführlich und täglich mit dem Buzzing, den langen Tönen, Bindungen und dem Einsatz der Zunge, dann gewöhnt man sich gerade als Autodidakt ziemlich sicher Fehler an, die unter Umständen schwerwiegend sein können.

Der Anfang des Trompetespielens mit Tonerzeugung und Üben im Umfang vom kleinen g bis zum zweigestrichenen c erfordert kaum Kraft.
Es geht dabei "nur" um Atemtechnik und ein wenig Anspannung in den Lippen und der den Mund umgebenden Muskulatur.

Gruß Claus
 
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1000 Dank, dann steht als nächstes die TrompetenSchule von Robert Schweizer auf dem Plan. Die werde ich mir einfach von meiner Familie zum Geburtstag wünschen. Bis dahin spiele ich noch nach YouTube.

Werde auch fleißig üben. Ich will natürlich auch versuchen, es richtig zu machen.

Über hilfreiche Informationen bin ich nach wie vor dankbar.
 
Hilfreiche Infos aus den letzten Jahren kannst Du hier im Trompetenbereich sicher einige nachlesen, Schwierigkeiten wie Du sie schilderst haben oder hatten schließlich die Mehrheit der Trompetenspieler/innen.

Ansonsten frage einfach möglichst konkret, was dich interessessiert.
Wundere dich bei Antworten nicht, wenn auch Spieler anderer Instrumente als Trompete antworten.
Die Grundlagen von Atmung und Ansatz sind bei allen Blechblasinstrumenten gleich oder zumindest vergleichbar.

Gruß Claus
 
Heute habe ich tatsächlich das g geschafft, Dank der vielen Tipps hier. Jetzt übe ich erstmals c und g und wenn das einwandfrei gelingt übe ich das d, e und f. Und dann kann ich auch schon das erste Stück aus meinem Lehrbuch spielen.
Des öfteren erzeuge ich noch Blech- Pfürze aber das wird sich nach vielen MundstückÜbungen schon geben.

An Alle nochmals ein großes Dankeschön.
 
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Hallo Irina/Erina,

Claus hat ja schon einiges geschrieben und verlinkt, da hast Du schon sehr kompetente Hilfe bekommen.
Aus meiner Sicht möchte ich noch hinzufügen, dass der Weg zu den hohen Tönen oftmals und gerade am Anfang über die Tiefe führt.

Das schreibe ich jetzt nicht, weil ich selbst Bassposaunist bin ;). Sondern weil das Erlernen eines Blechblasinstruments sehr viele Parallelen zu Sport hat. Es gilt, die Atem- und (für die Höhe v.a.) Lippenmuskulatur aufzubauen. Muskelaufbau betreibt man aber nie nur der Belastungsgrenze, sondern v.a. im Grundlagenbereich - das ist regelmäßiges Training/Üben bei niedrigerer Belastung und mit Konzentration auf korrekt durchgeführte Bewegungsabläufe. Nur gelegentlich tastet man sich an die Belastungsgrenze heran, sollte aber nie darüber hinaus gehen. Daher lese ich mit Sorge Sätze wie "das g1 klappt nur mit Backen aufblasen und tröten wie ein Stier."

Das Blasen eines Blechblasinstruments benötigt v.a. eines: tiefe körperliche Entspannung. Nur damit ist eine gute Atemtechnik und eine Konzentration auf die korrekte Lippenstellung möglich. Die Devise muss lauten: mit möglichst geringer Anstrengung das Maximum an Tonqualität erreichen. Eine muskuläre Überlastung ist grundsätzlich zu vermeiden. Spiele am Anfang v.a. tiefe Töne im Bereich der kleinen Oktave (c1 abwärts zum ges - B Schreibweise), halte sie lange aus und lockere Deine Lippen zwischen den Übungen durch "Schnauben wie ein Pferd". Wichtig ist die Regelmäßigkeit und lieber kürzere und dafür häufigere Übungseinheiten von z.B. 15min am Anfang. Das alles wird Dir gerade jetzt mehr für den Aufbau des Ansatzes bringen, als verzweifelte Versuche, unbedingt hohe Töne heraus zu bringen. Sollten die Lippen nach dem Üben kribbeln, ist das ein sehr gutes Zeichen für gute Durchblutung und Muskelaufbau. Ich habe zuvor den Begriff "Ansatz" verwendet, dieser heißt nicht grundlos so: Mundstück ansetzen, nie anpressen - sonst würde es "Anpress" heissen :rolleyes:

Ebenso wie Claus sehe ich es skeptisch, sich autodidaktisch Trompete beibringen zu wollen. Nichts geht über einen Lehrer, der einen die richtige Spielweise beibringt und wo nötig Korrekturen vornimmt. Autodidaktik bedeutet v.a. auch Selbstbeobachtung und Rückkopplung zur Korrektur. Das kann eine Anfängerin so früh aber noch gar nicht leisten. Eingeübte Fehler in der Spieltechnik, die man später nur extrem schwer wieder los wird, sind hier das große Risiko. Der Bassposaunist Ben Van Dijk beschreibt es sinngemäß sehr treffend: es geht immer um Angewohnheiten im Spiel, die guten muss man sich bewahren und ausbauen, die schlechten korrigieren und abstellen - ein Leben lang!

Je nachdem, in welche Richtung Du Dich musikalisch entwickeln möchtest, kann ein Posaunenchor (hier spielen auch Trompeten mit) eine Option sein, kostenlosen Unterricht zu erhalten.

Hier werden Anfänger im Gruppenunterricht oftmals ehrenamtlich durch erfahrene Bläser kostenlos ausgebildet. Posaunenchor bedeutet Kirchenmusik (meist evangelisch, in unserem sind 50% der Bläser aber katholisch), in der heutigen Zeit spielen wir aber eigentlich alles und das auf einem recht hohen Niveau. Man muss aber verstehen, dass Trompeter im Posaunenchor aus der Geschichte heraus in C-Notation spielen lernen, d.h. die Noten aus weltlicher Literatur (in B-Notation) müssen transponiert werden. Heutzutage stellt das aber kein Problem dar, das ist im wahrsten Sinne des Wortes reine Kopfsache.


Vielen Dank & Grüße
Marco
 
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1000 Dank für deine Antwort. Leider konnte ich seit Mittwoch gar nicht üben, da ich plötzlich starke Gastro bekam. ICh glaube nicht, dass ich hier einen Posaunenchor finde, werde aber mal suchen.

Wohne ja in Frankreich und hier ist überhaupt nur 2x im Monat Kirche. Und Auto habe ich keines. Meine einzige Hoffnung, dass ich evtl. Pflegegeld bekomme, aber das steht noch in den Sternen. Aber, ich bin ganz sicher, dass ich Trompete lernen möchte und werde.
 
Hallo,

Ah, ich sehe jetzt erst, dass Du gar nicht in Deutschland, sondern in Frankreich wohnst. Noch nicht einmal nahe der Deutschen Grenze - ich meine, dass es z.B. im Elsass auch sowas wir Posaunenchöre gibt, aus der Geschichte heraus durchaus denkbar. Posaunenchöre sind aber "typisch deutsch", mittlerweile auch als immaterielles Kulturerbe bei der UNESCO gelistet. Im Frankreich gibt es das vermutlich nicht.

Viele Grüße
Marco
 
Dennoch ein großes "Danke" für deine Hilfe, die Idee war gut.
 
Hallo,

vielleicht sind diese beiden Online-Plattformen etwas für dich:

https://trompete-spielen-lernen.de/
https://www.youtube.com/user/TrompeteLernenVideo

https://contemporarybrassmusic.com/
https://www.youtube.com/channel/UC945OoE5ZP-HHoSjfXl53yw/
wobei contemporarybrassmusic von sich selber sagt, dass sie eher auf etwas erfahrenere Trompeter abgestimmt sind (ab ~3 Jahren Spielerfahrung). Das kann ich nicht ganz bestätigen, ich konnte dort schon sehr viel lernen ;)

beide Plattformen bringen mittels (Youtube-)Videos viele hilfreiche Infos mit. Beide wollen natürlich Geld verdienen und du musst, um den volen Umfang nutzen zu können, Geld bezahlen. Allerdings gibt es auf den Youtube-Kanälen schon sehr viele nützliche, kostenlose Videos. Daraus habe ich am Anfang auch sehr viele Infos gezogen.

Weiterhin muss ich meinen Vorredner zustimmen. Ich selbst spiele noch nicht sehr lange (~2 Jahre). Aber ohne einen Lehrer, speziell am Anfang, ist es sehr schwierig, die korrekte Grundlage aufzubauen. Vieles wird einem leider erst in der Kommunikation mit einem Lehrer wirklich bewusst! Ich selbst fahre sehr unregelmäßig zu meinem Lehrer. Das normale Musikschulen-Modell sagt mir nicht zu. Ich fahre also alle 3-6 Wochen zum Unterricht und zahle jede Stunde einzeln. Zwischenzeitig muss man sich natürlich komplett selber motivieren! Für mich jedenfalls das perfekte Modell, deutlich angenehmer als einmal wöchentlicher Unterricht.

Viele Grüße
 
Wow, super, vielen Dank. Leider habe ich kein Konto. Aber es wird schon.
 
Beim Trompeter im zweiten Video verliert der Ton beim Hochspielen seine Kraft, er müsste so hoch eigentlich "strahlen" wie die Sonne.
Aber im Video klingt es nicht, weil das Register für diesen Trompeter offenbar (noch?) außerhalb des musikalisch brauchbaren Bereichs liegt.
Die erwähnte Zungenwölbung ist nur ein Element unter anderen, man benötigt man für extreme Höhe eine komplette Top-Koordination des Körpers plus sehr guter Klangvorstellung oder eine entsprechende, seltene Naturbegabung.
Absurd, dass er sich da als Beispiel für gutes Hochspielen anbietet.
Wenn Trompetenschüler das so nachmachen und etwas Ehrgeiz einbringen ergibt sich ein falscher Krafteinsatz mit all den Gefährdungen, die ich oben angesprochen habe.

Der kürzeste und natürlichste Weg zu brauchbaren Ergbnissen ist "buzzing, buziing, buzzing", vor allem auf dem Mundstück und auch in musikalischen Anwendungen (Übungen, Passagen aus Stücken). Allein mit den Lippen ist es für einen starken Ansatz nützlich, aber überwiegend eine Kraftübung.
Das Buzzing hat neben wesentlich schnellerer Klangentwicklung und besserem Tonumfang auch zur Folge, dass die Klangvorstellung und Intonation effektiv entwickelt werden und (für Viele) nicht zur ewigen Baustelle werden müssen.

Trompete übt sich sehr gut mit einem (Digital-)Piano, um Tonfolgen vorspielen und eigene Tonhöhen kontrollieren zu können, auch als harmonisches Gerüst ist es nützlich.

Wie schon gesagt, Trompete übt man besser etwas anders als Gitarre oder Klavier, beides spiele ich auch ein wenig. Wer das nicht glaubt und trotzdem nur mit dem Instrument (oft genug nicht einmal verstandene) Noten zu Übungen und Stücken abspielt, wird eben Jahre verschwenden oder das Instrument frustriert an den Nagel hängen.

Ich habe es aus guter Erfahrung schon oft erwähnt, für dreißig Euro gibt es das hervorragende "Solo Warm-Up" von Reinhold Friedrich als Download und Stream, Prof. Friedrich ist einer ganz großen klassischen Trompeter.
Link zum Video, runterscrollen zum kostenlosem 12-Minuten langen Buzzing Workout Clip:
https://www.playwithapro.com/video/artist/reinhold-friedrich
Noten sind nicht dabei, deshalb kann man zur Gedächtnisstütze mein Transkript der Übungen kostenfrei von mir per PN anfordern, ohne das Video nutzt es nicht viel.

Am Rande, obwohl immer so bezeichnet sind diese Übungen eben nicht die Flow Studies, sondern eine von Reinhard Friedrich ziemlich genial entwickelte Übung auf Grundlage der Cichowicz Long Tone Studies.
Die tatsächlichen Flow Studies sind eine "Raubkopie"-Sammlung klassischer Etüden, ursprünglich ganz ohne Autorenbenennung der vielfach osteuropäischen Komponisten.

Will man sich außerhalb der klassischen Musik bei wirklich kompetenten Leuten weiterbilden, sind die Workshops von Christoph Moschberger, Benny Brown oder Rüdiger Baldauf sehr empfehlenswert. Man kann für den Tag des Workshops (oft) auch eine Einzelunterrichtseinheit buchen.
https://www.facebook.com/musikhaust...berger-live-aus-treppendorf/2178670769046813/

Gruß Claus
 
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Cool, 1000 Dank. Damit kann ich Viel anfangen.
 
Fein.
Die verlinkte Buzzing-Übung bei R. Friedrich und der Moschberger Vortrag vom Thomann Workshop (über 100 Besucher) sagen und zeigen sehr viel über die technische Seite des Trompete übens.
Trompete bzw. auf dem Mundstück üben hat viel damit zu tun, die kleinen Stellschrauben im eigenen Körper für die Kontrolle des Klangs zu entdecken.
Allein mit dem Wissen und durchaus nützlichen anatomischen Erklärungen ist das übrigens nicht zu schaffen. Man sollte sich vom Klang führen lassen und immer nach dessen Verbesserung streben.

Gruß Claus
 
Vielen Dank Clausewitz. Damit kann ich schon viel anfangen. Und anhand der Erklärungen mit der Zunge kann ich schon verschiedene Töne spielen. Die ersten paar Töne die ich unbedingt können will sind aus Jesus Christ superstar "Simon Zealatus". Diese 4 Oder 5 Töne habe ich dauerhaft im Ohr. Hoffentlich wird es.
 
Zufälliig bin ich über eine alte Youtube-Serie mit Trompetenlektionen gestolpert, von denen besonders die erste und die dritte fundamentale Techniken vermitteln.
In Lektion geht es in Kurzform um die Atmung, die kleine Lektion 3 widmet sich der Tonerzeugung, beides kann man täglich bei jeder Gelegenheit wie im Video üben.

Link zur ganzen Serie von Anfang an

Lektion 1



Lektion 3



Gruß Claus
 
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sehr schön, vielen Dank für´s Teilen :)
 
Die Musiker gehören zur Army Field Band, die im Infotext genannte 215th Army Band stellte freundlicherweise ihren YT-Kanal zur Verfügung.
https://www.armyfieldband.com/about/ensembles

Vielleicht auch interessant, folgende musikalischen Auszüge werden im Wesentlichen verwendet:

1 Air & Embouchure
Das Trompetenstück am Anfang ist von Julie Giroux, Ft. McHenry Suite, 2. Satz

2 Articulation
Das Trompetenstück am Anfang ist von Charles Ives, Variations on America

3 Starting a Beginner
Das Trompetenstück am Anfang ist von Joseph Haydn Trompetenkonzert Es-Dur, Hob.VIIe
Das Trompetenstück am Ende ist von Frank Churchill, Someday My Prince will Come (Disney, Schneewittchen)

5 Warm Up
Das Trompetenstück am Anfang ist von Ronald Lo Presti, Suite for Five Trumpets, 2. Satz

6 Warm Down
Das Trompetenstück am Anfang ist von Fischer Tull, Canonical Trilogy for Four Trumpets, 2. Satz

7 Equipment
Das Trompetenstück am Anfang ist der Folk Song Greensleeves
Das Trompetenstück ab 6:33 ist von Bela Bartok, Concert for Orchestra, 2. Satz

10 Your Sound and Audition Techniques
Das Trompetenstück ab 4:16 ist von John Williams, Summon of the Heroes

Gruß Claus
 

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