TurTur
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Guten Morgen,
im UF elektrisch angetriebener Gitarren fragt User @Sd.Kfz.173 nach einer Linkshand-Shortscale für seinen
Sohn, und bekommt nur wenig Resonanz, was aber nach meinem Dafürhalten weniger der allgemein zunehmenden
Lethargie u. Empathielosigkeit, ich halte die Linkshändergemeinde noch für engagiert und hilfsbereit, sondern
schlichter Nichtverfügbarkeit geschuldet ist.
Ich habe mich dann mal Folgendes gefragt:
Zitat von mir aus diesem Thread:
"Wenn man mir, Rechtshänder, damals, als alles begann, eine Lefthand in die Hand gedrückt hätte, wäre alles genau so gekommen,
oder anders, schwieriger?
Ich kann mir vorstellen, daß sich für einen blutigen Anfänger erstmal alles gleich fremd anfühlt, ob links herum oder rechts herum,
oder ist es so, daß die dominierende Hand, besser als die Andere für die Rhythmik geeignet ist?
Worauf es hinausläuft ist klar - Auswahl."
User @Watt83 reagierte:
"Bin selber linkshänder und spiele auch linkshänder gitarren.Und man merkt schnell wenn man die Gitarre in die Hand nimmt auch als totaler Anfänger was sich eher fremd oder vertraut anfühlt."
und ich frage mich jetzt, was die Ursache für diesen Umstand ist.
Wenn ein linkshändiger Proband, "blutiger Anfänger", der im besten Fall gar nicht wissen sollte, daß es Gitarren für Linkshänder gibt, vor
die Wahl gestellt, sich spontan für die Lefthand entscheidet, scheint ja die Aufteilung, dominierende Hand schlägt den Rhythmus, die Andere greift
Akkorde, manifestiert.
Eine Begründung, wie, die dominierende Hand macht halt die schwierigeren Sachen, kann ich kaum nachvollziehen, da die andere Hand
ja auch nicht unterbeschäftigt ist, und im Einsteigerbereich vorgetragene Probs bez. Griffbrettbedienung ist ja Legion.
Also muß es einen anderen Grund geben.
Kennt den jemand?
Gehirnhälften mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Aufgaben, Rhythmus-Gefühlsebene, Akkorde greifen-rationale Ebene, neuronale Verbindungen etc.
wäre so die Schiene, auf der ich weiterdenken würde.
Bin gespannt.
im UF elektrisch angetriebener Gitarren fragt User @Sd.Kfz.173 nach einer Linkshand-Shortscale für seinen
Sohn, und bekommt nur wenig Resonanz, was aber nach meinem Dafürhalten weniger der allgemein zunehmenden
Lethargie u. Empathielosigkeit, ich halte die Linkshändergemeinde noch für engagiert und hilfsbereit, sondern
schlichter Nichtverfügbarkeit geschuldet ist.
Ich habe mich dann mal Folgendes gefragt:
Zitat von mir aus diesem Thread:
"Wenn man mir, Rechtshänder, damals, als alles begann, eine Lefthand in die Hand gedrückt hätte, wäre alles genau so gekommen,
oder anders, schwieriger?
Ich kann mir vorstellen, daß sich für einen blutigen Anfänger erstmal alles gleich fremd anfühlt, ob links herum oder rechts herum,
oder ist es so, daß die dominierende Hand, besser als die Andere für die Rhythmik geeignet ist?
Worauf es hinausläuft ist klar - Auswahl."
User @Watt83 reagierte:
"Bin selber linkshänder und spiele auch linkshänder gitarren.Und man merkt schnell wenn man die Gitarre in die Hand nimmt auch als totaler Anfänger was sich eher fremd oder vertraut anfühlt."
und ich frage mich jetzt, was die Ursache für diesen Umstand ist.
Wenn ein linkshändiger Proband, "blutiger Anfänger", der im besten Fall gar nicht wissen sollte, daß es Gitarren für Linkshänder gibt, vor
die Wahl gestellt, sich spontan für die Lefthand entscheidet, scheint ja die Aufteilung, dominierende Hand schlägt den Rhythmus, die Andere greift
Akkorde, manifestiert.
Eine Begründung, wie, die dominierende Hand macht halt die schwierigeren Sachen, kann ich kaum nachvollziehen, da die andere Hand
ja auch nicht unterbeschäftigt ist, und im Einsteigerbereich vorgetragene Probs bez. Griffbrettbedienung ist ja Legion.
Also muß es einen anderen Grund geben.
Kennt den jemand?
Gehirnhälften mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Aufgaben, Rhythmus-Gefühlsebene, Akkorde greifen-rationale Ebene, neuronale Verbindungen etc.
wäre so die Schiene, auf der ich weiterdenken würde.
Bin gespannt.
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