Stephan 1234
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Review Korg B2 BK
Dann schreibe ich hier doch mal meinen ersten Review, nach dem ich feststellen musste, das dass Ding noch von keinem vorgestellt / reviewed wurde.
Für was habe ich mir diese E-Piano / Masterkeyboard mit Hammermechanik gekauft?
Eigentlich leicht zu beantworten, ich wollte im Studio schon lange etwas mit mehr Anschlagsdynamik als mein Roland Juno Di oder der Krog Triton taktile 49. Zudem könnte man den auch mal schnell Live mit auf die Bühne nehmen.
Ich hab mich für den Korg aus einem Grund entschieden, der Preis und das wie ich finde wesentlich bessere Spielgefühl als die anderen in der Preisklasse (hauptsächlich die Yamaha P-45B und P-125 BK meine beiden anderen Testkandidaten beim Thomann in der Studioabteilung).
Ich komme vom Klavier hatte auch am Gymnasium Klavier 7 Jahre als Hauptfach, meine Schwester, die auch mit getestet hat ebenso. Zuhause hab ich auch noch ein richtiges Klavier stehen.
Aber kommen wir zum Korg:
Es ist recht einfach in einer braunen Kartonverpackung verpackt (geschützt durch Styropor). Zum Lieferumfang gehört ein einfaches Sustain Pedal, mit dem B2 spezifischen 3-Pol Anschluss Stecker, ein ansteckbares Notenpult und eine brauchbare Bedienungsanleitung und ein externes Netzteil.
Soweit eigentlich alles dabei um zu starten.
Das erwähnte Sustainpedal, wirkt im Vergleich zu den anderen, die ich so im Studio hab etwas klein, aber keinesfalls schlecht, im Gegenteil, mir gefällt es, das es nicht so leicht zu drücken ist, wie die anderen, hat irgendwie was von nem richtigen Klavier. Es ist an der unterseite allerdings offen, wie das zu beurteilen ist, überlasse ich jedem selbst, mich stört es für Indoor-Anwendungen nicht.
Das B2 ist mit 11,4 Kg angegeben, als eigentlich recht leicht, ich empfehle aber trotzdem einen stabilen Ständer dazu (der Ständer auf den Fotos ist auf dauer sicher nicht geeignet! Der große war nur grad besetzt...). Das Gehäuse ist komplett aus schwarzem Kunststoff, wirkt aber auch nicht all zu billig, auch die Lautsprecherabdeckungen mit Stoffüberzug wirken elegant.
88 Tasten mit Hammermechanik, allerdings ohne Druckpunkt, stört mich aber nicht wirklich, die Klaviatur spielt sich schön und kommt auch schnell wieder hoch, die Anschlagsdynamik lässt sich in drei Kurven einstellen: leicht, mittel und Hart. Ein unterschied zwischen den kurven ist zu erkennen (ich bevorzuge hart). Was ich zur Klaviatur noch sagen möchte, ich finde sie kommt wesentlich besser an ein richtiges Klavier ran, als die der beiden oben genannten Yamaha (ich mag die ganzen Yamaha Klaviaturen irgendwie nicht…Geschmackssache) Aber natürlich gibt es auch noch deutlich bessere, dafür gibt man aber dann auch mal schnell das 5-10 Fache aus.
Der B2 hat einen Kopfhörer/ Line Ausgang in 3,5mm Stereoklinke, nicht schön, stört mich jetzt aber nicht, ich geh halt für Live Anwendungen mit nem Adapter auf 2 mal Mono 6,3 er Klinke raus dann durch ne Di-Box und ins Pult, wenn keiner den Stecker richtig auf druck (nach unten) belastet sehe ich hier auch nicht wirklich ein großes Problem zwecks Stabilität. Zudem hat das B2 auch noch einen 3,5mm Klinken Audio Eingang, worüber man zum übern auch ein Playback übers Handy oder einen Laptop einspielen könnte. Auch gefällt mir die Audio to USB Funktion, er kann also nicht nur USB-Midi sondern auch USB-Audio, wie oft ich das im Studio aber nutzen werde, kann ich nicht sagen . Der Anschluss für das Sustainpedal befindet sich an der Unterseite des B2, das finde ich etwas blöd, weil das Kabel des Pedals schon recht kurz wird, wenn man es z.B. auf einem Tisch betreiben möchte, hier sehe ich verbesserungsbedarf.
Die Bedienung ist recht einfach, er hat ja nur 12 Töne und diese lassen sich über eine simple Tastenkombination (siehe Foto Anleitung) aufrufen. Die zum Korg gehörige App kann ich leider nicht testen, da sie nur auf iOS Geräten läuft und ich kein Fan des angebissenen Apfels bin. Bei den tieferen Bedienungsmöglichkeiten, Tempo und Midi ist es etwas kniffeliger, die Tastenkombinationen erfolgen über die Klaviatur, und am unteren Rand der Tastatur sind punkte bzw. Symbole oder Funktionen im Plastikgehäuse drinnen, welche man so gut wie nicht lesen kann… man kann sie fast nur fühlen (siehe Foto), hier wäre etwas weiße Farbe drauf angebracht, stört dann aber wahrscheinlich wieder welche
(Die Seite mit der Bedienung hab ich mir auf A4 Kopiert und ein laminiert, weil die Tastenbelegungen kann ich mir beim besten Willen nicht merken )
Die Samples, also die Sounds wirken gut, gerade der „deutsche Konzertflügel“ der direkt Platz eins der Tonbelegung ist und als einziger eine eigene Taste hat („Pianp Play“) hat es mir angetan. Er wirkt "warm und rund" besser gesagt, man könnte ihn fast als natürlichen Klavierklang bezeichnen so meine subjektive Auffassung. Die anderen Töne sind aber auch nicht schlecht, (Beispiele finden sich weiter unten). Einzig ein Display das gerade Einstellungen wie Transponierungen oder Änderungen der Stimmung (Grundstimmung von 440Hz lässt sich in 0,5Hz schritten nach oben und unten ändern) oder auch für das Tempo des Metronoms wäre eigentlich ganz cool. Auch die Lautsprecher machen keinen schlechten Eindruck, erst ab ¾ des Gesamt Volumens hab ich das Gefühl, dass es langsam zu zerren anfängt, diese Lautstärke ist dann aber schon über dem normalen Übungspegel, also ich finde es dann zu laut, so direkt vor dem E-Piano.
Mein Fazit:
Alles in allem finde ich das Korg B2 BK gerade aufgrund der schön spielbaren Klaviatur gelungen, es hat jetzt keine tausend Funktionen aber mal ehrlich, es reicht, mir zumindest. Gerade für das was ich im Studio mit ihm vorhabe, also für Virtuelle Instrumente gefällt mir der Korg. Aber auch als leises Übungsgerät wenn ich nicht gleich nachts um 2 Uhr die Familie mit Klavierspiel wecken will ist er optimal, auch nach 2 Stunden spielen vermittelt er einem noch einen schönen Spieleindruck. Wie er sich letzten Endes Live schlägt werde ich noch berichten, ich nehmen aber nach den Tests im Studio an, dass es keinerlei Probleme gibt. Auch für Klavier Einsteiger mit begrenztem Budget oder als zweit Piano für die Studentenbude kann ich mir das Korg gut vorstellen. Mir gefällt der Anschlag gerade im Vergleich zu den Yamaha und Casio dieser Preisklasse wesentlich besser, das ist aber letztendlich Geschmackssache, hier gilt an testen, wie beim echten Klavier halt auch. Das B2 hat aber auch Schattenseiten, nicht viele aber trotzdem. Der Anschluss des Pedals gefällt mir einfach nicht, warum kann man das keinen normalen Klinkenstecker nehmen? Was mach ich, wenn´s in 10 Jahren das System schon nicht mehr gibt und ich ein neues Pedal brauche. Auch wäre ein klitzekleines Display keine schlechte Ergänzung.
Ich bin zufrieden und gebe das B2 so schnell nicht mehr her, ich habe bei meiner Suche nichts - meines Empfinden nach - besseres in dieser Preisregion gefunden (hab 355,0€ gezahlt (12/2019)). Und hoffe ihr könnt euch in Kombination mit meinen Soundsamples selbst eine Meinung bilden.
Soundsamples:
Hier noch ein paar weitere schnell eingespielte, kurze Beispiele in 24bit & 44,1kHz (auch nicht zu Aufwendig, hab halt mal schnell was gespielt (ohne Noten, also nix klassisches!!) war schon spät, als ich das aufgenommen hab.
Nur schnell zur Aufnahmekette: über 3,5mm Stereoklinke raus (Adapter), auf 2 x 6,3mm Mono -> 5m Sommer SC Stage 22 Highflex direkt ins Zoom UAC 8 (Gain auf 10 (siehe Bild: Kanal 7+8) direkt in Cubase 9 Pro nix mehr weiter dran gemacht, Volumen vom B2 war auf ½.
Hab´s als 24bit & 44,1kHz WAV ausgegeben.
In Beispiel 1 Spiele ich mal alle Töne nacheinander durch, die Tonreihenfolge ist dem Bild der Anleitung zu entnehmen, bei den anderen spiele ich halt irgendwas (was mir gerade in den Sinn kam)....
(ich bin irgendwie zu blöd hier Audio einzubinden (HILFE!), deshalb hier mal ein Dropbox link mit Beispielen, es kommen evtl. in den nächsten Tagen noch welche dazu, bitte seid nachsichtig wegen der kleinen Patzer )
https://www.dropbox.com/sh/u5i3qpsvkp2w6wy/AADL5i3GSOv84YYcJ41QHq71a?dl=0
Ich freu mich auch über Feedback, ist ja schließlich mein erster Review und nur durch konstruktive Kritik lernt man. Ich beantworte aber auch noch gern Fragen.
P.S.: Vielleicht ergänze ich das ja noch um einen Langzeitbericht in nem Jahr oder so, falls erwünscht. Und wenn mir wer erklärt, wie ich Audio einbinde, mach ich das auch gern noch .
Dann schreibe ich hier doch mal meinen ersten Review, nach dem ich feststellen musste, das dass Ding noch von keinem vorgestellt / reviewed wurde.
Für was habe ich mir diese E-Piano / Masterkeyboard mit Hammermechanik gekauft?
Eigentlich leicht zu beantworten, ich wollte im Studio schon lange etwas mit mehr Anschlagsdynamik als mein Roland Juno Di oder der Krog Triton taktile 49. Zudem könnte man den auch mal schnell Live mit auf die Bühne nehmen.
Ich hab mich für den Korg aus einem Grund entschieden, der Preis und das wie ich finde wesentlich bessere Spielgefühl als die anderen in der Preisklasse (hauptsächlich die Yamaha P-45B und P-125 BK meine beiden anderen Testkandidaten beim Thomann in der Studioabteilung).
Ich komme vom Klavier hatte auch am Gymnasium Klavier 7 Jahre als Hauptfach, meine Schwester, die auch mit getestet hat ebenso. Zuhause hab ich auch noch ein richtiges Klavier stehen.
Aber kommen wir zum Korg:
Es ist recht einfach in einer braunen Kartonverpackung verpackt (geschützt durch Styropor). Zum Lieferumfang gehört ein einfaches Sustain Pedal, mit dem B2 spezifischen 3-Pol Anschluss Stecker, ein ansteckbares Notenpult und eine brauchbare Bedienungsanleitung und ein externes Netzteil.
Soweit eigentlich alles dabei um zu starten.
Das erwähnte Sustainpedal, wirkt im Vergleich zu den anderen, die ich so im Studio hab etwas klein, aber keinesfalls schlecht, im Gegenteil, mir gefällt es, das es nicht so leicht zu drücken ist, wie die anderen, hat irgendwie was von nem richtigen Klavier. Es ist an der unterseite allerdings offen, wie das zu beurteilen ist, überlasse ich jedem selbst, mich stört es für Indoor-Anwendungen nicht.
Das B2 ist mit 11,4 Kg angegeben, als eigentlich recht leicht, ich empfehle aber trotzdem einen stabilen Ständer dazu (der Ständer auf den Fotos ist auf dauer sicher nicht geeignet! Der große war nur grad besetzt...). Das Gehäuse ist komplett aus schwarzem Kunststoff, wirkt aber auch nicht all zu billig, auch die Lautsprecherabdeckungen mit Stoffüberzug wirken elegant.
88 Tasten mit Hammermechanik, allerdings ohne Druckpunkt, stört mich aber nicht wirklich, die Klaviatur spielt sich schön und kommt auch schnell wieder hoch, die Anschlagsdynamik lässt sich in drei Kurven einstellen: leicht, mittel und Hart. Ein unterschied zwischen den kurven ist zu erkennen (ich bevorzuge hart). Was ich zur Klaviatur noch sagen möchte, ich finde sie kommt wesentlich besser an ein richtiges Klavier ran, als die der beiden oben genannten Yamaha (ich mag die ganzen Yamaha Klaviaturen irgendwie nicht…Geschmackssache) Aber natürlich gibt es auch noch deutlich bessere, dafür gibt man aber dann auch mal schnell das 5-10 Fache aus.
Der B2 hat einen Kopfhörer/ Line Ausgang in 3,5mm Stereoklinke, nicht schön, stört mich jetzt aber nicht, ich geh halt für Live Anwendungen mit nem Adapter auf 2 mal Mono 6,3 er Klinke raus dann durch ne Di-Box und ins Pult, wenn keiner den Stecker richtig auf druck (nach unten) belastet sehe ich hier auch nicht wirklich ein großes Problem zwecks Stabilität. Zudem hat das B2 auch noch einen 3,5mm Klinken Audio Eingang, worüber man zum übern auch ein Playback übers Handy oder einen Laptop einspielen könnte. Auch gefällt mir die Audio to USB Funktion, er kann also nicht nur USB-Midi sondern auch USB-Audio, wie oft ich das im Studio aber nutzen werde, kann ich nicht sagen . Der Anschluss für das Sustainpedal befindet sich an der Unterseite des B2, das finde ich etwas blöd, weil das Kabel des Pedals schon recht kurz wird, wenn man es z.B. auf einem Tisch betreiben möchte, hier sehe ich verbesserungsbedarf.
Die Bedienung ist recht einfach, er hat ja nur 12 Töne und diese lassen sich über eine simple Tastenkombination (siehe Foto Anleitung) aufrufen. Die zum Korg gehörige App kann ich leider nicht testen, da sie nur auf iOS Geräten läuft und ich kein Fan des angebissenen Apfels bin. Bei den tieferen Bedienungsmöglichkeiten, Tempo und Midi ist es etwas kniffeliger, die Tastenkombinationen erfolgen über die Klaviatur, und am unteren Rand der Tastatur sind punkte bzw. Symbole oder Funktionen im Plastikgehäuse drinnen, welche man so gut wie nicht lesen kann… man kann sie fast nur fühlen (siehe Foto), hier wäre etwas weiße Farbe drauf angebracht, stört dann aber wahrscheinlich wieder welche
(Die Seite mit der Bedienung hab ich mir auf A4 Kopiert und ein laminiert, weil die Tastenbelegungen kann ich mir beim besten Willen nicht merken )
Die Samples, also die Sounds wirken gut, gerade der „deutsche Konzertflügel“ der direkt Platz eins der Tonbelegung ist und als einziger eine eigene Taste hat („Pianp Play“) hat es mir angetan. Er wirkt "warm und rund" besser gesagt, man könnte ihn fast als natürlichen Klavierklang bezeichnen so meine subjektive Auffassung. Die anderen Töne sind aber auch nicht schlecht, (Beispiele finden sich weiter unten). Einzig ein Display das gerade Einstellungen wie Transponierungen oder Änderungen der Stimmung (Grundstimmung von 440Hz lässt sich in 0,5Hz schritten nach oben und unten ändern) oder auch für das Tempo des Metronoms wäre eigentlich ganz cool. Auch die Lautsprecher machen keinen schlechten Eindruck, erst ab ¾ des Gesamt Volumens hab ich das Gefühl, dass es langsam zu zerren anfängt, diese Lautstärke ist dann aber schon über dem normalen Übungspegel, also ich finde es dann zu laut, so direkt vor dem E-Piano.
Mein Fazit:
Alles in allem finde ich das Korg B2 BK gerade aufgrund der schön spielbaren Klaviatur gelungen, es hat jetzt keine tausend Funktionen aber mal ehrlich, es reicht, mir zumindest. Gerade für das was ich im Studio mit ihm vorhabe, also für Virtuelle Instrumente gefällt mir der Korg. Aber auch als leises Übungsgerät wenn ich nicht gleich nachts um 2 Uhr die Familie mit Klavierspiel wecken will ist er optimal, auch nach 2 Stunden spielen vermittelt er einem noch einen schönen Spieleindruck. Wie er sich letzten Endes Live schlägt werde ich noch berichten, ich nehmen aber nach den Tests im Studio an, dass es keinerlei Probleme gibt. Auch für Klavier Einsteiger mit begrenztem Budget oder als zweit Piano für die Studentenbude kann ich mir das Korg gut vorstellen. Mir gefällt der Anschlag gerade im Vergleich zu den Yamaha und Casio dieser Preisklasse wesentlich besser, das ist aber letztendlich Geschmackssache, hier gilt an testen, wie beim echten Klavier halt auch. Das B2 hat aber auch Schattenseiten, nicht viele aber trotzdem. Der Anschluss des Pedals gefällt mir einfach nicht, warum kann man das keinen normalen Klinkenstecker nehmen? Was mach ich, wenn´s in 10 Jahren das System schon nicht mehr gibt und ich ein neues Pedal brauche. Auch wäre ein klitzekleines Display keine schlechte Ergänzung.
Ich bin zufrieden und gebe das B2 so schnell nicht mehr her, ich habe bei meiner Suche nichts - meines Empfinden nach - besseres in dieser Preisregion gefunden (hab 355,0€ gezahlt (12/2019)). Und hoffe ihr könnt euch in Kombination mit meinen Soundsamples selbst eine Meinung bilden.
Soundsamples:
Hier noch ein paar weitere schnell eingespielte, kurze Beispiele in 24bit & 44,1kHz (auch nicht zu Aufwendig, hab halt mal schnell was gespielt (ohne Noten, also nix klassisches!!) war schon spät, als ich das aufgenommen hab.
Nur schnell zur Aufnahmekette: über 3,5mm Stereoklinke raus (Adapter), auf 2 x 6,3mm Mono -> 5m Sommer SC Stage 22 Highflex direkt ins Zoom UAC 8 (Gain auf 10 (siehe Bild: Kanal 7+8) direkt in Cubase 9 Pro nix mehr weiter dran gemacht, Volumen vom B2 war auf ½.
Hab´s als 24bit & 44,1kHz WAV ausgegeben.
In Beispiel 1 Spiele ich mal alle Töne nacheinander durch, die Tonreihenfolge ist dem Bild der Anleitung zu entnehmen, bei den anderen spiele ich halt irgendwas (was mir gerade in den Sinn kam)....
(ich bin irgendwie zu blöd hier Audio einzubinden (HILFE!), deshalb hier mal ein Dropbox link mit Beispielen, es kommen evtl. in den nächsten Tagen noch welche dazu, bitte seid nachsichtig wegen der kleinen Patzer )
https://www.dropbox.com/sh/u5i3qpsvkp2w6wy/AADL5i3GSOv84YYcJ41QHq71a?dl=0
Ich freu mich auch über Feedback, ist ja schließlich mein erster Review und nur durch konstruktive Kritik lernt man. Ich beantworte aber auch noch gern Fragen.
P.S.: Vielleicht ergänze ich das ja noch um einen Langzeitbericht in nem Jahr oder so, falls erwünscht. Und wenn mir wer erklärt, wie ich Audio einbinde, mach ich das auch gern noch .
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