Fischi
Mod Emeritus
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Ausgelagert aus https://www.musiker-board.de/threads/proberaum-in-ear-monitoring.681555/
Ich wärme dieses Thema auf, weil wir aktuell vor einer ähnlichen Situation stehen.
Obwohl wir eine sehr leistungsstarke Gesangsanlage haben (zwei Boxen plus vier Monitore) haben wir im Proberaum des riesen Problem von Rückkopplungen. Da unsere Sängerin relativ leise singt, müssen wir die Anlage voll ausfahren und es reicht teilweise immer noch nicht.
Ich möchte meiner Band deshalb den Vorschlag eines einfachen "in Ear" systems machen.
Meine Überlegung:
Behringer XR18, Abnahme des Drumsets, Bass per DI, für meine Gitarre habe ich ein TwoNotes Cab M und eine reactive load.
Es würden dann für jeden von uns normale Kopfhörer und bei Bedarf ein kleiner Kopfhörer-Verstärker ausreichen.
Mit dem XR18 könnte sich dann jeder den für ihn passenden Mix individuell aufbereiten und an seinen eigenen Kopfhörer schicken. Dann sollte es keine großen Probleme mehr mit der Hörbarkeit geben.
Den Main Mix vom XR18 könnten wir sogar per USB ins iPad mit Cubasis schicken und mehrspurig aufnehmen.
Sind meine Überlegungen richtig, oder übersehe ich was?
Ich wärme dieses Thema auf, weil wir aktuell vor einer ähnlichen Situation stehen.
Obwohl wir eine sehr leistungsstarke Gesangsanlage haben (zwei Boxen plus vier Monitore) haben wir im Proberaum des riesen Problem von Rückkopplungen. Da unsere Sängerin relativ leise singt, müssen wir die Anlage voll ausfahren und es reicht teilweise immer noch nicht.
Ich möchte meiner Band deshalb den Vorschlag eines einfachen "in Ear" systems machen.
Meine Überlegung:
Behringer XR18, Abnahme des Drumsets, Bass per DI, für meine Gitarre habe ich ein TwoNotes Cab M und eine reactive load.
Es würden dann für jeden von uns normale Kopfhörer und bei Bedarf ein kleiner Kopfhörer-Verstärker ausreichen.
Mit dem XR18 könnte sich dann jeder den für ihn passenden Mix individuell aufbereiten und an seinen eigenen Kopfhörer schicken. Dann sollte es keine großen Probleme mehr mit der Hörbarkeit geben.
Den Main Mix vom XR18 könnten wir sogar per USB ins iPad mit Cubasis schicken und mehrspurig aufnehmen.
Sind meine Überlegungen richtig, oder übersehe ich was?
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