Zoom H4n 0 KB files nach 2,5 Std. Aufnahme und Stromverlust

Danke, das kann ich gebrauchen ;)
Jetzt mach ich erst einmal das Video fertig, das braucht auch immer meine ganze Konzentration.

FAT32 auslesen und Header auslesen werde ich wohl mit Python versuchen.
Ein Bit-Vergleichsprogramm wäre nicht schlecht, hab aber keins. Wer eins kennt, darf mir das gerne auch hier nennen :)


@Basselch, welchen Tascam-Recorder würdest Du mir empfehlen? Das Tascam DR-680 MkII hat - glaube ich - gar keine eingebauten Mikros ... Vorteil beim Zoom H4n war ja, dass der ganz gute eingebaute Mikros hat. Ich bin aber jetzt sauer auf das Gerät :engel:. Es war so ein schönes Konzert, und nu fehlt der Ton ...
 
Zuletzt bearbeitet:
So sieht also der Anfang einer der Dateien aus:

bildm-12skuf.jpg

bildm-2vwjjt.jpg

bildm-3qzjd8.jpg



Ich hab noch nicht verstanden, wo der Link zum nächsten Dateischnipsel liegt.
Irgendwo muss ja diese Datenkette gespeichert sein.

Mit der Videodatei bin ich jetzt erstmal fertig, jetzt kann ich weiter nach Möglichkeiten zur Rekonstruktion suchen ...

Grundsätzlich liegen die Daten anscheinend fast alle fortfolgend, allerdings alternierend die eine und die andere Stereodatei. Und dass es mal 16 und mal 17 Cluster sind, wird die Sache auch nicht einfacher machen.
Dann bin ich mir auch nicht sicher, ob ich nicht 2 Cluster früher anfangen müßte, denn die Dateinamen brauchen ja wohl auch jeweils einen Cluster, und da könnte es eben sein, dass die Daten vorher genau 2 Cluster vesetzt aufgezeichnet wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Silvieann,

@Basselch, welchen Tascam-Recorder würdest Du mir empfehlen?

...wenn ich ohne Budgetrücksichten schaue, denselben, den ich habe:


Der ist recht robust, die Bedienung ist sehr übersichtlich, er kann auch "nur" Aufnehmen (ohne Zubehör wie etwa Stimmgerät, Metronom oder Effekte), das macht er aber hervorragend. Bereits die serienmäßigen Mics sind ausgezeichnet, beim allerersten Test (nur einfach auf die Kirchenbank gelegt, keine externen Mics angeschlossen) war ich äußerst angenehm überrascht. Wenn Du "Externe" benutzt, sind die Eingangsstufen sehr rauscharm. Sehr schön, da weiß ich nicht, ob der Zoom das kann, ist die Möglichkeit, zusätzlich zur normal gepegelten Aufnahme eine zweite als Sicherheit mitlaufen zu lassen, die 12 db leiser ausgesteuert ist. Das hat mir schon einige live-Mitschnitte gerettet... Aber auch dran denken: Er kann "nur" Stereo - der von Dir genannte DR 680-II ist ein Mehrspur-Recorder - für den Du allerdings auch zusätzliche Mics benötigst.

Ansonsten hat auch der DR 44WL eine "richtige" Mikrofonanordnung und ist etwas günstiger. Den habe ich allerdings noch nicht unter den Händen gehabt.


Der von Dir genannte DR 680-II hat keine eingebauten Mics, der DR 70 und DR 701 dagegen schon, jedoch wäre ich da äußerst vorsichtig ;) - die sind zwar vermutlich besser als alles, was eine DSLR, für die diese Recorder ja hauptsächlich bestimmt sind, verbaut hat, aber können guten "Externen" wohl nicht das Wasser reichen...

Viele Grüße
Klaus
 
Ansonsten hat auch der DR 44WL eine "richtige" Mikrofonanordnung und ist etwas günstiger. Den habe ich allerdings noch nicht unter den Händen gehabt.
Den DR 44WL habe ich und der kam bisher noch mit jedem Mikrofon bestens klar, das ich dran hatte. Da rauschte nichts, auch bei hohem Gain. Tascam verbaut offensichtlich sehr gute Mikrofon-Vorverstärkerstufen, meiner Erfahrung nach bessere als ZOOM, wo das eine oder andere Mikro das ich dran hatte dann rauschte, wenn ich den Gain stark aufdrehen musste.

Was mich am DR 44WL besonders interessierte, waren zwei Punkte: <
- Die Möglichkeit, ihn vom Smartphone aus über WLAN mit einer App fern bedienen zu können. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man mit den eingebauten Mikrofonen arbeiten will, denn dann kann man den Recorder akustisch sinnvoll positionieren und von seinem Platz aus fernsteuern. Die Pegelanzeigen werden auch praktisch in Echtzeit übertragen, so dass man auch sehr gut ferngesteuert aussteuern kann.
- Es können handelsübliche AA-Batterieen oder Akkus eingesetzt werden. Mit den Eneloop-Akkus, die ich habe (1900 mAh), läuft der locker über zwie Stunden am Stück mit Phantomspeisung für die beiden extern anschließbaren Mikros.

Einen Datenverlust hatte ich aber bis heute noch mit keinen Recorder und mit keiner Videokamera (toi, toi, toi). Zu dem eigentlichen Thema dieses Threads kann ich deshalb leider nichts substanzielles beitragen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo, @LoboMix ,

...aufschlußreicher Erfahrungsbericht, vielen Dank :great: Scheint ja fast so, als wären im DR 100-III und im DR 44 WL dieselben Eingangsstufen drin ;) Die Fernsteuerbarkeit per Smartphone klingt interessant... mein alter DR100 (die Urversion) wurde noch mit einer Kabel- und einer Infrarotfernbedienung geliefert - die IR-Bedienung war mir damals zu "unsicher" ;) , so daß ich nur manchmal die "verkabelte" benutzt habe.

Viele Grüße
Klaus
 
Der Inhalt der Datei ist erstmal 2. Rangig. Viel wichtiger ist die FAT mit den Einträgen der Dateien.
Nur die Fehlt. Da bei WAV der Inhalt auch ohne Header als RAW wieder hergestellt werden kann.

Wenn von der 2. Aufnahme eine Passende FAT vorhanden ist kann man versuchen die auf den Datenträger mit den Richtigen Daten zu übertragen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn von der 2. Aufnahme eine Passende FAT vorhanden ist kann man versuchen die auf den Datenträger mit den Richtigen Daten zu übertragen.
Ja, genau das wollte ich versuchen, bin allerdings bisher daran gescheitert, weil ich die FAT nicht lokalisiert bekommen habe (bisher). Und dann muss ich ja noch die alten Daten entsprechend genau an der Stelle damit überschreiben. Ein Tool dazu hab ich auch noch nicht gefunden.

Aber zugegeben war ich heute auch mit anderen Sachen beschäftigt...

Bei sowas kann man sich nur wünschen, dass die Speicherkarte möglichst klein war ...
 
Ich glaube, ich habe die FAT gefunden, gleich in 2-facher Ausfertigung. Klingt für mich erst einmal plausibel.
Interessant finde ich auch, im unteren Drittel der Image-Dateien gibt es keine Unterschiede mehr.

Ich vergleiche nun mit dem Programm HxD, geht besser als mit dem anderen ;)
Nun mache ich aber morgen irgendwann weiter, wenn ich dazu komme.
Ich hoffe nur, dass ich jetzt keinen groben Denkfehler drin habe ... wir werden sehen.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table angesehen?
Ich hätte das alles unter Linux gemacht.
Es ist schon lange her das ich mich damit beschäftigen musste.
Ja, klar.
Mit Linux hatte ich einen schlechten Start, und der hängt mir einfach nach. Seitdem nie so richtig den Zugang gefunden. Wenn man das kann, dann ist es sicher einfacher mit Linux.
Bin gerade beim FAT-Kopieren ;)
Tja, kann immer noch sein, dass alles verloren ist. Ich kann nämlich immer noch nicht glauben, dass die ganze FAT erst zum Schluß geschrieben wird. Und wenn Teile bereits vorhanden waren, dann ist alles, was ich jetzt mache, Mist.

Mit HxD kann man die Image-Dateien gut vergleichen:
unterschiedii-13r8krz.jpg

Überschreiben scheint auch ganz einfach mit copy + paste zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat nicht funktioniert :(


Das hier scheint mir ein guter Link für FAT32 zu sein, zumindest kann ich bestätigen, dass ich zuerst den Boot-Sektor, dann die zwei Kopien der FAT, also FAT #1 und FAT #2 gefunden habe.
https://www.pjrc.com/tech/8051/ide/fat32.html

Boot-Sektor, FAT #1 und FAT #2 habe ich in das Originalimage kopiert und damit die originalen Daten überschrieben. Auffällig war, dass bei der Leeraufnahme in FAT #1 und FAT #2 viel mehr stand als im Originalimage. Die FAT scheint also bei der Aufnahme tatsächlich nicht geschrieben worden zu sein.

Im Moment hab ich die zweite SanDisk-Karte wieder mit dem Originalimage überschrieben und in den Zoom H4n eingelegt, um noch eine Leeraufnahme zu machen. Dann werde ich nochmal ein Image ziehen und die beiden Leeraufnahmen vergleichen. Idealer Weise sollten die - bis auf die Tondaten - identisch sein.

Dann will ich nochmal das Originalimage auf die SDKarte ziehen, aber die beiden 0 KB-Files löschen und danach noch eine Leeraufnahme machen.
Dann will ich mir die Unterschiede zwischen dieser Leeraufnahme und der vorherigen Leeraufnahme anschauen.


Und vielleicht hab ich ja auch nur den Raw-Import in Audacity durch falsche Einstellungen vermasselt. Ich hatte eingestellt: 32-bit variabel, Stereo, 44.100, Offset 0 und 1 probiert.
Auch seltsam war die Länge, also Dauer, der in Audacity angezeigten Datei, diese war nämlich nur roundabout 1:20 lang, dabei war doch meine Leeeraufnahme 2:48 lang. Also muss da auch beim Import einiges schief gelaufen sein. Aber bei einer Stereo-Datei kann ich doch nicht auf Mono stellen - oder?

Wer noch gute Ideen hat, nur her damit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat nicht geklappt?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Was hat nicht geklappt?
Siehe oben, jetzt etwas ergänzt.

Zum ersten hat das Öffnen der Dateien nicht funktioniert, was vermutlich daran liegt, dass ich die Header nicht ordentlich kopiert habe.
Dann hab ich einen Raw-Import in Audacity - Einstellungen siehe oben - versucht, und der hat leider auch nicht funktioniert, da war nur ziemlicher Krach drauf :evil::eek:

Ich hab jetzt gerade nochmal auf meinen Screenshot geschaut. Was bedeutet PCM und W=16? Hätte ich vielleicht 16-bit fix in Audacity einstellen müssen?
 
Mit den Einstellung wie du aufgenommen hast.
 
Mit den Einstellung wie du aufgenommen hast.
Ja, die müßten so sein, wie ich es eingestellt hatte.

Aber das Zoom gefällt mir immer weniger, vorhin die Leeraufnahme, da hatte ich geschaut, da waren es keine 2 Stunden, dann hab ich gedacht, lasse ich laufen, dann mußte ich weg, und jetzt, als ich wiederkam, stand da was von 49 Minuten, ich wollte normal beenden und speichern, und es kam ein Fehler. Es müßten knapp vier Stunden gewesen sein. Lange Aufnahmen scheinen also auch nicht zu funktionieren ...

Jetzt mache ich erst einmal die Leeraufnahme mit den leeren Dateien gelöscht zum Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zum Mäusemelken!
Eigentlich müßte das, was ich heute früh bzw. gestern Abend gemacht hab, richtig sein, denke ich.
Zumindest finde ich den Fehler nicht.

Habe jetzt noch einen Test gemacht, Originalimage wieder aufgespielt, dann die beiden 0er-Dateien gelöscht und 2 Stunden und 40 Minuten Leeraufnahme laufen lassen, dann wieder ein Image davon, und jetzt die Fat #2 mit der Fat #2 der Leeraufnahme über 2 Stunden 48 Minuten von vorher verglichen: Und siehe da, sie sind identisch - bis die Fat #2 bei der 2 Stunden 40 Minuten-Aufnahme endet. Ende-Code FF FF FF. Ist ja logisch, die war etwas kürzer!

unterschiedleerdateieidk6q.jpg


Das sagt mir aber doch eigentlich - ich hab vielleicht vorher etwas beim manuellen Kopieren falsch gemacht, oder?
Wenn die FAT jetzt identisch ist, dann müßte sie doch vorher auch gleich gewesen sein. Oder? Denkfehler?

Was muss ich denn alles kopieren?
- Fat #1
- Fat #2
- Verzeichnisdateien (1x)
- Dateiheader von beiden Dateien (I und M)

Jemand meinte gerade im Zoom H4n User Forum, dass die Fat-Kopie mitgeschrieben wird während des Schreib-Prozesses. Aber wenn dem so wäre, dann hätten doch die Recovery-Programme das gefunden und wiederherstellen können, so meine Überlegung. Auch sahen für mich Fat #1 und Fat #2 auf dem Originalimage ziemlich identisch aus. Vielleicht sollte ich die nochmal bitweise vergleichen?

Wenn Ihr noch Ideen habt, nur gerne her damit!


Ansonsten könnte ich noch Tipps gebrauchen, wie ich eventuell den Kameraton aufpeppen könnte.
Das Konzert fand in einer Kirche statt, die Kamera stand für den besseren Überblick auf die Sänger auf der weiter entfernten Empore, dort kam der Ton nur schwammig und hallig an. Dafür hatte ich ja das Zoom aufgestellt ...
 
Ansonsten könnte ich noch Tipps gebrauchen, wie ich eventuell den Kameraton aufpeppen könnte.
Das Konzert fand in einer Kirche statt, die Kamera stand für den besseren Überblick auf die Sänger auf der weiter entfernten Empore, dort kam der Ton nur schwammig und hallig an. Dafür hatte ich ja das Zoom aufgestellt ...
Das wird schwierig bis unmöglich. Durch die große Entfernung (weit außerhalb des "Hallradius") überwiegt der diffuse Hall gegenüber dem Direktschall. Das macht die Aufnahmen immer sehr schwammig, undurchsichtig und übertrieben hallig. vor allem in Kirchen.
Man kann versuchen, mit etwas Kompression den Klang zu verdichten, aber wirklich klar wird das sicher nicht. Ansonsten kenne ich auch keine Lösung.

Aber das Zoom gefällt mir immer weniger, vorhin die Leeraufnahme, da hatte ich geschaut, da waren es keine 2 Stunden, dann hab ich gedacht, lasse ich laufen, dann mußte ich weg, und jetzt, als ich wiederkam, stand da was von 49 Minuten, ich wollte normal beenden und speichern, und es kam ein Fehler. Es müßten knapp vier Stunden gewesen sein. Lange Aufnahmen scheinen also auch nicht zu funktionieren ...
Dann ist dein Zoom womöglich defekt. Die Tascams halte ich zwar für hochwertiger als die Zooms, aber die Zooms sollten auch mit großen Dateien und langen Aufnahmen problemlos klar kommen.

Von den weiter oben von @Basselch erwähnten Tascams ist das DR-100 MK3 auch deutlich höherwertiger als das DR-44WL, das ich habe. Allerdings offensichtlich nur vom Gehäuse und womöglich vom Handling her (die Preamps scheinen in der Tat gleich zu sein), weil es mehr Einstellregler und Schalter hat als das DR-44WL, bei dem man ganz viel alles über Menus einstellen muss. Dafür ist das letztere über WLAN fernbedienbar, was dann große Vorteile hat, wenn man einen idealen Aufstellplatz möglich machen will und es dann vielleicht nicht mehr direkt erreichbar und damit am Gerät bedienbar ist. Das nutze ich auch mit externen Mikrofonen so. Das DR-44WL klemme ich dann an ein Stativ und verbinde die oben angebrachten Mikros über kurze Kabel mit dem Gerät. Dann kann man das Stativ optimal aufstellen ohne aufwändig im Raum Kabel verlegen zu müssen (spart Zeit und vermeidet Stolperfallen). Aussteuern, Starten und Stoppen kann man dann einfach von seinem Platz aus, was besonders dann eine elegante und praktische Lösung ist, wenn man selbst Mitwirkender bei der Aufführung ist.
 
Hallo, Silvieann,

wie ich eventuell den Kameraton aufpeppen könnte.
Das Konzert fand in einer Kirche statt, die Kamera stand für den besseren Überblick auf die Sänger auf der weiter entfernten Empore, dort kam der Ton nur schwammig und hallig an

...eventuell, aber auch wirklich nur eventuell, könnte da Zynaptic Unveil helfen, soweit ich das noch erinnere, gibt es eine Testversion, die 30 Tage lauffähig ist. Ich hatte die mal vor langer Zeit ausprobiert, hat mich allerdings für meinen Bedarf nicht überzeugt... da fand ich Acon Deverberate eigentlich deutlich besser. Ob's davon im Moment noch eine Testversion gibt, weiß ich nicht.
Bei so richtig vollem Kirchenhall würde ich aber bei beiden die Wirksamkeit bezweifeln wollen... ;)

...klemme ich dann an ein Stativ und verbinde die oben angebrachten Mikros über kurze Kabel mit dem Gerät

Mache ich beim Einsatz meines DR100-III genau so - benutze dann allerdings die "Turnschuh-Fernbedienung", auf gut Deutsch, ich laufe vor Konzertbeginn zum Gerät und starte die Aufnahme manuell. Zugegeben... WLAN-Steuerung hätte doch manchmal gewisse Vorteile :D

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mache ich beim Einsatz meines DR100-III genau so - benutze dann allerdings die "Turnschuh-Fernbedienung", auf gut Deutsch, ich laufe vor Konzertbeginn zum Gerät und starte die Aufnahme manuell. Zugegeben... WLAN-Steuerung hätte doch manchmal gewisse Vorteile :D
Das ist immer noch die einfachste Lösung, dann braucht man sich nicht um die Aufnahme kümmern während des Konzertes und wird im Zweifel auch nicht von irgendwelchen Gerätschaften abgelenkt.
Mit der WLAN-Fernbedienung ist es aber möglich, vernünftig aus der Ferne, bzw. seiner Spielposition auszusteuern, auch und gerade, wenn man als Solist spielt und somit der Haupt-Schallerzeugende ist. Dann kann man seine Stück anspielen und die Anzeige mitlesen und nach Bedarf nachpegeln. Natürlich beim Einspielen, dann hat man alles für eine gute Aufnahme erledigt und kann nun vor dem Konzert in aller Ruhe das Gerät starten und "vergessen".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo,

Das ist immer noch die einfachste Lösung, dann braucht man sich nicht um die Aufnahme kümmern während des Konzertes

...hat halt nur den Nachteil, den ich nicht verschweigen möchte, daß, wenn man selbst (Mit-)Ausführender ist, nicht mehr nachregeln kann, wenn gegenüber der Anspielprobe noch der "Konzert-Kick" dazukommt und man noch "eine Schippe drauflegt". Solche Malesten konnte ich bisher aber gut abfangen, da ich den Tascam immer mit der "Doppel-Aufnahme" fahre (die zweite Aufnahme ist um 12 db leiser gepegelt - da hat man zur Not immer noch was Taugliches...).

Viele Grüße
Klaus
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben