Welches PA-Equipment für eine Bar mit Livemusik - ca. 500 m²?

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StefanUSA
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Hallo,
wir wollen eine Bar/Restaurant mit Livemusik in den USA eroeffnen, das ganze wird ca. 500qm gross. Nun habe ich mir gedacht das es eine gute Idee waere ein Mischpult und Verstaerker sowie Boxen fest zu installieren. Folgendes habe ich mir rausgesucht:

- Behringer X32 Kompakt
- Zwei Crown Endstufen 1502 und 2502
- JBL SRX800 Speaker mit dem doppelten 18" Bass als Subwoofer
- 2 Sennheiser Mics

Alternativ JBL Aktivboxen, kann ich die eigendlich von dem Behringer direkt ueber Netzwerkkabel ansteuern oder brauche ich immer ein Signalkabel?

Ueber die Boxen sollte die normale Hintergrundmusik laufen und dann bei Liveauftritten die Band.

Oder ist es besser die Hintergrundmusik im normalen Betrieb ueber kleinere Boxen laufen zu lassen?

Brauche ich noch irgendwas wie ein Effektgeraet oder zum Laufzeiten ausgleichen?

Koennt Ihr mir da ein bisschen helfen damit ich da nicht etwas kaufe das nicht zusammenpasst? Danke.

Stefan
 
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Wenn du eine PA für Bands installieren willst, gehört mehr wie Boxen und Mixer dazu.
Der X32 muss entweder von jemand im Team bedient werden, der eingearbeitet ist, oder die Bands bringen immer einen FOH mit, der diese Pulte kennt, was ich nicht immer glaube...
Dann brauchst du ein Monitor System (oder alle Bands müssen das mitbringen (Boxen oder inEar)
Mikros, DI Boxen, Signalspltter, Multicore etc.
wenn du keine Delayline aufbaust, brauchst du kein Laufzeitenausgleich.
Willst du den gesamten Saal beschallen oder nur teilweise (vor der Bühne)
Wieviel Menschen werden da sein (wenns gut läuft)
um 500qm mit Hintergrundmusik zu beschicken, benötigst du ein eigenes Soundsystem mit 10-20 (kleinen) Boxen. Dies sollte getrennt von der Bühne sein.
Ohne den Raum zu kennen, kann dir niemand einen sinnvollen Rat geben.
Ich würde eine Profifirma mit der Planung beauftragen bzw. Kostenvoranschläge einholen.
Ein Selbstbau in dieser kommerziellen Grössenordnung mit deinen laienhaften Kenntnissen kann (wird) ein Reinfall.
 
Der Hintergrund ist das ich das Auf- und Abbauen so kurz wie möglich halten will. Meistens spielen da 1 oder 2 Mann Bands, nix großes. Wir rechnen so mit ca. 150 Personen maximal.
Nochmal zur Technik, auf ein paar hundert Dollar für ein Monitorsystem oder sowas kommt es hier nicht an. Wir wollen soviel wie möglich bereit stellen damit auch kleine Bands oder Einzelkämpfer einen vernünftigen Sound produzieren. Wir haben hier in South Carolina unendlich viele Southern Rock Bands die ganz gut sind oder auch mal einen Countrysänger.
IdR. ist jemand von uns dabei der dann auch das Licht bedient
(LightShark LS-1 und Madrix) und sich um die Musiker kümmert.

Laut soll es nur vorne sein, hinten wollen wir es dann leiser. Passen da die JBL SRX800 oder kann ich da kleiner gehen?
Ist der dbx AFX2 als Feedback Filter ok damit nix pfeift?

Für den Hintergrundbereich würde ich dann die Nubert Nubox 313 nehmen, das ist eine super Hi-Fi Box. Geht das wenn ich da 16 Stück an einem 2 Kanal Verstärker parallel/Reihe anschließe so das der Ohmwert passt? Z.b. an einem Crown 1502?

Es ist hier in den USA schwierig jemand vernünftiges zu finden der dich nicht ausnimmt wie eine Weihnachtsgans wenn du nicht ein Basiswissen zumindest vortäuschen kannst.

Darum bin ich hier für jede Hilfe dankbar oder wenn jemand die Planung für mich machen kann lasse ich mir das auch gerne ein paar hundert Euro kosten. Plus Freibier bei einem Besuch.
Es bringt mir ja auch nichts wenn ich eine viel zu große und teure Anlage da stehen habe die keiner braucht.
Wichtig ist das die Komponenten in USA verfügbar sind, also JBL oder EV sind kein Problem, schwierig wird es mit Z.b. Eigenmarken vomT oder so, da frisst der Transport zu viel.
 
Für den Hintergrundbereich würde ich dann die Nubert Nubox 313 nehmen
passt, wenn du Sie ohmmässig auf die Reihe kriegst,
an einem 2 Kanal Verstärker
Allerdings sind in solchen Szenarien sog. Zonenverstärker die bessere Wahl.
Eine immer noch gut klingende Variante sind die JBL Control One (für die es auch div, Wandhalter gibt) in Verbindung mit deren Subwoofer (in Podesten oder in div. Ecken des Raums).
Zur PA.
bei 150 Menschen im PA Bereich mit 1-2 Mann Bands reichen z.B. die die aktiven (2x) JBL 812 in Verbindung mit 2x JBL PRX18,auch für grössere Bands...
2-4 aktive Bodenmonitore (10/2 Bestückung) und mind. 4 Mikros für die 1-2 Leute Künstler (2 x Gesang und 2 x Kondensator für Git etc.
auf ein passives System würde ich nicht mehr gehen.
Alleine das ist schon ein weites Feld, deshalb, weil du Sennheiser erwähntest, 2 x E945 und 2 x E614...

Dies sind jetzt erstmal "Einstiegsratschläge eines Amateurs, vermutlich kommt noch was von Profis hier...
 
500 qm, 150 Leute, Southern Rock bzw Country. hmm.
Was würde ich da hinstellen?
Das X32 ist an sich schon mal nicht schlecht. Ich denke das hat sich auch in den USA ganz gut durchgesetzt womit auch dort viel Fremdtechniker klar kommen würden. Will man da rein amerikanisch bleiben, dann wird wohl ein Presonus StudioLive 32S oder 32SC oder 32SX auch eine Überlegung wert sein, auch wenn ich da das X32 vorziehen würde. Das neue Behringer WING wird wohl noch etwas zu neu sein;-)
Neulich hatte ich zwei Amerikaner zu betreuen die sahen die Anlage und meinten, mit der Zunge schnalzend, "Uh, QSC, I love that gear." und ein Grinsen machte sich in deren gesichtern breit. ich hatte zwei K12 mit K-Subs und K10 als Monitore mit (hat sich irgendwie so ergeben).
Damit will ich sagen dass die QSC System gut klingen, dafür wohl passen und, weil amerikanische Firma, auch hohe Akzeptanz haben weden.
Ich würde da die K12.2 oder zwei KW122 (die haben noch bessere Hochtöner drin, die weiter werfen können) mit KS212C Subs betreiben.
Dazu ein paar K10.2 und für den Drummer schon mal einen K12.2 oder alle mit CP12. so vier Stück sind wohl Standard.
Bei Mikrofonen würde ich wohl, da Amerika, auf deren Heimmarke setzen. Shure wohin das Auge reicht. Icht weiß, das die inzwischen bei uns in Mitteleuropa nicht mehr gerne Empfohlen werden (auch wenn ich da ebenfalls etwasLokalpatriotismus vermute:evil:). Nur wenn schon den schon.
So als Grundsetup
Beta 52a für Bassdrum
einige (6-8) SM57 oder Beta57 für fast alles (Snare, Toms, Gitarren Amps, Bläser, Percussion, Banjo usw)
einige (4-6) SM58 oder, wenn es sein muss, Beta58 (die mag ich nicht so sehr) für Gesang und auch mal Bläser usw.
Bei den Kleinmembranern würde ich ausscheren und (Achtung Lokalpatriotismus) Lewitt LCT 0410 bzw LCT 140 Air oder AKG C430 nehmen, so vier Stück sollten reichen, die passen bei Overhead, Hihat, Akustik-Instrumente wie Gitarren, Mandolinen, Banjos, Geigen usw.
Dann noch ein paar DI Boxen (passive wie aktive, da wären wohl die Radial als amerikansiche Marke wieder passend) für Keyboards, Amps Akustik-Instrumente usw.
Dazu ein paar Stative, da gibts für mich nur die von K&M. Nicht die ganz billigen und ein paar große, mittlere und kleine.
Genügend Kabel um das ganze auch miteinander verbinden zu können.
Und mindestens eine Person die mit dem soweit umgehen kann dass es nicht gleich zum Desaster wird wenn eine Band ohne Techniker da steht.
Das wäre so das was ich als Grundsetup sehe. Das wird so gut an die 10.000 $ ausmachen aber weniger ist echt nicht wirklich praktikabel, es sei denn die Bands kommen alle mit eigenem Zeug. Dazu kenne ich die Situation in SC nicht, daher kann ich das auch nicht beurteilen.
 
ups. Aber nach dem die beste amerikanische Rockmusik ja fast durchwegs von Kanadiern gespielt wird wird diese Verwechslung wohl noch verzeiglich sein. :evil:
 
:prost:

Nanana, nana, naaa, nana, na na! (Cuts like a knife!)
 
Keep on rocking in a free world... (or on a ) Big Yellow Taxi
 
- Behringer X32 Kompakt
- Zwei Crown Endstufen 1502 und 2502
- JBL SRX800 Speaker mit dem doppelten 18" Bass als Subwoofer
- 2 Sennheiser Mics
Alles gut und auch von und bei den Amis akzeptiert. Die SRX ist nun nicht das schlechtest Material und für die Hörgewohnheiten des Publikums sicher zuträglich. Die sollten ja JBL Sound gewöhnt sein. :)

Ich würde in jedem Fall die 12er Tops nehmen (812P). Ein Doppel 18er wird da wohl reichen, wenn es nicht mehr als 150 PAX werden. Leiser machen geht aber immer.

Ich würde auch direkt auf selfpowered setzen. Ist bei einer Festinstallation jetzt nicht das Ding und man braucht nicht unbedingt einen zusätzlichen Technikraum oder zumindest ein Rack für externe Amps. Ich kenn die Platzverhältnisse nicht.

Das ganze unbedingt dann auch fest installieren und dabei die Tops ÜBER die Köpfe und entsprechend ausrichten (winkeln, drehen), so dass eben genau die zu versorgende Fläche beschallt wird und nix an die Wände klatscht oder ins Leere läuft.

FBX Kiste kannst du dir sparen, wenn man KnowHow beim EQen hat. Das bringt nur das quäntchen Sicherheit, wenn es um das letzte dB geht. Für alles davor muss man sich gedanken machen, ob man wirklich weiß was man tut.

Das X32 kann über die Ausspielwege, wenn man nicht wirklich alle braucht, durchauch auch einen Zonenmixer ersetzen, wobei dieser als dedizierte Hintergrundbeschallungszwerg sicher eine gute Idee ist. Die genannten HiFi Boxen sind sicher super, aber reichen da nicht auch JBL Control One oder Control 5? Dazu kann man sich überlegen, dass man während einer Show das Stereosummensignal komprimiert auf die Hintergrundbeschallung als Stütze gibt. Das könnte durchaus zuträglich sein.

Bei der Backline und dem Monitoring würde ich mir überlegen, ob ich das wirklich möchte. Sicher kann man jeder Band so etwas zur Verfügung stellen, doch ja nach Hapitus der Band kann man da dann sehr schnell drauf legen. Ansonsten ein feiner Zug. Ich würde max. 2-3 Wedges hinstellen. Das sollte in der Regel reichen. 2 Monitorwege vom Hauptpult aus ist ein klacks.

Bedenke bei der Installation, dass man flexibel in der Übergabe ist und bleibt. Manche Band bringt ja doch ihr Equipment und damit ihr Pult mit. Also Platz einplanen oder eben das ganze voll steckbar machen. MuCo von und zur Bühne am besten noch sowohl digital als auch analog, wobei letzteres eben ein Kostenfaktor mehr ist.

Den genannten Mikrofonierungswahnsinn würde ich auch lassen. Das sollen die Bands selbst organisieren. In der Regel gilt es bei solchen VAs: Haustechnik ist Front PA, evtl. 4-6 Wedges je nach Haus, Pult, Ende.
Backline und Mikrofonierung ist Bandsache. So kenn ich es und so mache ich es auch wenn ich selbst mische. Ich hätte gerne meine Mikros.

Ansonsten alles cool
 
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Danke für die tollen Vorschläge, ich werde das mal durchdenken.
Die Kabellänge ist immer maximal 40m, da dürfte ja aktiv oder passiv nicht die große Rolle spielen. Die QSC gefallen mir, mal sehen wie die in USA gehandelt werden.
Mit den Mics werde ich mal 4 für den Gesang bereitstellen, die Instrumente sollen die eigenen mitbringen.
Hier hat schon jede Band irgendein eigenes Zeug aber oft eben bei den neuen in der unteren Klasse und wir wollen ja unseren Gästen keinen Tinnitus durch Piezohörner oder anderen Quatsch zumuten.
 
Die Kabellänge ist immer maximal 40m, da dürfte ja aktiv oder passiv nicht die große Rolle spielen.
Bei 40m und passiv, sofern man nun die Lastleitung, also von Endstufe zu Box meint, dann sollte man durchaus darüber nachdenken den/die Amps deutlich näher zu den Boxen zu stellen. Leistungslängen > 20m, vor allem im Bass, sollte man doch irgendwie nach möglichkeit vermeiden (Spannungsabfall, Dämpfungsfaktor).

Bei aktiven Boxen spielt es hingegen keine Rolle. Da gehen auch > 100m, sofern symetrisch per XLR.
Oder meint man nun mit aktiv eine aktive Trennung? Dann würde wieder das erstere gelten.
 
Ja. Grundsätzlich stimme ich hier mit @yamaha4711 überein. D&b ist der einzig mir bekannte Hersteller bei dem man im Controller kabelquerschnitt und -Länge mit einrechnen lassen kann. L‘acoustic verkauft keine systemkabel die länger als 20m sind. In der Praxis muss ich zwangsläufig auch ab und an mit längeren Leitungen arbeiten. Nennenswerte Probleme hatte ich dabei noch nicht. Das sind aber meist kleine delaylines mit 2,5^2 mm kabelquerschnitt in der Zuleitung und mäßiger Leistungsanforderung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mikrofonierung ist Bandsache.
Prinzipiell mal ja, aber es schadet nie Gesangsmikrofone und ein paar kleinkondensatormiktofone zur Hand zu haben. Auch DI Boxen und einen Line übertrager zum anpassen des Signals und unterdrücken von Brumm auf der Anlage wären sinvoll.
Dann noch ein paar Kabel für alle Fälle.

Für solche kleinen Kneipengigs:
Das ganze soll nicht dazu dienen komplette Bands auszustatten, da gebe ich @yamaha4711 voll recht die bringen Ihr Equipment selber mit, sondern eher mal um auszuhelfen wenn mal was fehlt / defekt ist. immer gut wenn man da was da hat.
Selbst wenn ich einen Kofferjob als Techniker annehme habe ich immer DI Boxen, Adapterkabel und Line Übertrager dabei. ca. jedes 10. mal wird davon auch was benötigt weil vergessen / brummt / defekt... .
Ganz wichtig ist es auch alles gut zu markieren das es auch wiederzuerkennen ist.

Wenn eine passende PA schon vorhanden ist hilft das der band schon viel wegen der sonst nötigen Schlepperei des eigenen Equipments. Ich persöhnlich gehe, wie auch schon erwähnt, grundsätzlich bei solchen Veranstaltungen mit meinem Main Out vom Mischer in die PA.
Grund: Mein Mischpult kenne ich und es sind schon Settings abgespeichert die ich gleich als Grundlage verwenden kann.

Klingt alles sehr spannend. Ich wünsche Dir viel Erfolg!
 
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... Mics ... die Instrumente sollen die eigenen mitbringen...

Das sehe ich als riskant an, ich würde zumindest ein Minimalset an Instrumentalmikros vorhalten:
Für die Drums: Bassdrum, Snare, ein oder zwei Overheads (die bereits erwähnten Kleinmembran-Kondensatormikros).
Für den ganzen Rest: Zwei oder drei Universalmikros wie das Shure SM57 (auch wenn ich persönlich den Nachfolger Beta 57a bevorzuge).
Kostet nicht viel, dürfte aber hin und wieder die Veranstaltung retten.
 
Sehe ich konträr. Was soll ich als nicht Dienstleister, sondern als Gastwirt oder Vermieter der Location einen solchen Aufwand betreiben. An den meisten Örtlichkeiten die ich kenne ist das so, dass man sein eigene Backline und auch die dazu gehörende Mikrofonie mitbringt. Sicher gibt es eine begrenzte Auswahl (wenn man das so sagen darf) an Mikros, doch sind diese oftmals Schrottwert.

Wenn eine Anlage in einem Festsaal fest installiert wird, dann ist die eben nackig oder max. mit ein paar Funkstrecken zu besetzen sofern dies notwendig ist. Selbst viele Clubs machen das so, da sie keinen Bock auf gemaule haben und oder Mikros die auf einmal Füsse bekommen und alles was nicht festgenagelt ist bekommt früher oder später Füsse. Mir haben sie auch schon einen ganzen Mikrokoffer gemopst bzw. dessen Inhalt. zum Glück hatte der Veranstalter eine kulante Versicherung.

Egal, mach es wie du willst, doch ich würde eben nur das notwendigste da hinstellen.

Erst jetzt am Wochende hatte ich eine VA auf welcher div. Mikros angefordert wurden, die Kollegen aber zugriff auf einen Eigenbestand hatten. Gut, habe ich nix dagegen als Dienstleister, nur kommt es mir dann quer, wenn man die Anforderungen erfüllt und es dann doch zu gemaule kommt, vor allem weil klare Ansagen bezgl. der Handhabung gemacht wurden da ich die Vögel kannte und diese nicht immer zimperlich mit vor allem Fremdequipment umgehen. Also.... kommt immer auf die Erfahrung und Sicherweise an.

Nicht zuletzt hat man auch ein hygienisches Problem, sobald es sich um Gesangsmikrofone handelt. Als vermietender Dienstleister bin ich dazu verpflichtet einwandfreie Ware in jeglicher Hinsicht zu stellen. Als Club... naja, wenn da dann noch Essensreste auf dem Mikrofonkorb kleben - vielen Dank.

Das Risiko liegt allein bei dem auftretenden Act und wenn im Vorfeld klar kommuniziert wird was geht und was nicht und was man zubuchen kann (auch in den USA gibt es Vermietbuden, welche einem für ein paar schmale Dollar entsprechend Mirkos stellen). Ich finde es toll, wenn eine funktionierende Anlage vorhanden ist, welche dem Raum angepasst stressfrei arbeitet. Da bin ich happy. Wenn dann auch noch die priämer Periphere gut arbeitet bin ich noch mehr happy, also Pult, Multicore, Outboard, evtl. Floorwedges. Sozusagen alles ab Quellenübergabe und für die Quelle sorge ich dann.
 
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Nicht zuletzt hat man auch ein hygienisches Problem, sobald es sich um Gesangsmikrofone handelt.
Genau aus dem Grund würde ich nie auf die Idee kommen ein anderes Gesangsmikrofon als mein eigenes zu verwenden.
Aber ich muss feststellen das es da viele andere gibt die da total unerschrocken sind.
 
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Ich denke wir werden mit den QSC Boxen oder den JBL aktiv arbeiten, das Behringer 32X oder ein Presonus anschaffen und 4 Mics für Sprache kaufen.
Die Bands sollen eigenes Equipment für vor dem Mischpult mitbringen oder können gleich mit dem eigenen kommen und unseres schleift dann nur durch.
Die jbl Control 1 pro bestelle ich mir mal, die Kosten hier 148$ pro Paar, wenn die auch reichen spart das wieder 800 bis 1000$
 
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