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Gast285760
Inaktiv
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Hallo allerseits!
Ich bräuchte mal eure Hilfe zum Thema Liedbegleitung...
Vor ungefähr 12 Jahren habe ich angefangen Gitarre zu spielen, allerdings waren dazwischen schon sehr lange Pausen und es hat lange gedauert, bis ich wirklich Lust hatte, etwas mehr daraus zu machen als nur ein paar Anfängerlieder zu spielen. Vor etwa fünf Jahren habe ich mich voller Freude in die Notenwelt des instrumentalen Fingerpickings gestürzt, jeden Tag fleißig geübt und irgendwann gemerkt, dass ich viel lieber improvisiere und ohne Noten spiele. Jetzt kann ich zwar instrumentale Lieder gut spielen, aber dafür sieht es mit einer ganz gewöhnlichen Liedbegleitung schlecht aus.
Ich tue mich eh schon schwer mit Takt und Rhythmus, aber bei der Begleitung ist es gleich doppelt so anstrengend. Wenn ich mich speziell nur auf die Begleitung konzentriere und den Takt mitzähle, dann funktioniert es ganz gut – aber kaum versuche ich dazu zu singen, bin ich schon wieder „draußen“ und die Hand kommt so zu sagen ins Stolpern (besonders bei meinen eigenen Liedern).
Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle den Dreh raushaben und es nur für mich so schwierig ist.
Ist es normal, dass man am Anfang nicht so lockerleicht drauf los spielen bzw. begleiten kann, wie man es gerne hätte?
Wie soll man den Takt mitzählen und gleichzeitig dazu singen können?
Oder geht das irgendwann so automatisch, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss?
Ja, ich würde mich sehr freuen wenn ihr ein paar Tipps hättet und/oder Lust habt, ein paar Erfahrungen mit mir zu teilen... ich habe "in echt" leider nicht so eine musikalische Bekanntschaft, deswegen freue ich mich gerade mal wieder, dass es so etwas wie das Musiker-Board gibt.
Danke und liebe Grüße!
Leah
Ich bräuchte mal eure Hilfe zum Thema Liedbegleitung...
Vor ungefähr 12 Jahren habe ich angefangen Gitarre zu spielen, allerdings waren dazwischen schon sehr lange Pausen und es hat lange gedauert, bis ich wirklich Lust hatte, etwas mehr daraus zu machen als nur ein paar Anfängerlieder zu spielen. Vor etwa fünf Jahren habe ich mich voller Freude in die Notenwelt des instrumentalen Fingerpickings gestürzt, jeden Tag fleißig geübt und irgendwann gemerkt, dass ich viel lieber improvisiere und ohne Noten spiele. Jetzt kann ich zwar instrumentale Lieder gut spielen, aber dafür sieht es mit einer ganz gewöhnlichen Liedbegleitung schlecht aus.
Ich tue mich eh schon schwer mit Takt und Rhythmus, aber bei der Begleitung ist es gleich doppelt so anstrengend. Wenn ich mich speziell nur auf die Begleitung konzentriere und den Takt mitzähle, dann funktioniert es ganz gut – aber kaum versuche ich dazu zu singen, bin ich schon wieder „draußen“ und die Hand kommt so zu sagen ins Stolpern (besonders bei meinen eigenen Liedern).
Manchmal habe ich das Gefühl, dass alle den Dreh raushaben und es nur für mich so schwierig ist.
Ist es normal, dass man am Anfang nicht so lockerleicht drauf los spielen bzw. begleiten kann, wie man es gerne hätte?
Wie soll man den Takt mitzählen und gleichzeitig dazu singen können?
Oder geht das irgendwann so automatisch, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss?
Ja, ich würde mich sehr freuen wenn ihr ein paar Tipps hättet und/oder Lust habt, ein paar Erfahrungen mit mir zu teilen... ich habe "in echt" leider nicht so eine musikalische Bekanntschaft, deswegen freue ich mich gerade mal wieder, dass es so etwas wie das Musiker-Board gibt.
Danke und liebe Grüße!
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