F
Frans13
Helpful & Friendly User
- Zuletzt hier
- 24.11.24
- Registriert
- 13.03.17
- Beiträge
- 994
- Kekse
- 3.164
Wir hatten immer den Spruch "Wer übt, fällt seinen Kollegen in den Rücken..." Und ja, klar waren wir schlecht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Wenn ich mir die Beiträge anschaue, dann solltest Du Deine Frage vielleicht etwas mehr differenzieren: Die Spanne reicht hier ja von Hobby-Musikern bis Profis, von für-sich-selbst-Spieler bis hin zu regelmäßigen BühnenbewohnernWie oft setzt ihr euch zu Hause hin und übt euer Bandprogramm, also außerhalb von Proben? (Die Lieder, die ihr bereits könnt!)
Stimmt natürlich. Deshalb meine Anregung im Startpost gerne auch genauer zu begründen warum man wie viel Zeit investiert. Aber nötig ist es nicht zwangsweise, die Aussagen sind auch so interessant da mich hauptsächlich die Verteilung interessiert. Ob es ein Profi ist der 5x die Woche bekanntes Material wiederholt oder ein Hobby-Musiker ist ja erstmal egal wenn ich nur den Querschnitt will. Wenn man alle Einflussfaktoren haben will sollte die Frage eher lauten "Wie verteilt ihr eure Übungszeit zu Hause auf verschiedene Aspekte?". Da kann man dann aufschlüsseln in Wiederholung von Liedern, Technik-Übungen, Riffs, Licks, Solos, Neues, Altes und was einem sonst noch alles einfällt. Das ist auch interessant, aber für dieses Topic eher sekundär wichtig.Hi @SADIC,Wenn ich mir die Beiträge anschaue, dann solltest Du Deine Frage vielleicht etwas mehr differenzieren: Die Spanne reicht hier ja von Hobby-Musikern bis Profis, von für-sich-selbst-Spieler bis hin zu regelmäßigen Bühnenbewohnern
12 Stimmen sind natürlich noch nicht sehr viel. Aber ich finde es interessant das doch viele die Option "Gar nicht" oder "1x pro Woche" wählen. Einfach weil ich es mir gar nicht vorstellen kann, das Programm nicht regelmäßig zu wiederholen und mir (persönlich) 1x die Woche als wenig erscheint..Ok, und was wäre dann bisher Dein mittleres Zwischenfazit?
die Option "Gar nicht"
In der Probe bearbeiten wir die für die Band schwierigen Stellen. Wo sollen wir das sonst machen? Nennt sich ja Probe und nicht Livesimulation. Wenn man mal so weit ist mit dem Programm, dann ist tüfteln tatsächlich nicht mehr so angesagt. Dann geht es darum, dass die Nummer sitzt.ich finde es unprofessionell, wenn man auf der Bandprobe an "schwierigen Stellen" rumfiedelt.
Coole Beschreibung, aber Level 3 werde ich nie erreichen. 6 Bier sind dann doch zu heftigDie Antwort auf die Frage oben ist also "bis ich's kann"! Und je nach Anspruch muss dieses "kann" halt sein:
Level 0: kann es mit den anderen zusammen bzw. zur Aufnahme
Level 1: kann es auch ohne Lead Sheet oder sonstige Aufzeichnungen
Level 2: kann es ganz allein aus dem Kopf ohne andere Instrumente, nur mit Metronom
Level 3: kann es nachts um 3 mit 6 Bier intus und wenn nebenher andere Musik laut läuft
Genauso halte ich es auch. Wenn ich für mich selber übe, dann übe ich eigentlich fast ausschließlich Passagen wo ich Probleme habe oder neue Stücke. Das was ich schon kann läuft in den Proben problemlos mit.Ja, das gehört differenziert. Wer sein Instrument beherrscht, wird für ein Bandprogramm in der Regel kaum üben, allenfalls schwierige Stellen so lange durchgehen, bis sie sicher abrufbar sind.
Geübt wird Zuhause, die Probe ist dazu da den Satzgesang, einzelne Einsätze, eventuell das Outro zu optimiern.
In der Probe bearbeiten wir die für die Band schwierigen Stellen.
Im übrigen stell ich nicht so hohe Ansprüche, dass jeder seinen Part brav zuhause üben muss. Bin doch selbst immer bis zu einem gewissen Grad übungsfaul gewesen. Und wie gesagt: beim Arbeiten an den Songs entsteht dann noch zusätzlich ein kreativer Prozess
Im übrigen stell ich nicht so hohe Ansprüche, dass jeder seinen Part brav zuhause üben muss. Bin doch selbst immer bis zu einem gewissen Grad übungsfaul gewesen. Und wie gesagt: beim Arbeiten an den Songs entsteht dann noch zusätzlich ein kreativer Prozess - da spielt dann zB der Bass etwas ganz anders als ich mir gedacht hab, und es klingt gut. Für mich ist die Dynamik in der Band beim Proben wichtig, nicht die Perfektion.