GuitarDemon888
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Ich bin bisher mit meinem FGN Mighty Jazz J-Standard Dark Evolution sehr gut gefahren. Mein Backup ist ein Ibanez SR300.
Nun bin ich mit meinem Lehrer an einem Punkt angelangt, dass man um einen Fünfsaiter wohl kaum noch herum kommt. Erstens habe ich Sachen vorgeschlagen, die das theoretisch aufgrund der Tiefe erforderlich machen und andererseits meinte er, dass es mal an der Zeit für einen Fünfsaiter sei und man so einen auch in der Sammlung haben solle. Seiner Meinung nach bekommen es aber auch nur wenige Firmen hin gute Fünfsaiter zu bauen. Die sind allerdings alle weitab von dem Budget, das ich für so einen "Spaß" mal bereit wäre zu investieren. Einerseits weiß ich, dass man meist nur für das entsprechende Geld auch eine gute Qualität bekommt, aber andererseits sage ich mir, dass ich am Ende unnötig viel mehr Geld investieren werde, wenn ich mir jetzt einen günstigeren Fünfsaiter (~500€) hole und später etvl. nochmal einen richtig Guten. So gesehen hätte ich mir damals auch das Geld für meinen Ibanez SR300 (~400€) sparen können.
Nach der Meinung meines Lehrers wäre es bei den Bässen unter 1000€ fast egal was man sich holt. Er meinte auch, dass es da theoretisch auch ein Harley Benton tun würde und dass sich da in den letzten Jahren auf dem Markt viel getan habe, so dass die Günstigen eben auch alle irgendwie recht gut sind, wenn auch nicht so gut wie die teuren Instrumente. Er merkte nur an, dass falls ich mir einen HB holen sollte, man den wohl nur schwer oder gar nicht wieder los wird. Er selbst habe sich mal spaßeshalber ein Instrument von HB geholt und er habe ziemlich lange gebraucht, bis er es wieder los war. Man solle dann aber auch nicht damit rechnen mehr als 80€ dafür zu bekommen. ... und ganz ehrlich, wenn ich mir einen HB-Bass für 350€ hole und am Ende nicht mehr als 80€ dafür bekomme, dann würde ich lieber zu einem Markeninstrument tendieren, für das ich am Ende evtl. noch 150-250€ bekomme.
Momentan interessieren mich theoretisch vorallem die ESP/LTD-Bässe um die 460-800€. Vorallem die Serien um die 500€.
Dann gäbe es da noch ein paar Vertreter von Ibanez zwischen 500 und 800€ - BTB- und SR-Serie.
Einzelne andere Modelle klingen auch ganz interessant - z.B. von Marcus Miller oder Yamaha.
Mir wäre theoretisch die Marke halbwegs egal, die PU-Bestückung sogar auch. Allerdings gab es da ein paar Merkmale, die mich haben aufhorchen lassen.
Unter anderem:
a) ein LTD-Bass für 500€ aus Esche mit String-through und 3-Band-EQ
b) ein LTD-Bass für 670€ mit Nordstrand-Pickups, durchgängigem Hals, String-through und 3-Band-EQ
c) die Marcus Miller Modelle um die 500€ mit String-through und 3-Band-EQ
Ich bin da nun relativ ratlos.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Eine weitere Option wäre eben meinen Ibanez SR300 als Backup zu opfern oder generell zu opfern. Ich hatte schon überlegt ihn zu verkaufen! ... der Stiefsohn eines Freundes sucht einen gebrauchten Bass und das Ding wäre auch optisch wohl auch genau seins.
Wenn ich den SR300 nun nehme und feile die Kerbe für die B-Saite ein, bzw .hebele den Original-Sattel raus, um ihn zwecks Weiterverkauf aufzubewahren und später wieder einzukleben/einkleben zu lassen, und ziehe dann eine B-Saite auf und lege die anderen entsprechend ein und stelle dann noch den Stab im Hals richtig ein. Das würde gehen, aber ich befürchte eben auch den bass evtl. nicht mehr los zu bekommen, wenn jemand ließt, dass an dem schon mal rumgewerkelt wurde. ... ich würde da wohl meist auch nicht mehr zugreifen!
Theoretisch tendiere ich eben aus den genannten Gründen eher zum Kauf als zum Umbau. Wobei auch die tiefen Bässe nicht immer ein Fünfsaiter sein müssen. Peter Steele von Type = Negative hatte auch immer umgebaute Viersaiter gespielt, zuletzt einen Esh Stinger, wobei das auch ein ganz schöner Prügel ist und mit dem Ibanez SR300 nicht zu vergleichen, der ja eher ein zierliches Sensibelchen ist.
Nun bin ich mit meinem Lehrer an einem Punkt angelangt, dass man um einen Fünfsaiter wohl kaum noch herum kommt. Erstens habe ich Sachen vorgeschlagen, die das theoretisch aufgrund der Tiefe erforderlich machen und andererseits meinte er, dass es mal an der Zeit für einen Fünfsaiter sei und man so einen auch in der Sammlung haben solle. Seiner Meinung nach bekommen es aber auch nur wenige Firmen hin gute Fünfsaiter zu bauen. Die sind allerdings alle weitab von dem Budget, das ich für so einen "Spaß" mal bereit wäre zu investieren. Einerseits weiß ich, dass man meist nur für das entsprechende Geld auch eine gute Qualität bekommt, aber andererseits sage ich mir, dass ich am Ende unnötig viel mehr Geld investieren werde, wenn ich mir jetzt einen günstigeren Fünfsaiter (~500€) hole und später etvl. nochmal einen richtig Guten. So gesehen hätte ich mir damals auch das Geld für meinen Ibanez SR300 (~400€) sparen können.
Nach der Meinung meines Lehrers wäre es bei den Bässen unter 1000€ fast egal was man sich holt. Er meinte auch, dass es da theoretisch auch ein Harley Benton tun würde und dass sich da in den letzten Jahren auf dem Markt viel getan habe, so dass die Günstigen eben auch alle irgendwie recht gut sind, wenn auch nicht so gut wie die teuren Instrumente. Er merkte nur an, dass falls ich mir einen HB holen sollte, man den wohl nur schwer oder gar nicht wieder los wird. Er selbst habe sich mal spaßeshalber ein Instrument von HB geholt und er habe ziemlich lange gebraucht, bis er es wieder los war. Man solle dann aber auch nicht damit rechnen mehr als 80€ dafür zu bekommen. ... und ganz ehrlich, wenn ich mir einen HB-Bass für 350€ hole und am Ende nicht mehr als 80€ dafür bekomme, dann würde ich lieber zu einem Markeninstrument tendieren, für das ich am Ende evtl. noch 150-250€ bekomme.
Momentan interessieren mich theoretisch vorallem die ESP/LTD-Bässe um die 460-800€. Vorallem die Serien um die 500€.
Dann gäbe es da noch ein paar Vertreter von Ibanez zwischen 500 und 800€ - BTB- und SR-Serie.
Einzelne andere Modelle klingen auch ganz interessant - z.B. von Marcus Miller oder Yamaha.
Mir wäre theoretisch die Marke halbwegs egal, die PU-Bestückung sogar auch. Allerdings gab es da ein paar Merkmale, die mich haben aufhorchen lassen.
Unter anderem:
a) ein LTD-Bass für 500€ aus Esche mit String-through und 3-Band-EQ
b) ein LTD-Bass für 670€ mit Nordstrand-Pickups, durchgängigem Hals, String-through und 3-Band-EQ
c) die Marcus Miller Modelle um die 500€ mit String-through und 3-Band-EQ
Ich bin da nun relativ ratlos.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Eine weitere Option wäre eben meinen Ibanez SR300 als Backup zu opfern oder generell zu opfern. Ich hatte schon überlegt ihn zu verkaufen! ... der Stiefsohn eines Freundes sucht einen gebrauchten Bass und das Ding wäre auch optisch wohl auch genau seins.
Wenn ich den SR300 nun nehme und feile die Kerbe für die B-Saite ein, bzw .hebele den Original-Sattel raus, um ihn zwecks Weiterverkauf aufzubewahren und später wieder einzukleben/einkleben zu lassen, und ziehe dann eine B-Saite auf und lege die anderen entsprechend ein und stelle dann noch den Stab im Hals richtig ein. Das würde gehen, aber ich befürchte eben auch den bass evtl. nicht mehr los zu bekommen, wenn jemand ließt, dass an dem schon mal rumgewerkelt wurde. ... ich würde da wohl meist auch nicht mehr zugreifen!
Theoretisch tendiere ich eben aus den genannten Gründen eher zum Kauf als zum Umbau. Wobei auch die tiefen Bässe nicht immer ein Fünfsaiter sein müssen. Peter Steele von Type = Negative hatte auch immer umgebaute Viersaiter gespielt, zuletzt einen Esh Stinger, wobei das auch ein ganz schöner Prügel ist und mit dem Ibanez SR300 nicht zu vergleichen, der ja eher ein zierliches Sensibelchen ist.
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