OliverT
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@Moderatoren
Wusste nicht genau ob das hier der richtige Bereich ist, da es Themenübergreifend ist
Hab mal in den Biergarten gepackt, ist der beste Platz dafür - LG, Pie
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Hallo Freunde de gepflegten Gitarrenspieles,
es gibt ja immer wider Diskussionen von den verschiedenen Lagern, was Equipment ARTEN angeht.
Wisst ihr was – ES IST TOLL was es heute alles gibt
Wir können DISKUTIEREN weshalb einem die eine ART EQUIPMENT einfach besser gefällt, als die anderen. Aber oft wird einfach darüber gestritten, was völlig unnötig ist.
Ich finde wir leben in einer Zeit wo wirklich jeder Topf seinen Deckel findet, schaust Du hier:
1. Combo
Zum Beginn meines Musikerdaseins hatte ich mir einen Gitarren Combo geholt, war wohl der Klassiker für die Anfänger Anfang der 80er. Kabel rein, anschalten und die Show konnte mehr oder weniger beginnen
2. RACK
Ja es macht Spaß sich ein RACK aufzubauen. Für meine „Slayer“ Band habe ich was hartes benötigt, also gab es ein Engl Rack. Vorstufe rein, Endstufe dazu, ein Effektgerät und schon steht das Grundsystem. Was mir am Rack immer gut gefallen hat, es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum Blink und Blink . Das Teil auf den 4 x 12“ gestellt, Fußumschalter oder Midifußboard und die Show kann beginnen. Ende 80er war ein Rack bei meinen Musikerkreisen schwer angesagt. Aber es war sackschwer und alles hat gemeckert da ich mein Rack IMMER vom Proberaum mit nach Hause nahm inkl. Box
3. Topteil/Box
Für meine Bluesband hatte ich einen Marshall JCM 800 und eine klassische 4 x 12“ Box. Ja, das Feeling ist schon geil. Vor der Box stehen, den Marshall anschalten und dann den Sound genießen. Was ein Feeling
4. Bodenpedale
Wer kennt sie nicht, die Tretminen die in den 80ern auf keiner Bühne fehlen durften. Ich dürfte so ziemlich die komplette BOSS Serie besessen haben Spannend war, welches Gerät schalte ich wo, wie hin damit das auch klingt Das war nicht immer einfach. Das Ganze hatte ich dann mit dem Combo und später Topteil verbunden.
5. Modelling / Profiler
Und jetzt sind wir in der Gitarren Neuzeit angekommen. Sounds im Internet herunterladen, selbst Hand anlegen, speichern und spielen. Falls Proberaum und Live Auftritt, einfach mitnehmen, in die PA und es gibt nicht groß was zu tun. Einfaches Handling und minimalistischer Aufwand. Auf kleinstem Platz alles was man braucht.
6. Softwarelösungen am PC
Gerade im Homerecording Bereich und einem PC affinen Freund kann diese eine interessante Alternative sein. USB Audiointerface für Gitarre an den PC und schon kann es losgehen.
…….. und jetzt legt los Was spielt ihr für eine EQUIPMENT ART und was macht euch HEISS auf dieses
Ich selbst spiele nun hauptsächlich Moddeling, da auf wenig Platz viel Spaß
Wusste nicht genau ob das hier der richtige Bereich ist, da es Themenübergreifend ist
Hab mal in den Biergarten gepackt, ist der beste Platz dafür - LG, Pie
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Hallo Freunde de gepflegten Gitarrenspieles,
es gibt ja immer wider Diskussionen von den verschiedenen Lagern, was Equipment ARTEN angeht.
Wisst ihr was – ES IST TOLL was es heute alles gibt
Wir können DISKUTIEREN weshalb einem die eine ART EQUIPMENT einfach besser gefällt, als die anderen. Aber oft wird einfach darüber gestritten, was völlig unnötig ist.
Ich finde wir leben in einer Zeit wo wirklich jeder Topf seinen Deckel findet, schaust Du hier:
1. Combo
Zum Beginn meines Musikerdaseins hatte ich mir einen Gitarren Combo geholt, war wohl der Klassiker für die Anfänger Anfang der 80er. Kabel rein, anschalten und die Show konnte mehr oder weniger beginnen
2. RACK
Ja es macht Spaß sich ein RACK aufzubauen. Für meine „Slayer“ Band habe ich was hartes benötigt, also gab es ein Engl Rack. Vorstufe rein, Endstufe dazu, ein Effektgerät und schon steht das Grundsystem. Was mir am Rack immer gut gefallen hat, es leuchtet wie ein Weihnachtsbaum Blink und Blink . Das Teil auf den 4 x 12“ gestellt, Fußumschalter oder Midifußboard und die Show kann beginnen. Ende 80er war ein Rack bei meinen Musikerkreisen schwer angesagt. Aber es war sackschwer und alles hat gemeckert da ich mein Rack IMMER vom Proberaum mit nach Hause nahm inkl. Box
3. Topteil/Box
Für meine Bluesband hatte ich einen Marshall JCM 800 und eine klassische 4 x 12“ Box. Ja, das Feeling ist schon geil. Vor der Box stehen, den Marshall anschalten und dann den Sound genießen. Was ein Feeling
4. Bodenpedale
Wer kennt sie nicht, die Tretminen die in den 80ern auf keiner Bühne fehlen durften. Ich dürfte so ziemlich die komplette BOSS Serie besessen haben Spannend war, welches Gerät schalte ich wo, wie hin damit das auch klingt Das war nicht immer einfach. Das Ganze hatte ich dann mit dem Combo und später Topteil verbunden.
5. Modelling / Profiler
Und jetzt sind wir in der Gitarren Neuzeit angekommen. Sounds im Internet herunterladen, selbst Hand anlegen, speichern und spielen. Falls Proberaum und Live Auftritt, einfach mitnehmen, in die PA und es gibt nicht groß was zu tun. Einfaches Handling und minimalistischer Aufwand. Auf kleinstem Platz alles was man braucht.
6. Softwarelösungen am PC
Gerade im Homerecording Bereich und einem PC affinen Freund kann diese eine interessante Alternative sein. USB Audiointerface für Gitarre an den PC und schon kann es losgehen.
…….. und jetzt legt los Was spielt ihr für eine EQUIPMENT ART und was macht euch HEISS auf dieses
Ich selbst spiele nun hauptsächlich Moddeling, da auf wenig Platz viel Spaß
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