Behringer X32r vs. Soundcraft UI24r für IEM?

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Sweety994
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Grüße,
ich hab mich in letzter Zeit etwas mit In-Ear-Monitoring und allem was damit zusammenhängt, beschäftigt. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen das alle (aka die meisten :D) für In-ear-Mon. das X32 von Behringer und niemand scheinbar das UI24r von Soundcraft nimmt?
Was spricht gegen das UI24r? bzw was ist besser am X32?
Für mich als unwissenden ist das Ui24r gefühlt eigentlich besser:
-725€(UI) vs 749€(X32)
-20 Ein und 8 Ausgänge vs 16 Ein und 8 Ausgänge (am Gerät, XLR)
-Lexicon Effekte im UI
...sind die Dinge die mir direkt aufgefallen sind.

Klar, das X32 ist Erweiterbar, aber da muss man dann ja wieder tiefer in die Tasche greifen.

Kann da evtl jemand für mich Licht ins Dunkel bringen?

Lg Flo
und danke schon mal im Voraus! :hat:
 
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Ich kenne auch einige, welche das Ui24R nutzen. ;)

In meinen Augen hat das X32R einfach den großen Vorteil, dass man das X32 schon kennt.
Das bezieht sich auf der einen Seite auf die Marke Behringer und das Produkt X32, auf der anderen Seite aber auch auf die Software und die Funktionsweise, welche darunter liegt.
 
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Hier, ich bin ein rundum zufriedener Ui24-User. Es erfüllt seinen Zweck einwandfrei, wie auch das X32. Dass das X32 verbreiteter ist als das Ui24 liegt m. E. darin, dass das Ui24 vor einem Jahr noch 899€ und damit mehr als das X32 gekostet hat. Der Ui-Pricedrop kam erst zum Black Friday und seitdem ist das Preisniveau beständig. Behringer hat hingegen den Preis angezogen und beide kosten nun mehr weniger das Gleiche.

EDIT:
die Funktionsweise
Naja, es ist ein Mischpult. Alle Mischpulte funktionieren ziemlich identisch und kommt man mit einem zurecht, kommt man mit allen zurecht.
 
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Bis zum Pricedrop waren es 200€ Unterschied, für eine ziemlich identische Ausstattung. Da konnte Behringer natürlich mit dem Preis punkten.

Ich hatte zuvor ein Ui16, das wurde jedoch irgendwann zu klein. Dann im September das Ui24 gekauft und 7 Wochen später festgestellt, dass es nun 170€ weniger kostet. Dumm gelaufen, aber ich habe es nicht bereut. Das Ui24 ist auch die 899€ wert.
 
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Könnte man also sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis jetzt zu gunsten des UI ausfällt?
 
Puuh, das ist schwierig zu beantworten.
Die Preisanpassung hatte sicher marktbedingte Gründe. Harman (=Soundcraft) hat sicher den Markt beobachtet und festgestellt, dass ein Mitbewerber mit einem vergleichbaren Produkt einen guten Absatz erzielt. Also hat man den Preis angepasst, um konkurrenzfähig zu sein. Nur weil das Ui mal mehr kostete heißt das nicht, dass es besser ist. Im Großen und Ganzen gibt es jetzt keinen Unterschied im Preis-Leistungs-Verhältnis. Einige schwören auf das X32, ich würde das Ui24 nicht wieder hergeben. Und das ist auch gut so, denn sonst hätte man keine Auswahl und ein Hersteller könnte am Preis drehen wie er lustig ist.

Beide Geräte haben so ihre Eigenarten, aber an und für sich nehmen sich die beiden nichts.
 
Naja, es ist ein Mischpult. Alle Mischpulte funktionieren ziemlich identisch und kommt man mit einem zurecht, kommt man mit allen zurecht.

Das sehe ich nicht so.
Vielleicht trifft das für dich zu, allerdings darfst du auch nicht vergessen, dass solche Pulte nicht nur Tontechniker oder technikversierte Leute kaufen.
Sondern vielleicht auf die Dorf-Coverband, welche zuvor vom Dorf-Tontechniker mit seinem X32 betreut wurde und nun ein eigenes InEar-Rack möchte.
Oder der Hausmeister der Schule, welcher noch ein zweites Mischpult kauft, nachdem sie schon ein X32 haben.
Und so weiter.

Dadurch, dass es das X32 schon lange gibt und verbreitet ist, gibt es auch recht viele Tutorials, Anleitungen und Erfahrungsberichte.
Das spielt ebenfalls eine große Rolle für viele Nutzer. Zudem ist es auch sehr präsent im Kopf vieler Leute.
Beide Pulte bewegen sich nicht in einem Markt, welcher ausschließlich Profis oder gut informierte Leute betrifft. Sondern spricht die "breite Masse" (zumindest im Bereich Mischpult) an.
Die ticken anders. ;)
 
Hm, naja, ich spezifiziere meine Aussage etwas: Ich meine damit, dass das „Prinzip Mischpult“ immer das Gleiche ist... kommt man mit einem zurecht, wird man mit einem anderen Mischpult aus der selben Liga (und darunter) ebenfalls zurecht kommen. Möglicherweise muss man sich kurz orientieren, weil die ein oder andere Funktion eine andere Bezeichnung hat oder weil Funktion XY an anderer Stelle untergebracht wurde. Aber das Prinzip bleibt immer das Gleiche.

Kauft man sich neues Equipment (ganz gleich wer), sollte man sich, so zumindest meine Ansicht, damit auch auseinandersetzen. Das Ui24 und das X32 nehmen sich da im Grunde genommen nichts.

Du hast absolut recht, wenn du sagst, dass man das X32 halt schon länger kennt, denn es ist vier Jahre eher als das Ui24 auf den Markt gekommen. Entsprechend viele Informationen findet man auch. Andererseits: Ob jetzt die Marke „Behringer“ ein Vorteil ist oder nicht, würde ich mal offen lassen. Behringer hat in den letzten Jahren sehr wohl die Kurve bekommen und bügelt gerade wieder den (nicht zu Unrecht erhaltenen) Ruf mieser Verarbeitung und Qualität aus, den es sich in den 00er Jahren verdient hat. Also die Skepsis ist bei den etwas älteren Usern durchaus fundiert und gerechtfertigt. Das X32 gehört aber schon zur Zeit des Ausbügelns und adäquaten Lieferns. Es ist nicht umsonst ein Verkaufsschlager.

Zum Ui24 gibt es auch unzählige Informationen Tutorials und Usergruppen online. Also ich sehe hier keinen Vorteil beim X32.


BTW, bevor es untergeht...
Klar, das X32 ist Erweiterbar, aber da muss man dann ja wieder tiefer in die Tasche greifen.
Das Ui24 ist seit Januar 2019 mit der Firmware v3 auch erweiterbar (sog. „Cascading“).


Also unter‘m Strich... die Unterschiede zwischen beiden Pulten sind eher marginal und beschränken sich neben den optisch ersichtlichen Unterschieden (Inputs, Aux) auf die Midi-Implementation zu Gunsten des X32.
 
Ich mische eine Band mit dem UI24r, und seit dem letzten Gig am 25.8. nutzen die IEM (6 Musiker). Den FOH-Sound hat das mächtig nach vorne gebracht, der Sound auf den Ohrhörern war im ersten Anlauf nur so-so, la-la, weil der Limiter im Shure PSM 300 da übel reingegrätscht hat, und wir das erstmal herausfinden mussten. Danach haben wir nochmal eine Probe verwendet, um den IEM-Sound zu optimieren, Limiter aus und die Mixes nochmal auf die persönlichen Vorlieben angepasst, jetzt sind alle happy.

Mit dem X32 wird man das vergleichbar gut hinkriegen, da geht es einfach um die persönlichen Vorlieben bei der Bedienung (ich ziehe das UI24r vor, weil intuitiver nutzbar, arbeite aber auch mit dem X32) und ob die Kanäle ausreichen. Das X32 hat eine größere Palette an Effekten, aber mit denen im UI24r bin ich persönlich ganz glücklich. Dafür hat man im UI24r Feedback-Killer, die wirklich nett funktionieren, wenn es denn mal gebraucht wird.
 
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Wie die Vorredner sagten: beides sind Mischpulte und es ist Geschmacksache.

Allerdings hast du mehr Möglichkeiten beim Behringer, wenn du erweitern willst:
- Externe Hardware-Controller über LAN oder MIDI (MIDI Fußpedal, BCR2000, falls du noch eins bekommst, oder X-Touch)
- Personal Monitoring System mit der Möglichkeit externe persönliche Monitormixer anzuschließen.
- Die Möglichkeit das X32 Rack (um das es dir vermutlich geht) als Stagebox an einem X32 oder X32 Copmpact oder Midas M32 ... zu nutzen
- weitere Stageboxen anzuschließen, falls man doch mehr Kanäle braucht.

Ich habe selbst das XR18, weil ich da mit dem BCR2000 einen echten Hardwarecontroller mit Knöpfen für den Schnellzugriff habe.
Als ich darüber nachgdacht habe, was ich denn an Verbesserungswünschne an das XR18 gerne hätte ... kam ein Set heraus, das genau das X32Rack beschreibt ;)

Falls du diese Erweiterungen nicht brauchen wirst, ist es egal. Das UI24 hat wohl einen halbwegs brauchbaren LAN/WLAN Access Point eingebaut.
 
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An sich kann ich @chris_kah nur beipflichten. Zwei Anmerkungen möchte ich doch noch machen.
1) beim UI steht zwar Lexikon-Effekte drauf aber die Effekte vom X32 klingen deutlich mehr nach Lexikon, legt man die alten PCM70-91 als Referenz zugrunde. Zudem ist die Effektausstattung um einiges umfangreicher als beim UI.
2) das X32, speziell das X32 Rack ist ein echtes Multi-Tool. Neben Mischpult ist es auch eine Stagebox, ein Schnittstellenconverter, ein PA-Controller uswusf. Es lässt sich zudem sehr flexibel in verschiedene Umgebungen integrieren und ist auch flexibel steuerbar.Midi wurde schon genannt, dazu kommt mit dem offenen Protokoll OSC eine mächtige Fernsteuerungsmöglichkeit dazu. Zudem hat mit dem X-Touch auch eine einfache und komfortable Möglichkeit das Teil mit Hardwarefader und -encoder auszustatten.

Das alles mag auf den ersten Blick nicht relevant erscheinen, nur weiss man ja oft nicht was man in Zukunft noch damit machen will.
BTW ich hab für mein X32Rack noch gut 1400€ Und es nicht bereut. Es ist auch noch regelmäßig im Einsatz.
 
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- Personal Monitoring System mit der Möglichkeit externe persönliche Monitormixer anzuschließen.
[...]
- weitere Stageboxen anzuschließen, falls man doch mehr Kanäle braucht.
Beides geht auch mit dem Ui24. Der persönliche Monitor-Mix („More me!“) erfolgt über ein Smartphone/Tablet. Zugegeben, ein Hardware-Mixer ist da natürlich komfortabler. Aber der Admin des Ui24 kann musikerspezifisch einzelne Kanäle für einzelne Smartphones/Tablets freigeben, worüber man individuell seinen persönlichen Mix erstellen kann.
Als weitere Stagebox würde ein zweites Ui24 fungieren.. einfach anschließen und kaskadieren.

Falls du diese Erweiterungen nicht brauchen wirst, ist es egal. Das UI24 hat wohl einen halbwegs brauchbaren LAN/WLAN Access Point eingebaut.
Jupp, der 5GHz-Hotspot läuft sehr solide (ich selbst hatte in einem Jahr mit ca. 20 Gigs keine Probleme), der 2,4GHz-Hotspot hat je nach Umgebung und Belegung der Frequenz durch andere Hotspots so seine Schwierigkeiten.
 
Wir haben ebenfalls ein X32R im Einsatz, im Proberaum mit einem Midas M32R gekoppelt. Im üblichen Betrieb ist das M32R fest verdrahtet, dass der Um/Aufbau nicht so aufwändig wird. Für unser Live-Setup nutzen wir jedoch das X32R in einem 6HE Rack mit beidseitigen Rackschienen und zwei Splittern, um auf annähernd jedes Live-Routing vorbereitet zu sein. Das X32R bietet hier den Vorteil, dass wir schon ein M32R nutzen und dieses einfach per AES50 erweitern können. Das wurde hier ja auch schon ein paar mal erwähnt. Der gleiche Vorteil kann unter umständen Live ebenfalls vorhanden sein, indem man bei Clubs, die ein M/X32 nutzen (in egal welcher Variante oder gar mit zusätzlicher Stagebox), einfach über den zweiten AES50-Port des Hauspultes in das Rack geht. Die Geräte sind doch recht verbreitet. Bei alleinigen Gigs hilft das beim Setup ungemein, da man sich hier die Multicores und möglicherweise umverdrahtung der Mics spart.

Dass die Ui-Mixer sicherlich für IEM auch geeignet sind, steht meiner Meinung nach ausser Frage. Aber die X/M32 sind meiner Erfahrung nach weiter verbreitet und bieten hier einfach mehr Vorteil durch AES. Was ich bei den M/X-Mixern vermisse, ist ein brauchbares On-Board-WLAN. Das Ui hat das wohl mit drin, aber wie stabil das ist, kann ich nicht beurteilen. Wir nutzen einen 2.4 / 5 GHz Router zusätzlich, um alle Möglichkeiten zu haben. Je nach Setup und Umgebung der Gigs mag die Flexibilität mit dediziertem Router von Vorteil sein.

Cheers,
Ian
 
Der persönliche Monitor-Mix („More me!“) erfolgt über ein Smartphone/Tablet. Zugegeben, ein Hardware-Mixer ist da natürlich komfortabler.
Das ist etwas anderes als das was @chris_kah meinte. Diese Softwarelösungen mit dem Smartphone/Tablet gibts auch beim X32. Was gemeint war war das Hardware Personal Monitoring System vom X32. Damit kannst du quasi unendlich viele unterschiedliche Monitormixe erstellen da jeder P16-M ein eigener Mixer ist. Man ist also nicht durch die Anzahl der Auxwege des Pultes limitiert.
 
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Ich hab beide Welten im Gebrauch - UI16 & UI24, X32Compact und M32c +S32
Zumal die Verleiher mit denen unsere Veranstalter arbeiten zu 99% ein X32 im Programm haben und dann ein AES50- (Ethernet-) Kabel zum FOH reicht. Auch eventuelle Rückkanäle zur Bühne sind dadurch möglich und bedingen kein zusätzliches Multicore.
Die IEM-Mixe lassen sich sowohl mit P16m oder auch per Smartphone/Tablet-App einstellen, wenn nötig mit Effekten auf extra Effekt-Kanälen.
Selbst der Talkback vom FoH lässt sich auf die einzelnen Monitorkanäle routen.
Für mich war einer der wichtigsten Vorteile (@Mfk0815 hat das schon erwähnt): zwischen den Effekten des UI und denen des X32 liegen (mMn) Welten - dazu kommt, dass es mehr Effekt-Slots und generell mehr Effekte gibt (auch ein Hard-Tune á la Cher ist dabei, die Effekte sind sowohl als Send- als auch als Insert-Effekte nutzbar).
Mein UI16 ist mittlerweile mein Wohnzimmer-Mixer, der UI24 für kleine Akustik-Gigs.
 
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und dann ein AES50- (Ethernet-) Kabel zum FOH reicht. Auch eventuelle Rückkanäle zur Bühne sind dadurch möglich und bedingen kein zusätzliches Multicore.
Die IEM-Mixe lassen sich sowohl mit P16m oder auch per Smartphone/Tablet-App einstellen, wenn nötig mit Effekten auf extra Effekt-Kanälen.
Selbst der Talkback vom FoH lässt sich auf die einzelnen Monitorkanäle routen.
Chapeau Behringer! Das wusste ich nicht. Scheint mir diesbezüglich wohl doch ein kompletteres Kistchen zu sein als das Ui...
 
Was spricht gegen das UI24r? bzw was ist besser am X32?
Für mich als unwissenden ist das Ui24r gefühlt eigentlich besser:
-20 Ein und 8 Ausgänge vs 16 Ein und 8 Ausgänge (am Gerät, XLR)

Das X32r hat 16 Mikrofon und 6 Line-Eingänge, also in Summe 22 Eingänge.
Und das X32r hat auch 6 Aux-Ausgänge neben den normalen 8, also in Summe 14 Ausgänge.

Und eine unschlagbare App mit der MixingStation.
 
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EDIT: Wahrscheinlich ist dieser Post hier Blödsinn.. Ich kann gerade keine Belege mehr hierfür finden.. Ich hatte eventuell einfach nur ein anderes Problem diesbezüglich in Erinnerung... Vermutlich sind diese doch gleichzeitig nutzbar.. Also bitte einfach ignorieren..

Und das X32r hat auch 6 Aux-Ausgänge neben den normalen 8, also in Summe 14 Ausgänge.
Meines Wissens nach ist die Anzahl der Ausgänge aber mit Vorsicht zu genießen, da diese lediglich die physisch vorhandenen beschreiben. Bei den sechs AUX/XLR Ausgängen kann meines Wissens nach jedoch nur einer von beiden genutzt werden (XLR oder AUX). Sprich ja, die Anzahl der physischen Ausgänge beläuft sich auf 14, jedoch sind davon in Summe doch nur acht gleichzeitig nutzbar. Ausser man erweitert per AES..

Die Line-Eingänge sind davon nicht betroffen, diese addieren sich tatsächlich auf die 16 physischen XLR Eingänge und befinden sich im Mixer unter der Sektion AUX als separate Eingänge.

P.S.: Die Mixing-Station ist tatsächlich sehr umfangreich. Nicht zwangsläufig was fürs Auge, aber dafür (nahezu) vollständig funktional. Auch das Panning von Signalen auf gelinkten Bus-Channels funktioniert hier, was bei der normalen X/M32-App nicht möglich ist...

Cheers,
Ian
 
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