Dr Dulle
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um Kluson-Kopien handelt
Öffnen, fetten, ordentlich montieren und sie sind perfekt.
Ach wie öffnet man denn solche Tuner ....?
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um Kluson-Kopien handelt
Öffnen, fetten, ordentlich montieren und sie sind perfekt.
WANN spielt man mit mehr als 2 Leersaiten? Denn nur dann könnte es einen Einflusss auf den Ton haben.
Nein!Aber ein Irrtum wurde hier im Board schon mal aufgedeckt.
Und genau das war damals falsch und ist es heute immer noch.Wenn man nämlich meint, bei einer auf den Bund gedrückten Saite wäre es egal, was für ein Sattel verbaut ist, weil die Saite ja abgeklemmt sei. Das übersieht aber, daß bei gegriffener Saite nur seitlich Kraft wirkt, aber die Zugkraft, die an der Saite liegt, weiterhin wirkt. Und die drückt auch bei gegriffener Saite noch auf den Sattel.
ist zwar immer noch da, beeinflusst aber wiederum nicht das Schwingungsverhalten der Saite zwischen gegriffenem Bund und Steg
Womöglich ist das pingelige Theorie und nicht wirklich praxisrelevant.
Bei der gegriffenen Saite kommt dagegen so gut wie keine Energie mehr am Sattel an. Soweit Schwingungsenergie bis zur Kopfplatte hin dringt (und das tut sie, wie man unschwer feststellen kann, indem man sich diese nach dem Anschlag unplugged an den Knochen hinter dem Ohr drückt), geschieht dies über den Umweg des Halses.
Natürlich schwingt dabei theoretisch auch der Sattel mit, aber er ist dabei im Gegensatz zur Leersaite nicht mehr das maßgebliche Medium der Ankopplung und als reiner "Mitschwinger" massemäßig zu vernachlässigen. Die Ankopplung wird dagegen überwiegend von der Bridge und natürlich vom Bundstäbchen übernommen. Auch hier kann man bei Veränderungen durchaus Unterschiede erwarten - bei meiner Les Paul Studio hat der Wechsel von Medium- zu fetten Jumbobünden hörbar mehr Tonsubstanz gebracht. Ja, auch über den Amp.
Du sprichst die Longitudinalschwingungen an. Prinzipiell berechtigt, allerdings werden die durch den Finger und die Reibung am Bund (an dem die Saite durch die Reibung ja auch Längskrafte an den Hals koppelt) schon auch ziemlich bedämpft. Dazu kommt, dass der Sattel selbst ja so bearbeitet ist (bzw. sein sollte), dass er gerade in Längsrichtung möglichst wenig Reibung aufweist. Das wiederum hat zur Folge, dass von den Longitudinalschwingungen an dieser Stelle mangels Kraftschluss eh nur wenig ans Material weitergegeben wird. Die Längskräfte werden also, soweit sie nicht in Bund und Finger landen, eher noch über den Sattel hinaus bis zu den Mechaniken weitergeleitet. Erst an dieser Stelle ist die Saite in Längsrichtung wieder starr aufgehängt und wird hier den Haupteil der Längsschwingungen übertragen.
Richtige "cork sniffer" wie Paul Reed Smith nehmen das übrigens zum Anlass, die Konstruktion der Tuner auch in Bezug auf den Klang zu hinterfragen. Bei PRS war das Resultat die Verwendung von Messingachsen statt Guss, sowie der Verzicht auf eine Veredelung ihrer Oberfläche mit Nickel oder Gold. Analog zu den PRS-Saitenreitern, die an der Auflagestelle inzwischen auch das nackte Messing zeigen.
Ich schon.Ich weiß es nicht.
Genau das!Womöglich ist das pingelige Theorie und nicht wirklich praxisrelevant.
Argentinischer Rinder schienbeinknochen ist hart.Aus gutem Grund: Bei Knochen würden sich besonders die Kerben der D und G Saite langsam tiefer "graben" durch den starken Auflagedruck.
Bei jedem E moll und opentunes ... SlideguitarSorry! WANN spielt man mit mehr als 2 Leersaiten?
Argentinischer Rinder schienbeinknochen ist hart.
Bei jedem E moll und opentunes ... Slideguitar
Wie gut knochen schmieren und wie lang sie halten werde ich vielleicht in meinem nächsten leben dokumtieren
Also ich kann aus meiner Erfahrung sagen das meine G Saite mit Tusq immer geknartzt hat beim Stimmen. Seit ich mir nen Knochen selbst gefeilt habe, ist da Ruhe.Wie gut knochen schmieren...
meine G Saite mit Tusq immer geknartzt hat beim Stimmen
Mir selbst geht es eigentlich hauptsächlich um Stimmstabilität
Übrigens sind viele Sättel auch bei hochpreisigen Paulas oder typähnlichen Gitarren aus Kunststoff. Aus gutem Grund: Bei Knochen würden sich besonders die Kerben der D und G Saite langsam tiefer "graben" durch den starken Auflagedruck.
WANN spielt man mit mehr als 2 Leersaiten?