Abschirmung/Erdung in 20 Sekunden

Fömpt ist hier auf ne rustikale Lösung gekommen, die für unseren Lieblingsleo gut genug war. Da kann ich als Fender-Fangirl nur applaudieren und wer da meckern will soll halt weiter auf seinem BassLab-Raumschiff komische Djent-Mucke daddeln:ugly: so, Polemik off, habt Euch lieb, wir haben noch zwei Wochen Sommer und ich drohe mit Tonholzdiskussion:eek::ugly::weird:
 
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War eigentlich noch nicht einmal "Thema" als vielmehr nur so'n Einwurf zur Kenntnisnahme, so ne Idee.
Was jeder Einzelne dann daraus macht, ---
Aber ne sinnlose "Ton"-Holzdiskussion ist auch immer schön wenn sonst nix läuft..
 
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Wer hier "Tonholz" sagt braucht flinke Füße! Alte Hasen erinnern sich mit Schrecken an den Holzkrieg von 2018. Wir haben so viele gute Männer verloren da draußen;) denk auch, dass das Thema fertig ist. Ist ja null komplex und wo man eine fehlende Erdung lang führt, ist halt Stil- und/oder Glaubensfrage. Hauptsache es brummt nix. Ich erde gar nix und schiebs auf den Drummer, für was hat man den sonst. Und der gute Tip des TE ist ja über SuFu für die Nachwelt einsehbar. Wenn hier jemand 25 Leiter zur Erdung vergleicht und das Ergebnis teilen will, kann man ja immer wieder aufschließen. Nicht dass ich was zu sagen hätte...:rolleyes:
 
Das ist eine sehr gute Idee und gleichzeitig ein Beitrag der hoffentlich beherzigt wird.
Mit "lassen wir das" zitierst Du leider den unwesentlichen Teil meiner Antwort. Vielleicht noch einmal im Kontext den Sachinhalt nachlesen?

Als sachliche Orientierungshilfe:
  • 50 Hz Brummen durch Erden loszuwerden, ist in Ordnung
  • es ist ein Zeichen eines herstellerseiteigen Entwurfs- oder Fertigungsmangels (2 Betrachtungen weiter wäre ein damit vertrauter Ingenieur beim Hersteller darauf gekommen)
  • ein guter Leiter wird helfen
  • Gold- und andere Drähte sind hier technisch nicht weiter wirkungsvoll (es ist ja keine HiFi-Anwendung)
  • lediglich an den beiden Kontaktpunkten, wo es auf eine wirklich dauerhaft leitende Verbindung ankommt, könnte ein nahezu unkorrodierendes Metall wie Gold hilfreich sein
  • 2 Tropfen Lötzinn erfüllen denselben Zweck

Und ja, was über diesen technisch begründbaren Bereich hinausgeht, bewegt sich für mich auf den Bereich des unhaltbaren, lächerlichen oder schlicht zu ignorierenden zu. Denn:
  • Wenn das Jemand technisch nicht einschätzen kann, ist das Ok: Man kann dazulernen.
  • Wenn es Jemand wider bessern Wissens vorschlägt: nun ja.
  • Wenn dagegen Glaubensfragen oder Meinungen ohne technisches Verständnis im Vordergrund stehen, dann ist das einfach ... siehe oben.

Für ein Verifikation (Wirksamkeitsnachweis) ist das Vorgehen von Fömpt völlig in Ordnung. Eine dauerhafte (und gut aussehende) Lösung legt den Gebrauch wenigstens des Lötkolbens nahe. Tut man's nicht, muss man halt mit einem instabilen Provisorium leben.

Klar genug gestellt?

Grüße, Michael
 
Ich mag seine Charmanten Lösungsansatz.
Ob mit Draht, Nagelfeile oder Goldkettchen( klingt bestimmt besser)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
und gut aussehende)
Spekulativ

Ich finde die Lösung des TE optisch absolut ansprechend.
Auch hier würde Gold noch mehr glänzen
 
Ok, das sind weitere nicht-elektrische Aspekte :rolleyes:
 

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