Denn für BiaB brauchst du ja eben auch eine DAW (zum recorden). falls dir dieses ins Auge/Ohr sticht...
Nicht zwangsweise, das kann durchaus komplette Mixdowns inclusive dem eigenen Gesangstrack.
Ich kann leider die neuen BiaB Versionen in der Hinsicht nicht kommentieren, evtl gehen da jetzt auch VST Plugins, wobei das imho in Tims speziellem Fall nicht das Kernproblem ist.
In meiner alten Version ist das Exportieren der Einzelspuren in eine DAW ein echter Krampf, aber das dürfte mit ziehmlicher Sicherheit behoben sein.
Ob Tim eine preisgünstige Einstiegsversion reicht, wäre eher zu prüfen.
Die RealTracks und Drums funktionieren nur in den Ultimate und Complete/Audiophile Ausgaben ohne Einschränkung.
In der Einstiegsversion sind sie zu einer Art 'RealBand' zusammengefasst, dh Instrumentierung und Stil bilden eine Einheit, in der man den Inhalt
nicht beliebig austauschen kann.
Wenn das zur eigenen Vorstellung passt, ist es eine prima Lösung - ansonsten ein Schuss in den Ofen.
Beispiel: der Bass, den
@Banjo oben kritisiert hat (ungeeigneter Vorschlag des Programms).
In einer 'Vollversion' könnte man entweder auf eine andere Interpretation ausweichen oder aber den Stil entsprechend modifizieren. BiaB bietet da extrem tiefe Eingriffsmöglichkeiten, die aber durchaus komplex sind.
Der Preis der 'Vollversionen' scheint auf den ersten Blick erschreckend hoch, aber man bekommt nicht nur eine sehr umfangreiche Sample-Bibliothek.
Entscheidend (und ein Unterschied zu 'normalen' Bibliotheken) ist die Tatsache, dass die BiaB Aufnahmen in einer Art 'indexiert' sind, die es dem Programm erlauben, daraus beliebige Fragmente neu zu arrangieren, inklusiv Tonhöhen- und Zeitanpassung entsprechend dem musikalischen Kontext.
Könnte man auch 'zu Fuss' mit jedem Audio-Editor erledigen... Zeitfaktor 20 und höher