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Danke noch für die restlichen Antworten.
So, nach dem jetzt die Saiten 3 Tage drauf sind und unter Spannung stehen, hat sich der Sound zum besseren gewendet. Die Gitte hört sich nicht mehr so schräg an. Dann habe ich noch die Intonation geprüft. 3 Saiten sind ok. Die anderen 3 Saiten muß ich noch etwas korrigieren. Sind aber nicht weit weg vom Ziel. Das einstellen wird mir jetzt auch leichter von der Hand gehen, weil ich herausgefunden habe, daß mein elektr. Stimmgerät auch deutlich schneller genutzt werden kann. Ich hatte bisher immer gewartet, bis der Zeiger in die Nullstellung zurück gefahren war, und dann erst die neue Saite eingestimmt. Das geht also schon mal deutlich fixer. Und die dicke E-Saite habe ich mal kräftig gedehnt. Die anderen Saiten kommen morgen noch dran.
ja, kann esIch habe das Video bekommen, hoffe es kann geöffnet werden
die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aberIhr könnt es machen wie ihr wollt, nur sollte sich da niemand hinstellen und mit flotten Sprüchen eben NICHT das Optimale zeigen. Ist meine Meinung.
NachtragDANN die Intonation einstellen
ja, kann es
die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aber
ich werde den Teufel tun, die Art und Weise, wie und wo auch immer zu filmen und zu veröffentlichen und "flott besprechen". Gibt halt verschiedene Methoden.
Dein Filmchen ist trotzdem gut und hilfreich, nutzt aber nichts bei Lockingtunern, (Klemmmechaniken), wobei es da aber auch recht simple ist.
ja, kann es
die Methode kenne ich vom Nylonsaiten aufziehen, sprich bei Konzertgitarren. Ich mach es anders, seit Jahrzehnten, und hab noch nie Probleme gehabt, aber
ich werde den Teufel tun, die Art und Weise, wie und wo auch immer zu filmen und zu veröffentlichen und "flott besprechen". Gibt halt verschiedene Methoden.
Dein Filmchen ist trotzdem gut und hilfreich, nutzt aber nichts bei Lockingtunern, (Klemmmechaniken), wobei es da aber auch recht simple ist.
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Nachtrag
--- ich nutze für jede meiner Gitarre immer jeweils die selben Saitenstärken, halt, wie sie vom Werk (Hersteller) kommen, deshalb hab ich noch nie die "Intonation" einstellen müssen.
Ich glaube, da machen sich manche Probleme, die gar nicht sein müssen, oder???
dank dir für diese Antwort.So gut wie nie musste ich die Intonation einer einmal gut eingestellten Gitarre nachstellen. Selbst bei anderen Saitenherstellern. Sogar bei Wechsel von 009/042 auf 10er nicht.
ich nutze für jede meiner Gitarre immer jeweils die selben Saitenstärken, halt, wie sie vom Werk (Hersteller) kommen, deshalb hab ich noch nie die "Intonation" einstellen müssen.
Ich glaube, da machen sich manche Probleme, die gar nicht sein müssen, oder???
So gut wie nie musste ich die Intonation einer einmal gut eingestellten Gitarre nachstellen. Selbst bei anderen Saitenherstellern. Sogar bei Wechsel von 009/042 auf 10er nicht.
Außerdem frage ich mich, wie hunderttausende Gitarrenfreaks Millionen Platten und CD's veröffentlicht haben, bei denen Vintage Teles mit nicht kompensierten Reitern gespielt wurden.
Diese tollen Instrumente waren nie 100% in Tune...
Ich denke nicht, daß das großes Glück war. Wir sind beide "old School", und dann weißt du auch, das wir früher ganz anders daran gegangen sind, wenn wir uns eine Gitarre gekauft haben, als das bei den Leuten heute der Fall ist. Zum Thema Verbesserungspotential, schrieb ich dir ja schonmal, das ich dir das glaube,Da hast Du aber großes Glück mit Deinen Gitarren gehabt. Ich finde an jeder Gitarre zumindest Verbesserungspotential.
Ich denke, du verstehst mich.
Nicht nur die Saitenstärke ist ausschlaggebend für die Intonation sondern auch die Steifigkeit der Saite. Die kann von Hersteller zu Hersteller variieren. Die meisten Gitarristen spielen immer mit dem gleichen gewohnten, jahrelang dem Fingemuskelgedächtnis eingeübten Druck auf die Saiten.
Und immer nur eine Saite nach der anderen wechseln, um die Halsspannung nicht zu sehr zu verändern.
Zwei meiner SGs habe ich mit originalen Gibson-Vibratoren aus gerüstet,
das verstehe ich jetzt nicht. Ich wechsle auch seit Jahrzehnten eine Saite nach der anderen, nach dem Motto, alte runter, neue drauf, (das hat für mich dann auch etwas meditatives, und so, wie ich es mache, hält die Gitarre dann auch direkt die Stimmung), um den Hals würde ich mir aber keine Sorgen machen, wenn ich eben erst alle runter und dann alle neuen wieder draufziehen würde. Was ist jetzt das Gerücht, das die Halsspannung sich sonst verändern würde??Es ist aber unsinnig und deswegen meine ich dass man es hier im Forum nicht weiter verbreiten sollte. Gerade
Was ist jetzt das Gerücht, das die Halsspannung sich sonst verändern würde??
bis jetzt hat die Gitarre immer sauber geklungen, obwohl sie keine hundertprozentige Stimmlage auf Dauer halten kann.
Warum habe ich es mit den Neuen nicht gemacht ? Das kann ich dir sagen. Weil selbst nach dem dehnen, sich die Gitarre immer wieder verstimmt hatte. Erst nach ca. einer Woche hatte es sich dann gelegt, sodaß ich ganz normal spielen konnte, ohne daß es sich Schräg anhörte.
Oh Henry J. hat Gibson Sex Toys produzieren lassen ......
ah,ja ---- danke. War nur `ne Verständnisfrage. In den Gitarrenläden ist es auch üblich, alles ratzfatz runter, und dann neue drauf.Manche glauben daran das das stimmt .... ick nich !!
ändert nichts daran, der der plural "vibratos" lautet. vibratoren sind etwas anderes.Die Jammerhaken an der Gitarre erzeugen nun mal ein Vibrato und kein Tremolo. Vibrato ist definiert als periodisch wiederkehrende Tonhöhenschwankung
Exakt. Vibratoren passen zwar auch zu Sex, Drugs & Rock`n Roll aber du hast doch wohl Vibratos eingebaut oder.....??
ändert nichts daran, der der plural "vibratos" lautet. vibratoren sind etwas anderes.