Yamaha CLP 575 vs 635

Die Kopfhörerwahl ist natürlich schon aufgrund von Kopfform und Hörvorlieben unterschiedlich.

Ich ging bei meiner Antwort oben von der Anforderung aus, die trinity420 gemacht hat. Deshalb würde ich eher auf den beyerdynamic DT-770 als Favoriten tippen als auf den im Bass vergleichsweise zurückhaltenderen DT-990.
Außerdem gibt es den DT 770 mit sehr niedriger Impedanz, auch ein Vorteil für den Anwendungsbereich.
Letztlich finde ich, dass @trinity420 die Kandidaten vor einer Entscheidung direkt miteinander vergleichen sollte.

Wenn ich Kopfhörer benutze, dann einen beyerdynamic DT-880 am Digitalpiano und auch dann, wenn ich bei einer Musikaufnahme etwas heraushören will.
Ich habe aus der langen Zeit mit dem Hobby Musik aber noch andere Modelle.

Gruß Claus
 
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Hattest Du nicht wegen der Basswiedergabe nachgefragt?
Da können alle guten Kopfhörer bestens, aber es klingt deswegen noch lange nicht gleich.
Viele mögen den geschlossenen Beyerdynamic DT-770 wegen seines lebendigen Klangcharakters samt einer ausgeprägten Basswiedergabe.
Offenbar ist das auch der ewige Spitzenreiter in der Thomann-Käuferstatistik.
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770pro.htm

Ein weiterer Vorzug ist, dass es ihn auch mit niedriger Impedanz gibt, mit 80 oder auch nur 32 Ohm. Du kannst den 32 Ohm KH an jedem Gerät betreiben, vom Smartphone über Digitalpiano bis zum AV Receiver. Ein Kopfhörer mit 250 Ohm würde bei schwachen Verstärkern dagegen zu leise klingen.

Gruß Claus
Interessant, Dankeschön, wegen der Kopfhörer muss ich noch überlegen, bin ja schnell mal gestört wenn es über längere Zeit zu eng anliegt. Aber würde ggf. beide kaufen (hab kein Geschäft zum Testen) und einen zurückschicken.

Ich finde geschlossene Kopfhörer z.B. störend. Wenn die nicht in jeder Lage dicht anliegen verändert sich der Klang weil seitlich dann Geräusche von außen eindringen und man immer das Gefühl hat, dass irgendwo eine Tür aufgegangen ist. :)
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Ich beziehe mich bei meiner Aussage auf das rein messbare technische Resultat. Ein CLP-685 hat ein Niederdruckgewicht von etwa 100 Gramm auf dem mittleren C und das trotz Gegengewichten. Die GFII von Kawai kommt da auf deutlich angenehmere ~55 - 60. Ich schrieb ja auch oben, dass dies auch eine Gewöhnungssache sein kann. Das Schweregefühl hat bei mir mit der Zeit nachgelassen, dennoch war es nie ganz weg, so als würde man mit leicht angezogener Handbremse Fahrrad fahren.

Das NV10 von Kawai beispielsweise hat die Millenium III Mechanik, hat aber auch eine höheres Niederdruckgewicht als die GFII. Trotzdem lässt diese sich sehr angenehm spielen, weil die Tasten sich gleichmäßig von oben nach unten durchdrücken lassen. Das ist bei der GrandTouch Tastatur der Yamaha CLPs (675+) leider nicht der Fall.

Also heute war ich im Klaviergeschäft. Sie hatten aber nur alle Yamaha Modelle. Konnte deswegen leider nicht mit anderen Marken vergleichen. Ich muss sagen, der Sound vom 675 gefällt mir doch (deutlich?) besser als beim 645, vielleicht wegen dem 3-klang System und der besseren Verstärkung aber es kling irgendwie besser.
Auch die einzeln gewichteten Tasten vom 675 gefallen mir sehr gut im Vergleich zum 645. Was aber schon zu spüren war, dass sich das 675 schwerer spielen lies. Im Vergleich zum akustischen fällt das schon auf. Der Chef meinte, die schwereren Tasten des 675 gleichen mehr einem akustischen Klavier...
Danach hatte ich noch ein paar akustische Klaviere angespielt. Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich schon zu viel gehört habe aber mir kam vor die Tasten sind einfach viel schöner zu spielen und der Klang ist viel klarer als bei E Pianos oder bilde ich mir das nur ein?
Sehr gerne hätte ich auch ein akustisches Klavier mit nachträglich eingebautem silent system. Er hatte ein gebrauchtes, aber für über 4000€. Eine Idee war ein neues oder gebrauchtes aber nicht altes akustisches Klavier zu kaufen und mit silent system aufrüsten zu lassen. Aber ob ich so ein billiges Klavier finde, das auch noch gut klingt und nicht so alt ist und ob es sich auszahlt da ein silent system einzubauen, wahrscheinlich eher nicht, der Umbau kostet anscheinen um die 1500€.
Jetzt bin ich am überlegen... Vielleicht fahre ich auch noch ins nächste weiter entferne Klaviergeschäft andere Marken anschauen..
 
Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich schon zu viel gehört habe aber mir kam vor die Tasten sind einfach viel schöner zu spielen und der Klang ist viel klarer als bei E Pianos oder bilde ich mir das nur ein?

Das bildest du dir nicht ein. Die Tasten lassen sich besser spielen, weil dort eben die gesamte Mechanik hinter steht. Am nächsten käme man diesem Spielgefühl nur mit einem AvantGrand von Yamaha oder dem NV10 von Kawai. Da geht's aber erst ab 4.300€ los.

Der Klang ist bei akustischen Instrumenten natürlich deutlich umfangreicher und roher/natürlicher als bei gesampelten Aufnahmen. Nachteilig ist natürlich dass man damit nur den einen Klang zur Verfügung hat. Wem das reicht und wenn alles andere drumherum passt (Umgebung/Nachbarn, halbjährliche Wartung) der sollte ein akustisches vorziehen.

Wenn du kannst solltest du mal ein CA-78/98 oder ein CS11 von Kawai anspielen. Das könnte dir klanglich besser gefallen. Es ist deutlich natürlicher im Klang. Die GFII Tastatur empfinde ich selbst als angenehmer auch wenn sie leicht schwammig daher kommt.
 
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...ob es sich auszahlt da ein silent system einzubauen,
Silent nachrüsten von "Upright"-Klavieren ist umstritten, nicht nur wegen der mechanischen Umrüstung.
Die beiden besten Systeme (Yamaha und Kawai) gibt es nicht als "Nachrüstsatz" für irgendwelche Klaviere.

Gruß Claus
 
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Ich muss sagen, der Sound vom 675 gefällt mir doch (deutlich?) besser als beim 645, vielleicht wegen dem 3-klang System und der besseren Verstärkung aber es kling irgendwie besser.

Es ist immer schwer zu beurteilen ob es wirklich so ist oder ob da psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Klar sollte es auf dem Papier so sein. Ich persönlich empfinde keinen großen Mehrwert im Klangsystem, so dass sich der Aufpreis für mich nicht rechnen würde. Im Kopfhörerbetrieb klingen die Modelle alle gleich. Egal ob 645, 675, 685 oder 695GP.
 
Ein Digitalpiano ist halt immer nur ein Kompromiss. Die Vorteile sind die mögliche Nutzung mit Kopfhörern und die Transportmöglichkeit bei Kompakt-, bzw. Stagepianos. Und natürlich der Preis. Wenn man sich sowieso ein Möbelstück in die Wohnung stellen will und bevorzugt ein Haus hat, wegen der Nachbarn, würde ich immer zum richtigen Klavier greifen.
Ist aber nur meine Meinung.
 
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Sehr gerne hätte ich auch ein akustisches Klavier mit nachträglich eingebautem silent system. Er hatte ein gebrauchtes, aber für über 4000€. Eine Idee war ein neues oder gebrauchtes aber nicht altes akustisches Klavier zu kaufen und mit silent system aufrüsten zu lassen.
Für ein gebrauchtes Klavier mit Silentsystem, zumindest wenn es sich um eines von Yamaha oder Kawai handelt, bei dem deren jeweiliges System schon von Anfang an verbaut war, sind die 4000 € m.E. recht günstig (aber da lasse ich mich hier gerne korrigieren).

Aber bevor man für 1500 Euro nachrüsten lässt, würde ich immer empfehlen, sofern der Platz vorhanden ist, ein Digitalpiano (ein Stage oder Kompaktpiano) extra zu nehmen.
Und bei begrenztem Budget auch eher darauf schauen, beim echten Piano etwas gutes zu erwischen und dann ein ganz einfaches Digitalpiano zwischen 400 und knapp 600€ zu nehmen - Yamaha P-45, P-125, P-121 (wenn es ein kleines zum Mitnehmen sein soll), Roland FP-10, Casio PX-160, Kawai ES-110, Korg D1 (reines Stagepiano ohne Lautsprecher).
Denn rein zum Üben sollte das reichen, zum Musikmachen, d.h. aus den Stücken, die rein technisch von Ablauf und Fingersatz her einigermaßen sitzen dann Musik zu machen, die feineren Nuancen heraus zu arbeiten, ist dann das echte Klavier da. Möglicherweise trainiert es auch gleich eine gewisse Umstellung zwischen verschiedenen Klavieren.

Gruß, Tobias
 
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Aber bevor man für 1500 Euro nachrüsten lässt, würde ich immer empfehlen, sofern der Platz vorhanden ist, ein Digitalpiano (ein Stage oder Kompaktpiano) extra zu nehmen.
Und bei begrenztem Budget auch eher darauf schauen, beim echten Piano etwas gutes zu erwischen und dann ein ganz einfaches Digitalpiano zwischen 400 und knapp 600€ zu nehmen - Yamaha P-45, P-125, P-121 (wenn es ein kleines zum Mitnehmen sein soll), Roland FP-10, Casio PX-160, Kawai ES-110, Korg D1 (reines Stagepiano ohne Lautsprecher).
Denn rein zum Üben sollte das reichen, zum Musikmachen, d.h. aus den Stücken, die rein technisch von Ablauf und Fingersatz her einigermaßen sitzen dann Musik zu machen, die feineren Nuancen heraus zu arbeiten, ist dann das echte Klavier da. Möglicherweise trainiert es auch gleich eine gewisse Umstellung zwischen verschiedenen Klavieren.

Ist auch eine gute Möglichkeit. Ich habe in meinem Arbeitszimmer ein FP-30 mit Verbindung zum PC um über Garritan CFX zu spielen und zu üben wenn meine Frauen schlafen. Das eigentliche Stück steht im Wohnzimmer und kann spät am Abend nicht gespielt werden.
 
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Das bildest du dir nicht ein. Die Tasten lassen sich besser spielen, weil dort eben die gesamte Mechanik hinter steht. Am nächsten käme man diesem Spielgefühl nur mit einem AvantGrand von Yamaha oder dem NV10 von Kawai. Da geht's aber erst ab 4.300€ los.

Der Klang ist bei akustischen Instrumenten natürlich deutlich umfangreicher und roher/natürlicher als bei gesampelten Aufnahmen. Nachteilig ist natürlich dass man damit nur den einen Klang zur Verfügung hat. Wem das reicht und wenn alles andere drumherum passt (Umgebung/Nachbarn, halbjährliche Wartung) der sollte ein akustisches vorziehen.

Wenn du kannst solltest du mal ein CA-78/98 oder ein CS11 von Kawai anspielen. Das könnte dir klanglich besser gefallen. Es ist deutlich natürlicher im Klang. Die GFII Tastatur empfinde ich selbst als angenehmer auch wenn sie leicht schwammig daher kommt.

Ich hatte jetzt auch gesehen, es gibt zB das Yamaha B1 mit Silent System, kostet aber 5000 und hat auch Nachteile.
Also mit einem Klang bin ich mehr als zufrieden, ich brauch diese ganzen anderen Klänge, Aufnahmen und Spielzeug nicht. Ich will nur einen tollen Klang wie vom echten Instrument und die echte Tastatur. Ich vermute technisch ist da mit dem Samples/Boxen schon viel realistischeres möglich und wird aber nur langsam produziert, um für jede kleine Verbesserung eine neue Serie verkaufen zu können. Nur so ein Gedanke, wenn ich die kleinen Boxen meines Apple iMac beim Musik abspielen vergleiche mit den Boxen des CLP 675.
Danke, werde glaube ich bald zum Geschäft fahren, die die anderen Modelle haben, um zu vergleichen.


Silent nachrüsten von "Upright"-Klavieren ist umstritten, nicht nur wegen der mechanischen Umrüstung.
Die beiden besten Systeme (Yamaha und Kawai) gibt es nicht als "Nachrüstsatz" für irgendwelche Klaviere.
Gruß Claus
Wie oben erwähnt, die bieten ja sogar von Yamaha solche zum Verkauf, das billigste Yamaha B1 ist aber leider zu teuer.

Es ist immer schwer zu beurteilen ob es wirklich so ist oder ob da psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Klar sollte es auf dem Papier so sein. Ich persönlich empfinde keinen großen Mehrwert im Klangsystem, so dass sich der Aufpreis für mich nicht rechnen würde. Im Kopfhörerbetrieb klingen die Modelle alle gleich. Egal ob 645, 675, 685 oder 695GP.
Da hast du auch wieder recht. Muss erstmal ein paar Tage drüber überlegen. Am ehesten kommt wahrscheinlich das 645 oder 675 in Frage bis jetzt. Falls ich hoffentlich später mal gut bin, kann ich es immer noch verkaufen und sehen was dann so am Markt ist.

Ein Digitalpiano ist halt immer nur ein Kompromiss. Die Vorteile sind die mögliche Nutzung mit Kopfhörern und die Transportmöglichkeit bei Kompakt-, bzw. Stagepianos. Und natürlich der Preis. Wenn man sich sowieso ein Möbelstück in die Wohnung stellen will und bevorzugt ein Haus hat, wegen der Nachbarn, würde ich immer zum richtigen Klavier greifen.
Ist aber nur meine Meinung.
Ziehe nämlich in eine Wohnung um, weiß aber noch nicht welche, deswegen die Überlegung, dass ein E Piano sicher besser wäre.

Für ein gebrauchtes Klavier mit Silentsystem, zumindest wenn es sich um eines von Yamaha oder Kawai handelt, bei dem deren jeweiliges System schon von Anfang an verbaut war, sind die 4000 € m.E. recht günstig (aber da lasse ich mich hier gerne korrigieren).

Aber bevor man für 1500 Euro nachrüsten lässt, würde ich immer empfehlen, sofern der Platz vorhanden ist, ein Digitalpiano (ein Stage oder Kompaktpiano) extra zu nehmen.
Und bei begrenztem Budget auch eher darauf schauen, beim echten Piano etwas gutes zu erwischen und dann ein ganz einfaches Digitalpiano zwischen 400 und knapp 600€ zu nehmen - Yamaha P-45, P-125, P-121 (wenn es ein kleines zum Mitnehmen sein soll), Roland FP-10, Casio PX-160, Kawai ES-110, Korg D1 (reines Stagepiano ohne Lautsprecher).
Denn rein zum Üben sollte das reichen, zum Musikmachen, d.h. aus den Stücken, die rein technisch von Ablauf und Fingersatz her einigermaßen sitzen dann Musik zu machen, die feineren Nuancen heraus zu arbeiten, ist dann das echte Klavier da. Möglicherweise trainiert es auch gleich eine gewisse Umstellung zwischen verschiedenen Klavieren.

Gruß, Tobias
Da hast du auch wieder recht, für den Preis könnte ich gleich ein akustisches und ein E Piano kaufen. Das werde ich mir auch noch überlegen.
 
Ein Digitalpiano ist halt immer nur ein Kompromiss...
Ich sehe es lieber als eigenständiges Tasteninstrument. Es kann ein notwendiger Kompromiss sein, muss aber nicht.

Ich hatte jahrelang ein gutes Klavier, das ich am Ende verkauft habe, weil es nicht die Eigenschaften besaß, die mir wichtig waren.
Bis heute bietet mir ein Digitalpiano gegenüber dem akustischen Klavier oder Flügel einige Eigenschaften, die mir wichtig sind - vor allem Klangwechsel, Tastatursplit sowie Computereinbindung und Portabilität "meiner" Modelle.

Gruß Claus
 
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Wenn du in eine Wohnung ziehst, die bis jetzt noch nicht feststeht, würde ich zum Kompaktpiano (z. B. Yamaha P-515) greifen. Da bist du erheblich flexibler, wenn es um den Platzbedarf geht. Um den Sound zu verbessern, kann man dann ja geeignete Lautsprecher dran hängen. Ist auch preisgünstiger.
Ein Klavier kannst du dann ja immer noch kaufen, wenn das Digi dann doch nicht deine Ansprüche erfüllt.


 
Ich sehe es lieber als eigenständiges Tasteninstrument. Es kann ein notwendiger Kompromiss sein, muss aber nicht.
...
Dass es ein Kompromiss ist habe ich deutlich gemerkt gestern.

Wenn du in eine Wohnung ziehst, die bis jetzt noch nicht feststeht, würde ich zum Kompaktpiano (z. B. Yamaha P-515) greifen. Da bist du erheblich flexibler, wenn es um den Platzbedarf geht. Um den Sound zu verbessern, kann man dann ja geeignete Lautsprecher dran hängen. Ist auch preisgünstiger.
Ein Klavier kannst du dann ja immer noch kaufen, wenn das Digi dann doch nicht deine Ansprüche erfüllt.

Das ist halt die Frage, ich weiß nicht wie viel Zeit ich laut spielen kann und wie oft ich leise spielen muss. Ob es sich also auszahlt ein echtes dazu zu kaufen, zwei muss man auch erstmal unterbringen.
 
Du kanst mit der Anschaffung eines portablen Digitalpianos m.E. nichts falsch machen.
Es sollte nicht hochkant gestellt werden, aber flach auf den Schank gelegt oder unters Bett geschoben ist es auch gut verstaut, falls es einige Zeit nicht benötigt wird.

Wenn sich die Möglicheit für ein akustisches Piano ergibt, dann kannst Du es bei den diskutierten Insturmenten gut wiederverkaufen oder als Zweitgerät behalten.

Oder Du schafft ein "klavierähnlich" gebautes Modell an, wie Du es zunächst vorhattest. Das lässt sich natürlich auch wiederverkaufen, nur als Zweitgerät könnte es je nach Wohnsituation zuviel Platz beanspruchen.

Gruß Claus
 
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Deswegen würde ich zuerst ein Digital-Piano kaufen, das kann bei unklaren Wohnverhältnissen auf jeden Fall eingesetzt werden.
Später, wenn dieses geklärt ist, kannst du ggf. wenn doch das letzte Quäntchen fehlt, immer noch auf- oder umrüsten.
Seien wir ehrlich, ein Klavier ist bei einem Reihenhaus immer noch kritisch zu sehen, in einer Etagenwohnung eigentlich nur, wenn die Nachbarn sehr leidensfähig sind. Auch wenn man gut spielt :D
 
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Du kanst mit der Anschaffung eines portablen Digitalpianos m.E. nichts falsch machen...

Also ich habe heute bei jemanden auf einem älteren (ich glaube verstimmten) Klavier gespielt. Nun bin ich mir doch sehr sicher, ich kaufe ein E Piano, da das Klavier wirklich sehr laut war, das kann man wirklich nicht in einer Wohnung spielen mit Nachbarn.
Ein akustisches mit Silent System kann ich zwar mit Kopfhörern spielen aber ohne ist es immer noch so laut. Das ist mir zu problematisch, ich will mich nicht einschränken lassen, weil ich aufpassen muss andere nicht zu belästigen.
Wäre also nur noch zu vergleichen ob 645, 675 oder eine andere Marke. Aber ich glaube die Klaviatur beim Klavier heute war vom Tastendruck genauso schwer/leicht wie bei der 600er Serie.

Deswegen würde ich zuerst ein Digital-Piano kaufen, das kann bei unklaren Wohnverhältnissen auf jeden Fall eingesetzt werden...

Da hast du recht! Habe ich, wie oben erwähnt, heute gemerkt.
 
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