MetpleK
Registrierter Benutzer
Hallo Freunde,
ich bin zurück in der Welt der Musiker und ich habe sie unfassbar vermisst. Früher, vor ca. 10 Jahren, war ich hier im Board sehr aktiv, doch durch diverse Lebensumstände habe ich das Musizieren leider nicht mehr wirklich akiv betreiben können.
Nun bin ich zurück und möchte dieses mal die Sache richtig angehen! Was meine ich damit?
Ich weiß Eigenlob stinkt, aber ich war früher ein ganz guter Gitarrist und habe viel Metal gespielt. Wie die meisten wollte ich einfach nur Shreddern. Die Theorie dahinter hat mich nie interessiert. Hauptsach laut und schnell! Wie jung und dumm ich doch war...
Jetzt möchte ich wieder anfagen zu spielen und dieses mal möchte ich die Sache richtig angehen! Ich bin mir sicher, dass ich die Techniken usw relativ schnell wieder draufbekomme, aber dieses mal möchte ich mich auch viel mit der Theorie auseinander setzen.
Ich möchte Skalen verstehen, verstehen warum ich was spiele und wie ich am besten improvisiere. Dazu habe ich mir einige Videos angeschaut und mir das Buch "Rock Guitar Secrets" von Peter Fischer zugelegt, in dem er Pentatonik, Dur und Moll Skalen ganz ok erklärt. Zusätzlich wird viel Wert drauf gelegt das Griffbrett sehr gut zu kennen. Schnell ableiten zu können welcher Bund welchen Ton hat.
Ich bin extrem motiviert mir diese Sachen anzueignen, allerdings ist das alles schon echt ein riesiger Haufen Arbeit. Und ich fühle mich von der Masse irgendwie erschlagen....Was an sich nicht das Problem ist. Doch ich weiß einfach nicht was der beste Weg ist das ganze langfristig anzugehen. Soll ich einfach die Positionierungen der Skalen nach und nach ausweniglernen? Es sind halt gefühlt tausende ...
Oder muss ich das Griffbrett und die Töne so gut kennen, das ich mir diese "sofort" im Kopf ableiten kann? Oder soll ich diese einfach rauf und runter spielen? Ich hoffe ihr versteht meine Problematik und könnt mir weiterhelfen.
LG
MetpleK
ich bin zurück in der Welt der Musiker und ich habe sie unfassbar vermisst. Früher, vor ca. 10 Jahren, war ich hier im Board sehr aktiv, doch durch diverse Lebensumstände habe ich das Musizieren leider nicht mehr wirklich akiv betreiben können.
Nun bin ich zurück und möchte dieses mal die Sache richtig angehen! Was meine ich damit?
Ich weiß Eigenlob stinkt, aber ich war früher ein ganz guter Gitarrist und habe viel Metal gespielt. Wie die meisten wollte ich einfach nur Shreddern. Die Theorie dahinter hat mich nie interessiert. Hauptsach laut und schnell! Wie jung und dumm ich doch war...
Jetzt möchte ich wieder anfagen zu spielen und dieses mal möchte ich die Sache richtig angehen! Ich bin mir sicher, dass ich die Techniken usw relativ schnell wieder draufbekomme, aber dieses mal möchte ich mich auch viel mit der Theorie auseinander setzen.
Ich möchte Skalen verstehen, verstehen warum ich was spiele und wie ich am besten improvisiere. Dazu habe ich mir einige Videos angeschaut und mir das Buch "Rock Guitar Secrets" von Peter Fischer zugelegt, in dem er Pentatonik, Dur und Moll Skalen ganz ok erklärt. Zusätzlich wird viel Wert drauf gelegt das Griffbrett sehr gut zu kennen. Schnell ableiten zu können welcher Bund welchen Ton hat.
Ich bin extrem motiviert mir diese Sachen anzueignen, allerdings ist das alles schon echt ein riesiger Haufen Arbeit. Und ich fühle mich von der Masse irgendwie erschlagen....Was an sich nicht das Problem ist. Doch ich weiß einfach nicht was der beste Weg ist das ganze langfristig anzugehen. Soll ich einfach die Positionierungen der Skalen nach und nach ausweniglernen? Es sind halt gefühlt tausende ...
Oder muss ich das Griffbrett und die Töne so gut kennen, das ich mir diese "sofort" im Kopf ableiten kann? Oder soll ich diese einfach rauf und runter spielen? Ich hoffe ihr versteht meine Problematik und könnt mir weiterhelfen.
LG
MetpleK
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