Basshead - 200W@4Ohm - FX loop - welcher?

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Hi,

Zur Zeit überlege ich, einen neuen basshead zu kaufen. Er sollte minimum 200W an 4Ohm abgeben können - das aber "in echt". Eine FX loop brauche ich bestimmt, dafür darf die Ausstattung gerne dürftig sein.

Auch ein bloßer Vorverstärker käme in Frage, wobei dann meist zu viel zu wenig an Ausstattung drin ist. Ein guter Kompressor und minimum Dreiband-Klangeinstellung reicht erstmal. Kein "tone print", "Emulator" oder sowas. Aber die unten stehende Frage gilt da auch ...

Ich will mir nicht gleich eine handvoll Kandidaten bestellen. Deshalb: habt ihr eine Empfehlung?

Leider finde ich zu nichts weitergehende Daten wie zum Rauschabstand, Verstärkung, tatsächlicher Frequenzgang und so weiter. Wo kann man da suchen?

Danke schon mal!
 
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Leider finde ich zu nichts weitergehende Daten wie zum Rauschabstand, Verstärkung, tatsächlicher Frequenzgang und so weiter. Wo kann man da suchen?

.... da wirst du nichts finden , da es keine genormten messverfahren für bass oder gitarrenamps gibt !

was willst du auch mit einer aussage über frequenzgang ? .... gerade der ist bei instrumental verstärkern krumm , wie eine banane und zum thema klirrfaktor , ist dieser ja auch manchmal gewünscht .

selbst eine aussage über die ausgangsleistung wäre , wenn nach din gemessen würde , quatsch , da es viel mehr auf das impulsverhalten ankommt , als auf ein stetes signal .

wenn auch ein gebrauchtes top in frage käme , fiel mir dazu sofort der TVM 350 ein .... zig anschlüsse auf der rückseite , darunter auch 2 loops .


https://www.musiker-board.de/threads/watt-angaben-bei-klampfen-amps-was-sagen-die-uns-genau.626669/
 
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.... da wirst du nichts finden , da es keine genormten messverfahren für bass oder gitarrenamps ...

Was ist normal?! Ich weiss schon, verschiedene pickups mit verschiedenen Impedanzen, Empfindlichkeiten, da fängt's schon an. Bei Plattenspielern (das sind die Dinger, die diese schwarzen PVC-Teller gedreht haben) ging es aber auch: die Tonabnehmer waren alle sehr verschieden, es gab einen akzeptierten, nicht genormten Standard, und man konnte darauf hoffen, dass die internen Schaltungen auch mit Abweichungen davon nicht allzu viel schlechter wurden ... pi mal Daumen.

Bei heads gibt's dann wiederum "equalizer", Klangsteller, die Hölle rauschen können, oder eben nicht.

Ich sehe insgesamt ein, das ist alles sicher nicht einfach. Nur würde ich eben gerne vorher wissen, also wirklich wissen, ob der Spezial-Klang mancher Kistchen etwa auf schlicht technischer Nachlässigkeit beruht.

Nur ein Vorschlag, und danach suche ich eigentlich:
- alle Steller auf "0"
- Abschluss Eingang 10kOhm
- Einganssignal 150mV
- Ausgang Nennleistung, resp. 1Veff (für pre.amp), "master" voll auf, Einstellung per "gain"
=> Rauschabstand in dB
=> Verzerrungen / Intermodulation
- Frequenzgang

Wenn dann ein Hersteller meint, er müsste irgendwelche Drehs einbauen, wie etwa eine feste Bass- u/o Höhenanhebung, um sich vom Konkurrenten abzuheben, würde ich das gerne wissen!


... wenn auch ein gebrauchtes top in frage käme , fiel mir dazu sofort der TVM 350 ein .... zig anschlüsse auf der rückseite , darunter auch 2 loops .
/

Gerne, aber ich habe den Eindruck, die Teile werden mitlerweile als Liebhaberstücke gehandelt. Leider - sieht schon ganz richtig aus.
 
du verwechsels hier was .......

.... bei normalen anlagen , die ein bereits bearbeitetes tonsignal verstärken , kommt es darauf an , dies möglichst ohne verfälschungen wiederzugeben .

.... bei instrumental amps ist das was ganz anderes ! .... hier gehört der amp und box zum " klangbeeinflussendem " medium ! .... und das absolut gewollt !

.... geh doch mal her und stöpsel eine klampfe in die hifi anlage und danach nimmst du ein musiksignal und gibst das mal auf einen instrumental amp :D ..... beides klingt mehr , als nur ..... schauderhaft *lach .

... wobei ich oft hergehe und einfach mal eine gewisse cd über einen instrumental amp gebe .... so höre ich genau , wo dieser eben genau und wie " färbt " ;) .
 
Ich bin auch Techniker im Kopf und denke gerne in Messwerten, Charts und Fakten. Allerdings hilft dir das hier nicht weiter ;)
Hebt ein Gallien-Krueger die Höhen an? Ja, massiv!
Hat ein Ampeg SVT einen Klirrfaktor aus der Hölle? Aber sowas von.
Ein neutraler Amp klingt oft derartig fad... Und letzendlich ist es doch völlig wurst, wie sehr der Amp Dynamik und Frequenzgang verbiegt, solange es am Ende für dich gut klingt :)

Ich würde mich der Sache eher vom anderen Ende her nähern: Wie soll der Amp (bzw dein Wuschsound) denn grob klingen? Wirklich so neutral wie möglich? Dann auf zu Aguilar oder Glockenklang!
 
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Leider finde ich zu nichts weitergehende Daten wie zum Rauschabstand, Verstärkung, tatsächlicher Frequenzgang und so weiter. Wo kann man da suchen?
Die in dieser Hinsicht ausführlichsten Tests kenne ich vom Bass Gear Magazine, Stichwort "Technical Reviews". So kam damals auch das Thema Leistungsangabe bei tc electronic ins Rollen. Sind aber auf den ersten Blick nur noch gegen Gebühr zugänglich.
 
du verwechsels hier was ...
... bei normalen anlagen, ...
... bei instrumental amps ist das was ganz anderes ! ...

Danke - ich glaub' es ja. Nach dem Anfängerquatsch wollte ich aber mal was "ordentliches".

Eine (sehr) gute Box habe ich schon. Nun war also die Frage, ob ich ein mein "Eisenschwein" aufbrezel oder was schickes in Instrumentenlook kaufen gehe. Ich denk' es bleibt doch beim Schweinchen. Ich spare mir die Katze im Sack.

Ich würde mich der Sache eher vom anderen Ende her nähern: Wie soll der Amp (bzw dein Wuschsound) denn grob klingen? Wirklich so neutral wie möglich? Dann auf zu Aguilar oder Glockenklang!

Neutral insofern, dass ich wenigstens grob weiß, was an dem "sound" Kosmetik ist, und was "echt". Man liest ja so viel wie "drückt gewaltig dieser Amp", und dann liegt es einfach nur an einem heimlichen Treppchen um 100Hz im Freq.gg. Ne - ich kauf' doch nix. Die paar simplen "Regler" kann ich mir auch selbst zusammenbraten. Muss ich eben auf den Chic verzichten.

Die in dieser Hinsicht ausführlichsten Tests kenne ich vom Bass Gear Magazine, Stichwort "Technical Reviews". So kam damals auch das Thema Leistungsangabe bei tc electronic ins Rollen. ...

Na eben, danke. Ist es billig sich hinter "Klang" zu verstecken? Ich habe hier im Forum (!) schon zwei völlig vergurkte Instrumente gesehen, pickups passten nicht zum Saitenabstand, Potis nicht zu den pickups - so richtig drastische (schlampige) Fehler bei "premium"-Herstellern, und trotzdem wurde noch klangmäßig philosophiert, als wär's Absicht mit Stil ...
 
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tja .... die art und weise , wie der persönliche traumklang zustande kommt , ist vollkommen egal ! .... erlaubt ist , was gefällt .
 
tja .... die art und weise , wie der persönliche traumklang zustande kommt , ist vollkommen egal ! .... erlaubt ist , was gefällt .

Ja na klar! Nur, ich habe eben die ganzen Hilfsmittel(chen) selbst in der Hand, weil ich den Kram verstehe. Bei der box musste mal was ganz neues her, ein neues Konzept was auch immer. Das war mein Ding.

Ich meinte, bei Elektronik geht es - nachvollziehbar - zu. Wenn das aber alles unbekannterweise so im Geheimen stattfindet, und niemand einem die Arbeit abnimmt, die Tricks und Kniffe auszubaldovern? Kurz: ich weiss doch gar nicht warum das so oder so klingen täte. Die einzige Möglichkeit zur Änderung wäre irgendetwas neu kaufen - das ist mir zu, ehm, auch gerade mental zu teuer.

Ich danke allen, auch wegen dem Hinweis auf TVM 350! Das Ding scheint mir halbwegs "normal" zu sein. Aber sonst lasse ich lieber die Finger von "Musiker"-Verstärkern. Damit habe ich jetzt schon genug schlechte Erfahrungen ... (ich dachte das läge nur am geringen Kaufpreis).
 
.... naja , der persönliche geschmack ist halt unterschiedlich und da heißt es einfach mal ausprobieren und testen . notfalls geht das eben halt auch durch ausschlußverfahren , also das und das gefällt mir gar nicht und wird auch weiterhin nicht mehr verfolgt . .... ist bei mir zb die marke 7ender *ggggg .
 
.... naja , der persönliche geschmack ist halt unterschiedlich und da heißt es einfach mal ausprobieren und testen ... zb die Marke 7ender ...

Ich kann mich nicht daran gewöhnen, ein technisches Gerät (Strom - viel davon!) nach Geschmacksurteilen hin und her zu tauschen. Ich glaube auch nicht, dass ich für "mein" sounding einen fix und fertig verdrehten Markendings brauche.

Danke für die Unterstützung!

Ich bin also ganz von den Komplettlösungen weg. Soll es ein pre-amp sein. Sowas wie eine DI-box + FX + einen "richtigen" PA-amp, von dem ich sogar gleich zwei Exemplare noch in petto habe ( JBL MPA275, symm. brückbar = 600W@4Ohm / Stück ). Muss man alles selba machen ... :weird:
 
Ich kann mich nicht daran gewöhnen, ein technisches Gerät (Strom - viel davon!) nach Geschmacksurteilen hin und her zu tauschen. Ich glaube auch nicht, dass ich für "mein" sounding einen fix und fertig verdrehten Markendings brauche.
Dann verstehe ich nicht, was Du als Antworten erwartest. Einerseits möchtest Du einen Amp, bei dem Du den technischen Aufbau und die Wirkungsweise verstehst (und lehnst irgendwelche "heimlichen Treppchen" ab). Andererseits

Nur, ich habe eben die ganzen Hilfsmittel(chen) selbst in der Hand, weil ich den Kram verstehe. ...Ich meinte, bei Elektronik geht es - nachvollziehbar - zu. Wenn das aber alles unbekannterweise so im Geheimen stattfindet, und niemand einem die Arbeit abnimmt, die Tricks und Kniffe auszubaldovern? Kurz: ich weiss doch gar nicht warum das so oder so klingen täte.

scheint Dein Wissen dann doch nicht groß genug zu sein, um Dir sowas selbst zu bauen (oder die "heimlichen Treppchen" zu entschlüsseln).

Da bleibt wohl nur die Anschaffung eines "alten" Amps à la Acoustic oder Fender, der außer Volume und passiver 3-Band-Tonregelung nix drin hat. Einschleifweg kann man nachrüsten (lassen).

Bässte Grüße
Hauself Zwo
 
Dann verstehe ich nicht, was Du ... Andererseits ... scheint Dein Wissen dann doch nicht groß genug zu sein, um Dir sowas selbst zu bauen ...


:D ich bin - auch - Elektronikentwickler gewesen ... . Was der Markt speziell an Musiker adressiert, das gefällt mir nun mal nicht so ganz. Weil ich die Kniffs und Irrlichter kenne. Wie schon geschrieben brate ich mir mein Zeug doch selbst zusammen. Da komme ich, wenn auch nicht billig, doch besser weg, als mit Markenware. Ich bedaure das.

Viel lieber hätte ich ausgesucht, gestöpselt, und dann einfach nur gespielt. Das geht aber nicht, schrieb man hier. Wenn ich denn hin und her probieren soll, a la "black box testing" dann alternativ mit Zeug, das ich selbst in der Hand habe, "white box development".

Also die, resp der MPA275 ist gesetzt. Der pre-amp ist ein Witz. Den Rest macht FX - eben modular.

Danke noch mal für die "dialektische" Unterstützung!
 
.... ich hoffe , das du uns mitlachen lässt :D .

Ach, wie geschrieben, wenn man mal ein bisschen in die materiam reingeguckt hat ... man sollte nur wissen, wo man hin will. Wenn mir die Hersteller aber nicht sagen wollen (oder können!), was sie da anbieten, ist mir das zu sehr auf bescheiden gemacht. Das ist zu bescheiden.

Attraktiv waren zB die TC amps - 160Eus für eine Komplettlösung? Aber mit ohne alles an Offenlegung, das wird nichts für mich. Ich ärgere mich dann nur. Wie mitlerweile mit dem China-Kracher zur Zeit.

So long, danke!
 
.... 160 für einen absolut soliden amp " made in germany " ist doch super ! ..... neu haben die um die 1000 gekostet !

und glaub mir , wenn du den aufschraubst , wirst du alles andere als entsetzt sein ...... ich hatte son teil jahrelang und es war natürlich das erste , was ich gemacht hab ..... aufgeschraubt :D .

ich hab mir mitte der 80er einen 19" 2 kanal pre amp gebaut ...... ich darf gar nicht dran denken , was mich dieses teil genervt hat .... masseprobleme , schwingen .... war alles dabei und ich hatte die bestmögliche hilfe , da ich in einer firma arbeitete , die studio high tech herstellte .

.... der wurm steckt immer im detail .
 
Wenn du, lieber @Maschinist, postest - und ich verfolge deine Posts jetzt schon länger -, dauert es ja selten weniger als vier/fünf Beiträge, bis du bei der Unterscheidung „Du Techniker“ vs. „Wir Musiker“ bist - leider auch öfters mal mit der Konnotation, dass „Wir Musiker“ ja gar nicht verstehen, was los ist, und nur - übertrieben gesagt - dumm hinter großen Namen hersabbern, während uns der Bass vom Schoß fällt und wir überhaupt nicht checken, was da passiert. Ich frage mich dann immer, warum du diese Fragen in einem Musiker-Forum stellst, wenn du dich eigentlich primär auf einer technisch/theoretischen Ebene austauschen möchtest. Hat das einen (inhaltlichen) Mehrwert für dich?

No offense intended - ich bin nur neugierig.
 
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Jemand, dessen Urteil ich durchaus vertraue, schwört auf dieses Teil als Preamp:



Außerdem hat er sich ein Rack aus System 500er-Komponenten zusammengebaut. Vielleicht wäre das ja was für Dich ... geht allerdings halt richtig ins Geld ...

Ansonsten schweige ich jetzt wieder still vor mich hin ...
 
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Nun gut. Du willst eine technisch saubere Preamp Lösung? Referenzklasse quasi?
Na dann:

 
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Nun gut. Du willst eine technisch saubere Preamp Lösung? Referenzklasse quasi?
Na dann: (800Euro)

Du willst mich auf die Schüppe nehmen. "Reiner Class A Betrieb"? 800Euro?

Ich wollte gerade einen geradezu unvorstellbar guten OpAmp bei Texas Instruments nachblättern, da fiel mir das vor die Füße:

http://www.ti.com/document-viewer/OPA325/datasheet/specifications-sbos7548214#SBOS7548214 - highlight: "zero crossover" == "Class A"

Der erstere super-duper OpAmp kostet als Doppel irgendwas um 2Euro im Basteleinzelverkauf bei Conrad ... . Nachteil: er zieht mehr als 1mA Ruhestrom und ist nicht "rail to rail".

Ich will mich mal im Zusammenhang erklären. Das Instrument bietet (soll) ein variables Spiel, das klangliche Auswirkungen hat und soll! Dazu ist eine Ergonomie erforderlich, welche manche Geräte gar nicht mitbringen. Sei es drum, jedem was er kann.

Die Lautsprecher konvertieren ein elektrisches Signal in Krach, der sich im Raum ausbreitet. Dabei sind andere Optimalitätsbedingungen zu erfüllen, als bei Stereo/HiFi. Offen ist etwa, inwieweit eine solche Kiste eher gerichtet abstrahlen soll, wie eine Trombone, oder weit aufgefächert wie ein Cello. Sollen mechanische Resonanzen zugemischt werden oder nicht?

An den genannten zwei Positionen in der "Signalkette" sehe ich Ansatzpunkte für Geschmacksentscheidungen. Dass Leute meinen, ihr Instrument solle auch Resonanzen ("Holz") haben, die Box aber dann wieder nicht, ist eine Frage der Perspektive *g*

Die beiden Enden werden über die Verstärkerelektronik miteinander verbunden. Und die sehe ich linear. Plus - als unerhörter Vorteil der Elektronik, analoge bis chaotische, aber jederzeit schalt- oder einstellbare sehr gezielte Einflussmöglicheiten. An der Folkwang Universität wurden entsprechende Projekte mit E-Instrumenten durchgezogen.

Zuguterletzt ist die geschmäcklerische Auswahl von allem ( Instrument, pickups, ... amps, FX, ... box ... ? ) doch offensichtlich ein Überbleibsel aus den alten Tagen. Als es nämlich gar nicht besser ging. Da hieß es: "Pest oder Cholera - was hätten Sie denn gern?" Heute ist fast alles möglich, aber die Leut's scheinen sich in ihren Auswahlmöglichkeiten sehr sehr wohl zu fühlen. Auch wenn sie nur dadurch entstehen, dass mit Absicht und ohne Not Schwachheiten eingebaut werden.

Für mich ist das Thema damit eigentlich durch. Ich bedaure schon wieder mal selba basteln zu müssen, denn ich trinke lieber Tee. Zum Thema "Auswahl" als Kultur- und Frieden stiftende Errungenschaft der Marktwirtschaft gibt es ein/zwei TED talks, suche nach "Rory Sutherland". Man muss nicht alles glauben, was er sagt, aber als Anregung ... TED talk eben.
 
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