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PRS SE 245
Nach meinem Review zur SE Custom 24 Mapleneck möchte ich auch noch kurz auf meine neue SE 245 zu sprechen kommen.
Wie Ihr nachlesen könnt:
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-prs-se-custom-24-mapleneck.693649/
gefiel mir die o.g. Custom ausgesprochen gut. Aus diesem Grund wurde der (erneute) Wunsch nach einer SE 245 wieder in mir laut. Bis dato besaß ich bereits eine limitierte 60th Meinl-245er, die gar mit einem Ebenholzgriffbrett ausgestattet war sowie eine 245 Soapbar P90, die ich kurzerhand mit Minihumbucker bestückte.
Im Gegensatz zur CU24 kann die 245 nur in zwei Farben käuflich erworben werden:
Bereits 2017 wurde die SE-Serie geadelt, in dem sie die bekannte und gern gesehene Unterschrift von „Paul Reed Smith“ mit dem Zusatz SE erhielt. Auf zwei Meter Entfernung könnte man sie für eine Core halten. Vielleicht wollte man einmal abwarten, wie der Markt diese Modellreihe aufnimmt, bevor man sie mit den Insignien des Meisters versieht. Allerdings gibt es nach wie vor noch ein paar Unterschiede, so befinden sich die Potis nicht wie bei US-Modellen in einer entsprechenden Mulde auf dem Top, sondern wie oft gesehen und bekannt aufgesetzt. Die Potiknöpfe sind Massenware, schwarz mit weißen Ziffern, wie man sie von fast jeder Gitarre her kennt. Sie muss auf die schönen, zweifarbigen PRS-Lampshadesknobs verzichten. Etwas Abstand muss dann wohl doch schon sein.
Doch generell sieht man, dass Paul Reed die SE-Familie als vollwertiges Mitglied betrachtet. Dies zeigt sich neben der ständigen Weiterentwicklung und dem Einsatz neuer PU`s z.B., um mit den US-Core-Modellen auf dem entsprechenden Level zu bleiben, auch an solchen Sonderserien wie den Custom 24 mit Zebrawood bzw. Ziricote oder auch anderen exotischen Hölzern. Es finden sich auch neben Gitarren mit Floyd Rose Trem ebenso eine Bariton mit der 277 im Angebot, als auch eine 7-String und Semiakustik´ s. Wer weiß, vielleicht kommt auch irgendwann mal ein SE-eigenes Modell ohne Entsprechung in der Core-Reihe. Wäre doch eine schöne Bühne für Experimente. Eine Doublecut mit P90er eventuell?!!
Bestandsaufnahme
Der Body klassische gehalten, bestehend aus Mahagoni-Basis meets Ahorndecke und besagtem schön geriegelten Ahorn(furnier)top. Zwei Volume- und zwei Tonepoti nebst 3-Wegeschalter ergeben die Schaltzentrale. Als Saitenbefestigung auf dem Korpus dient das den Core-Modellen nachempfundene Wraparound, das nur seitlich zur Einstellung der Oktavenreinheit verstellt werden kann. Im Gegensatz zu den Core-Modell kommen keine Vintage-like, sondern die bekannten SE-Tuner zum Einsatz. Das Palisandergriffbrett fällt schön eingängig dunkel aus.
Ich hab auch das Gefühl, dass PRS an den Bodyabmessungen etwas geändert hat, sehe ich mir das Foto meiner verflossenen 245 Soapbar gegenüber der aktuellen 245 an:
Erster haptischer Eindruck
Bei der CU24 hatte ich bzgl. dem verwendeten Wide Thin so meine Bedenken, lernte ich es doch damals bei meiner SE Tremonti Custom (stimmt, so eine hatte ich ja auch mal kurzfristig) kennen und lernte nicht, es zu lieben. „Man entwickelt sich weiter und vielleicht würde ich mittlerweile besser damit zurecht kommen“, dachte ich mir und harrte dem Profil, das da kommen würde. Und ich war doch sehr überrascht, als ich feststellen durfte, dass das aktuelle Wide Thin nichts mehr mit dem damaligen zu tun hat. Viel mehr noch, das Wide Fat der 245er unterscheiden sich nur in Nuancen vom Wide Thin der Custom. Entsprechende Umgewöhnungsphase minimal, prima (zumindest für mich!). Ich hab auch das Gefühl, dass sie sich ganzheitlich besser, als meine früheren 245er anfassen lassen. Der Lack hat in meinen Händen eine schönere Anmut und fühlt sich nicht mehr so nach Kunststoffoberfläche an.
Erster optischer Eindruck
Wie beschrieben sieht diesmal das Top richtig klasse aus. Es lässt für mich keine Wünsche offen. Ich würde es als SE 10-Top bezeichnen wollen, aber solch Eingruppierungen gibt es bei den SE-Modellen (noch) nicht. Vielleicht kommt sowas in Zukunft ja, bedenkt man die ganzen Sonderserien, die PRS auf den Markt wirft. Ein wunderbar sauberen Paintjob zeigte sie, mit dem die Tigerstripes des Top richtig schön zur Geltung gebracht werden, da auch noch auf Hochglanz poliert. Zum Glück hat sie nichts von all den kleinen Makel, die hier im Board ab und an mal beschrieben werden. Whale Blue leuchtet nicht so schön wie Royal Blue und wirkt bei entsprechendem Lichteinfall auch mal leicht gräulich. Dennoch eine schöne Alternative zum XYZ-Sunburst, schwarz oder dergleichen.
Pickups & Elektrik
Ausstattungstechnisch ist die SE eine Les Paul, auch wenn das Vier-Potilayout einer anderen Bedienlogik folgt: Volumepotis oben / Tone unten. Die Bedienung der Pickups erfolgt also verti- und nicht horizontal wie bei der Les Paul. Muss man sich dran gewöhnen. Wenn nicht, hat man einem Pickup schnell mal den „Hals“ zugedreht.
Bei der 245 kommen recht neu entwickelte Pickups namens 245 „S“ zu Einsatz. Eine Entsprechung im Core-Segment scheint es derzeit nicht zu geben, es wird schlichtweg keine 245er aus US-Fertigung angeboten (wenn man mal von der McCarty 594 absieht, aber die besitzt auch keine Wraparound)!
Tone
Bei der CU24 werden zwei gleiche Ausführungen der Pickups verwendet (oder gibt es gar nur eine?). Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei der 245 u.U. ebenso der Fall ist. Generell funktioniert dies nur zu 50 %, denn was an einer Position passt, muss es nicht bzw. kann es nicht an der Anderen.
Ich kann jetzt schon sagen, abgesehen von den unterschiedlichen Bauformen und Hölzern, dass mir die 245 "S"-Humbucker besser als die 85/15 "S" der CU24 gefallen. Nachdem ich mich ein wenig mit ihnen beschäftigte, kann ich vermelden, die 245er wurden etwas dunkler gevoict. Kommt gerade der 85/15-Bridge etwas "fizzy" in den Höhen daher, bietet der 245 „S“ einen mittigeren Tone. Mit den Pickups lässt sich also arbeiten. Sie fächern den Tone recht schön auf. Die Zeit wird zeigen, ob dies Bestand haben wird.
Der Bridge-PU kommt mit anständigem Biss daher, bei dem auch der Bass so schön angriffslustig klingt und sich die Höhen dementsprechend unterordnen, sprich nicht vorwitzig hervorstechen. Er besitzt ebenfalls räumliche Präsenz, die ich so vom 85/15 nicht höre, aber auch von den Vorgänger-245er nicht kenne. Der Kollege am Neck bietet naturgemäß mehr Bass, der sich jedoch beim Zurückdrehen des entsprechenden Volumepotis zügeln lässt. Auch die Höhen erklingen verhaltener. Der Tone der Mittelstellung kombiniert beide Welten miteinander, wobei der Neck-PU anscheinend noch die Oberhand inne hat. Aber dem kann man natürlich mit dem Absenken des Neck-PU´s (auch zum Lautstärkenausgleich) erreichen. Mir passt es aber derzeit so. Von daher würde ich sagen wollen, dass die Weiterentwicklung des 245 zum 245 „S“ tatsächlich eine ist und zwar eine positive.
Damit bietet die 245er Les Paul-like Sounds mit einem moderneren Anstrich.
Fazit
Ich hab die Marke SE lange aktiv mitbegleitet, hatte frühe Soapbar, Singlecut und besagte 245er sowie Tremonti. Wirkten die ersten Modelle noch nicht sonderlich spektakulär und gegenüber anderen Herstellern austauschbar (auch wenn qualitativ bereits für diese Preisklasse auf hohem Niveau), so entwickelten sie sich mit den Jahren immer weiter und gipfelt nun einer Version, die den Namens ihre Erschaffers voll ausgeschrieben auf der Kopfplatte stehend sehr wohl verdient hat.
Schielte man damals neidisch auf die US-Core-Modelle, so hat sich dieser Abstand optisch, als auch haptisch verringert und man kommt zu dem Entschluss „Wäre schön, ne echte PRS zu haben, aber mit meiner SE bin ich auch schon sehr froh!“. Zumal man sie mit hochwertigeren Pickups deutlich und nachhaltig aufwerten kann (wenn man das möchte) und es die SE einem lohnt.
In dem Sinne, die SE heutzutage sind nicht mehr so günstig zu haben (für meine SE 245 Soapbar zahlte ich vor Jahren noch 500 € im Laden) wie einst, aber dies ist nicht nur der Inflation geschuldet, sondern man erhält auch ein Mehr an Gitarre, die sich optisch wie haptisch hochwertiger wie je zuvor präsentiert.
Nach meinem Review zur SE Custom 24 Mapleneck möchte ich auch noch kurz auf meine neue SE 245 zu sprechen kommen.
Wie Ihr nachlesen könnt:
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-prs-se-custom-24-mapleneck.693649/
gefiel mir die o.g. Custom ausgesprochen gut. Aus diesem Grund wurde der (erneute) Wunsch nach einer SE 245 wieder in mir laut. Bis dato besaß ich bereits eine limitierte 60th Meinl-245er, die gar mit einem Ebenholzgriffbrett ausgestattet war sowie eine 245 Soapbar P90, die ich kurzerhand mit Minihumbucker bestückte.
Im Gegensatz zur CU24 kann die 245 nur in zwei Farben käuflich erworben werden:
- Whale Blue
- Tobacco Sunburst
Bereits 2017 wurde die SE-Serie geadelt, in dem sie die bekannte und gern gesehene Unterschrift von „Paul Reed Smith“ mit dem Zusatz SE erhielt. Auf zwei Meter Entfernung könnte man sie für eine Core halten. Vielleicht wollte man einmal abwarten, wie der Markt diese Modellreihe aufnimmt, bevor man sie mit den Insignien des Meisters versieht. Allerdings gibt es nach wie vor noch ein paar Unterschiede, so befinden sich die Potis nicht wie bei US-Modellen in einer entsprechenden Mulde auf dem Top, sondern wie oft gesehen und bekannt aufgesetzt. Die Potiknöpfe sind Massenware, schwarz mit weißen Ziffern, wie man sie von fast jeder Gitarre her kennt. Sie muss auf die schönen, zweifarbigen PRS-Lampshadesknobs verzichten. Etwas Abstand muss dann wohl doch schon sein.
Doch generell sieht man, dass Paul Reed die SE-Familie als vollwertiges Mitglied betrachtet. Dies zeigt sich neben der ständigen Weiterentwicklung und dem Einsatz neuer PU`s z.B., um mit den US-Core-Modellen auf dem entsprechenden Level zu bleiben, auch an solchen Sonderserien wie den Custom 24 mit Zebrawood bzw. Ziricote oder auch anderen exotischen Hölzern. Es finden sich auch neben Gitarren mit Floyd Rose Trem ebenso eine Bariton mit der 277 im Angebot, als auch eine 7-String und Semiakustik´ s. Wer weiß, vielleicht kommt auch irgendwann mal ein SE-eigenes Modell ohne Entsprechung in der Core-Reihe. Wäre doch eine schöne Bühne für Experimente. Eine Doublecut mit P90er eventuell?!!
Bestandsaufnahme
Der Body klassische gehalten, bestehend aus Mahagoni-Basis meets Ahorndecke und besagtem schön geriegelten Ahorn(furnier)top. Zwei Volume- und zwei Tonepoti nebst 3-Wegeschalter ergeben die Schaltzentrale. Als Saitenbefestigung auf dem Korpus dient das den Core-Modellen nachempfundene Wraparound, das nur seitlich zur Einstellung der Oktavenreinheit verstellt werden kann. Im Gegensatz zu den Core-Modell kommen keine Vintage-like, sondern die bekannten SE-Tuner zum Einsatz. Das Palisandergriffbrett fällt schön eingängig dunkel aus.
Ich hab auch das Gefühl, dass PRS an den Bodyabmessungen etwas geändert hat, sehe ich mir das Foto meiner verflossenen 245 Soapbar gegenüber der aktuellen 245 an:
Erster haptischer Eindruck
Bei der CU24 hatte ich bzgl. dem verwendeten Wide Thin so meine Bedenken, lernte ich es doch damals bei meiner SE Tremonti Custom (stimmt, so eine hatte ich ja auch mal kurzfristig) kennen und lernte nicht, es zu lieben. „Man entwickelt sich weiter und vielleicht würde ich mittlerweile besser damit zurecht kommen“, dachte ich mir und harrte dem Profil, das da kommen würde. Und ich war doch sehr überrascht, als ich feststellen durfte, dass das aktuelle Wide Thin nichts mehr mit dem damaligen zu tun hat. Viel mehr noch, das Wide Fat der 245er unterscheiden sich nur in Nuancen vom Wide Thin der Custom. Entsprechende Umgewöhnungsphase minimal, prima (zumindest für mich!). Ich hab auch das Gefühl, dass sie sich ganzheitlich besser, als meine früheren 245er anfassen lassen. Der Lack hat in meinen Händen eine schönere Anmut und fühlt sich nicht mehr so nach Kunststoffoberfläche an.
Erster optischer Eindruck
Wie beschrieben sieht diesmal das Top richtig klasse aus. Es lässt für mich keine Wünsche offen. Ich würde es als SE 10-Top bezeichnen wollen, aber solch Eingruppierungen gibt es bei den SE-Modellen (noch) nicht. Vielleicht kommt sowas in Zukunft ja, bedenkt man die ganzen Sonderserien, die PRS auf den Markt wirft. Ein wunderbar sauberen Paintjob zeigte sie, mit dem die Tigerstripes des Top richtig schön zur Geltung gebracht werden, da auch noch auf Hochglanz poliert. Zum Glück hat sie nichts von all den kleinen Makel, die hier im Board ab und an mal beschrieben werden. Whale Blue leuchtet nicht so schön wie Royal Blue und wirkt bei entsprechendem Lichteinfall auch mal leicht gräulich. Dennoch eine schöne Alternative zum XYZ-Sunburst, schwarz oder dergleichen.
Pickups & Elektrik
Ausstattungstechnisch ist die SE eine Les Paul, auch wenn das Vier-Potilayout einer anderen Bedienlogik folgt: Volumepotis oben / Tone unten. Die Bedienung der Pickups erfolgt also verti- und nicht horizontal wie bei der Les Paul. Muss man sich dran gewöhnen. Wenn nicht, hat man einem Pickup schnell mal den „Hals“ zugedreht.
Bei der 245 kommen recht neu entwickelte Pickups namens 245 „S“ zu Einsatz. Eine Entsprechung im Core-Segment scheint es derzeit nicht zu geben, es wird schlichtweg keine 245er aus US-Fertigung angeboten (wenn man mal von der McCarty 594 absieht, aber die besitzt auch keine Wraparound)!
Tone
Bei der CU24 werden zwei gleiche Ausführungen der Pickups verwendet (oder gibt es gar nur eine?). Ich könnte mir vorstellen, dass dies bei der 245 u.U. ebenso der Fall ist. Generell funktioniert dies nur zu 50 %, denn was an einer Position passt, muss es nicht bzw. kann es nicht an der Anderen.
Ich kann jetzt schon sagen, abgesehen von den unterschiedlichen Bauformen und Hölzern, dass mir die 245 "S"-Humbucker besser als die 85/15 "S" der CU24 gefallen. Nachdem ich mich ein wenig mit ihnen beschäftigte, kann ich vermelden, die 245er wurden etwas dunkler gevoict. Kommt gerade der 85/15-Bridge etwas "fizzy" in den Höhen daher, bietet der 245 „S“ einen mittigeren Tone. Mit den Pickups lässt sich also arbeiten. Sie fächern den Tone recht schön auf. Die Zeit wird zeigen, ob dies Bestand haben wird.
Der Bridge-PU kommt mit anständigem Biss daher, bei dem auch der Bass so schön angriffslustig klingt und sich die Höhen dementsprechend unterordnen, sprich nicht vorwitzig hervorstechen. Er besitzt ebenfalls räumliche Präsenz, die ich so vom 85/15 nicht höre, aber auch von den Vorgänger-245er nicht kenne. Der Kollege am Neck bietet naturgemäß mehr Bass, der sich jedoch beim Zurückdrehen des entsprechenden Volumepotis zügeln lässt. Auch die Höhen erklingen verhaltener. Der Tone der Mittelstellung kombiniert beide Welten miteinander, wobei der Neck-PU anscheinend noch die Oberhand inne hat. Aber dem kann man natürlich mit dem Absenken des Neck-PU´s (auch zum Lautstärkenausgleich) erreichen. Mir passt es aber derzeit so. Von daher würde ich sagen wollen, dass die Weiterentwicklung des 245 zum 245 „S“ tatsächlich eine ist und zwar eine positive.
Damit bietet die 245er Les Paul-like Sounds mit einem moderneren Anstrich.
Fazit
Ich hab die Marke SE lange aktiv mitbegleitet, hatte frühe Soapbar, Singlecut und besagte 245er sowie Tremonti. Wirkten die ersten Modelle noch nicht sonderlich spektakulär und gegenüber anderen Herstellern austauschbar (auch wenn qualitativ bereits für diese Preisklasse auf hohem Niveau), so entwickelten sie sich mit den Jahren immer weiter und gipfelt nun einer Version, die den Namens ihre Erschaffers voll ausgeschrieben auf der Kopfplatte stehend sehr wohl verdient hat.
Schielte man damals neidisch auf die US-Core-Modelle, so hat sich dieser Abstand optisch, als auch haptisch verringert und man kommt zu dem Entschluss „Wäre schön, ne echte PRS zu haben, aber mit meiner SE bin ich auch schon sehr froh!“. Zumal man sie mit hochwertigeren Pickups deutlich und nachhaltig aufwerten kann (wenn man das möchte) und es die SE einem lohnt.
In dem Sinne, die SE heutzutage sind nicht mehr so günstig zu haben (für meine SE 245 Soapbar zahlte ich vor Jahren noch 500 € im Laden) wie einst, aber dies ist nicht nur der Inflation geschuldet, sondern man erhält auch ein Mehr an Gitarre, die sich optisch wie haptisch hochwertiger wie je zuvor präsentiert.
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