Bitte ausreden: Fender Blues Deluxe Reissue Amp

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Luckie
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Mein Traum Amp.

fender_bdri_small.jpg


Was dagegen spricht:
- Preis. Außer (fast) Reichweite im Moment. (Meine Eltern und die Mutter meiner Tochter würde mich dafür schlagen. :()
- Kein Kopfhörerausgang, also unsinnig in einer Mietwohnung. Man muss ihn mit einer mindest Lautstärke "fahren".
- Kein Ausgang für PC.
- Kein Eingang für Tablet und Backing Tracks.
- Nur benötigt, wenn man Auftritte hat, die sind aber noch in weiter Ferne.
- Fender Champion 20 reicht zum Üben
- Fender Champion 20 hat alles was ich brauche: Line out für Kopfhörer/PC, Line in für Backing Tracks


+ Will haben. :redface:
+ Röhre und kein Modelling Amp.
+ Zwei Kanäle: Clean und leicht Crunch, wie ich es suche.
+ Cooler Footswitsch.
+ Man ist gerüstet für einen eventuellen Auftritt.
+ Sieht cool im Wohnzimmer aus.
+ Vintage Look mit dem Tweed und Röhren.
+ Kann mit angeben.
+ Clapton spielt in auch.
+ Ich brauche nur leicht Crunch und Clean und etwas Reverb.
+ Fender Champion ist nichts halbes und nichts ganzes.


Hilfe. Bitte Gegenargumente finden, sonst tue ich noch was unüberlegtes!
 
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...manchmal gibt es Dinge die man einfach tun muss, Vernünftig sein ist nicht immer der beste Weg, ;), falls doch, wünsche ich dir viel Erfolg beim " Nicht Nachgeben",....
an dem Amp gibt's nix zu meckern und bei deinen + Argumenten muß der Familienrat eigentlich zustimmen....:evil::engel:
 
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+ Sieht cool im Wohnzimmer aus.
ja, schön isser ... aber er ist halt kein Wohnzimmeramp"

Wenn du keine Gelegenheit hast, diesen Amp im Proberaum oder auf einer Bühne zu spielen, ist das wie mit einem Sportwagen, mit dem du nur um die Ecke zum Bäcker fährst ;)

Deinen angestrebten Sound wirst du "nachbarfreundlich" nur mit Hilfe eines Attenuators erreichen und auch das nur mit Abstrichen, weil der Speaker auch ordentlich "angeschoben" werden möchte.

Ich schreib das aus Erfahrung ... ich habe selbst einen Blues Deluxe (US-Modell aus dem Jahr 1987) - und hab den seit Jahren nicht mehr wirklich "gespielt", sondern nutze zu Hause
nur Modeling-Amps wie den Roland Cube 30 X bzw. seit letztem Jahr den VOX-VT20X.
 
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Es ist halt ein Hobby. Und das unterliegt nicht immer rationalen Erwägungen. Im Rahmen der individuellen Möglichkeiten sollte man sich Wünsche erfüllen.
Wenn sich der finanzielle Spielraum doch ncoh ergibt, dann kauf das Teil. Knapp 800€ sind imho ja auch keine exorbitante Summe.
Bei Neukauf kannste eh nicht viel falsch machen.
 
- kein Fullstack
- Pott hässlich
- kein higain
- falscher Hersteller

+ taugt scheinbar hervorragend, um deinen Eltern und der Mutter deiner Töchter zu zeigen, wer die Hosen an hat!
 
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Preis. Außer (fast) Reichweite im Moment.
Ist das n einmaliges Angebot grad?
Oder könnts Dir die Kiste zusammensparen?

Ob Du die Kiste sinnvoll anwenden kannst oder nicht wirst Du erst dann feststellen, wenn Du sie hast.
Vielleicht kannst ja wo in nem Proberaum ab und an mit dem rein?
 
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Nicht wirklich. Für Laien reicht irgendein Fender, für Erfahrene müsste es schon Soldano oder so etwas sein um anzugeben.
Man kann mit allem angeben.
Obs wirkt oder nicht liegt am eigenen Schritt den man mit der Kiste gemacht hat.

Wenn alle um Dich rum Bus fahren, ist auch n Golf4 cool :)
 
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- tierisch laut

+ korrekte Gebrauchtpreise
 
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Kein Kopfhörerausgang, also unsinnig in einer Mietwohnung. Man muss ihn mit einer mindest Lautstärke "fahren".

Contra: Ich weiß nicht, wie es bei den aktuellen Modellen aussieht aber die Lautstärkeregelung gerade im unteren Bereich soll nicht so dolle sein. Auf Wohnzimmerlautstärke wirst Du bestimmt zwischen 0.5 und 1 dümpeln und ob er dann so klingt wie Du Ihn Dir vorstellst...

Pro: Ich will auch irgendwann mal einen haben; Unvernunft kann manchmal viel Spaß machen. :engel:
 
- Clapton spielt ihn nicht, sondern wenn neu dann eher sowas https://www.thomann.de/de/fender_57_custom_deluxe.htm
- Röhren und Potis direkt auf dem Board verlötet, Röhren grillen Platine (fehleranfällig)
- Drive Channel selbst für Proben/kleine Gigs eigentlich zu laut (nix mit Crunch zuhause)
- Stock speaker verleitet zum Tauschen. Am Ende hat man da noch 5 Lautsprecher rumliegen

+ gebraucht dann auch nicht mehr sooo teuer (für einen 40 W Vollröhrenamp)
+ Mein Bruder hat einen aus der ersten Serie (90er), nie ein Problem (doch nicht so fehleranfällig)
+ mehr Amp wird man auf Sicht nicht brauchen

Im Ernst: wenn man einen bühnen- und probetauglichen Röhrenamp sucht, nach wie vor ein interessantes Exemplar (auch preislich). Für zuhause aber schon eher ungeeignet, wenn man nicht gerade ein freistehendes Haus mit leidlich abgeschirmtem Keller bewohnt. Viele schalten noch ein Volumenpedal in den Effwektweg, weil er sich ohne Mods nicht so gut regeln lässt. Interessante Alternativen, zum Teil auch günstiger, sind imho zum Beispiel Peavey Classic 30 (besserer Overdrive, viel leichter), Fender Champ 12 (gebraucht), Laney Lionheart oder Vox AC10/15.

Oder einfach sowas: https://www.tube-town.net/ttstore/T...ie/TTC-112-5E3-Extension-Cab-TWEED::7064.html

Kostet weniger, auch Tweed im Wohnzimmer, und kann jeden Amp aufblasen (ausser solche ohne Lautsprecherausgang wie den Champion 20 ...)
 
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Besorg dir nen Yamaha THR 10, sieht auch schick aus und ist gerade fürs Wohn- und Schlafzimmer nahezu unschlagbar.
 
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Kompromiss: Spare weiter an, freu Dich auf den Amp und schlage dann zu, wenn die ersten Gigs oder Bandproben bevorstehen!
 
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Ist echt ein cooler Amp! Aber Fender Amps haben im Wohnzimmer leider einen sehr großen Nachteil, sie lassen sich kaum auf eine vernünftige Lautstärke einstellen. Wenn Du ihn auf Zimmerlautstärke runter „gefummelt“ hast klingt er oft etwas dünn, machst du Ihn dann nur ein kleinbischen lauter brüllt er sofort los. Die Regelung ist einfach nicht für kleine Abstufungen gebaut.
Mein Tipp wäre: Bluguitar Amp (der ist für alles zugebrauchen) und ein 1x12 Tweed Box.
 
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ja, schön isser ... aber er ist halt kein Wohnzimmeramp"

Wenn du keine Gelegenheit hast, diesen Amp im Proberaum oder auf einer Bühne zu spielen, ist das wie mit einem Sportwagen, mit dem du nur um die Ecke zum Bäcker fährst ;)

Deinen angestrebten Sound wirst du "nachbarfreundlich" nur mit Hilfe eines Attenuators erreichen und auch das nur mit Abstrichen, weil der Speaker auch ordentlich "angeschoben" werden möchte.

Ich schreib das aus Erfahrung ... ich habe selbst einen Blues Deluxe (US-Modell aus dem Jahr 1987) - und hab den seit Jahren nicht mehr wirklich "gespielt", sondern nutze zu Hause
nur Modeling-Amps wie den Roland Cube 30 X bzw. seit letztem Jahr den VOX-VT20X.

Das kann ich alles auch unterschreiben.!!!Mein Deluxe ist aus 1994.
Um "den" Ton zu fahren musst Du ihn schon kitzeln. Das wird in einer Wohnung nich so einfach werden. Meiner steht im Übungsraum und demänchst werde ich ihn gegen einen
20-30 Watt Amp austauschen weil wir nicht laut proben und ich den "Amp" am unteren Rande der Skala fahren muss!!!
 
Ist echt ein cooler Amp! Aber Fender Amps haben im Wohnzimmer leider einen sehr großen Nachteil, sie lassen sich kaum auf eine vernünftige Lautstärke einstellen. Wenn Du ihn auf Zimmerlautstärke runter „gefummelt“ hast klingt er oft etwas dünn, machst du Ihn dann nur ein kleinbischen lauter brüllt er sofort los. Die Regelung ist einfach nicht für kleine Abstufungen gebaut.
Mein Tipp wäre: Bluguitar Amp (der ist für alles zugebrauchen) und ein 1x12 Tweed Box.

Das ist leider war. Selbst mein kleiner Fender Super Champ hat das Problem. Nur einmal leicht angefaßt, schon ist er wieder zu laut. Klingt zwar in meinen Ohren (erstmals) schon geil, aber die Nachbarn sehen das anders. Und zudem wird es auch für mich auf Dauer anstrengend. Mein Traum-Amp wäre übrigens der neue Marshall SV20H. Leider sagt mein Konto nein, genauso, wie der Wunsch nach einer neuen Gitarre bzw. ein neues Rennrad. Man sollte halt mal endlich im Lotto gewinnen.

PS: Ist der Bluguitar Amp wirklich für kleine Lautstärken geeignet? Ich erinnere mich, daß beim Workshop selbst Thomas Blug gesagt hat, daß man den Amp etwas aufdrehen sollte.
 
Und ein Cab in Tweed mit einem IRT Studio im Einschubfach?
+ Vintage Look
+ 3 Kanäle
+ spätere Verwendung
+ KH Anschluss
+ Röhre
+ Aufnahme
- Zum Angeben spiel lieber so, dass Anderen die Kinnlade runterfällt
 
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