Marschjus
Registrierter Benutzer
Naja...das hat weniger mit klarem Denken als mit Erfahrung zu tun. Wer sonst nicht viel mit Holz baut und daher noch nicht in die Verlegenheit kam ein schräges Loch bohren zu müssen wird sich darüber evtl. keine Gedanken machen.
Wenn der Bohrer dann verlaufen ist,kommt der "Aha-Effekt" und dann dann sollte das klare Denken einsetzen -> also eine Lösung erarbeiten für das bestimmte Problem.
Für die denen das zu anstrengend ist, gibt es manchmal im Baumarkt solche Bohrlehren die den Bohrer führen.
Wie man die Erdung macht ist am Ende jedem selber überlassen, viele Wege führen nach Rom. Manche sind einfacher, andere dauern länger. Manchmal will man einfach mal was versuchen oder es packt einen der Basteltrieb. Hauptsache die Erdung ist da.
Ich hab bei meiner RG gerade auch nicht den einfachsten Weg gewählt, ich will aber einfach mal wissen ob es funktioniert und hab von der PU-Tasche an der Brücke aus waagerecht "gebohrt" (ohne Spezialbohrer) und senkrecht von der Decke dann bis auf die Bohrung.
Gitarrensaite durchgefädelt und diese wie eine Seilsäge genutzt um die Ecke wo sich die Bohrungen Treffen etwas abzurunden -> Erdungsleitung passt durch. Sicher nicht so leicht wie bei einer schrägen Bohrung aber man muss die ja nicht täglich neu ziehen.
Gruß Marcus
Wenn der Bohrer dann verlaufen ist,kommt der "Aha-Effekt" und dann dann sollte das klare Denken einsetzen -> also eine Lösung erarbeiten für das bestimmte Problem.
Für die denen das zu anstrengend ist, gibt es manchmal im Baumarkt solche Bohrlehren die den Bohrer führen.
Wie man die Erdung macht ist am Ende jedem selber überlassen, viele Wege führen nach Rom. Manche sind einfacher, andere dauern länger. Manchmal will man einfach mal was versuchen oder es packt einen der Basteltrieb. Hauptsache die Erdung ist da.
Ich hab bei meiner RG gerade auch nicht den einfachsten Weg gewählt, ich will aber einfach mal wissen ob es funktioniert und hab von der PU-Tasche an der Brücke aus waagerecht "gebohrt" (ohne Spezialbohrer) und senkrecht von der Decke dann bis auf die Bohrung.
Gitarrensaite durchgefädelt und diese wie eine Seilsäge genutzt um die Ecke wo sich die Bohrungen Treffen etwas abzurunden -> Erdungsleitung passt durch. Sicher nicht so leicht wie bei einer schrägen Bohrung aber man muss die ja nicht täglich neu ziehen.
Gruß Marcus