Vergleich Yamaha & Korg

[mojkarma]

Nur noch ein Hinweis:
Für den Kronos gibt es ein kostenloses Programmverwaltungs-Tool namens PCG-Tools. Das verwaltet auch die Beziehungen von Programmen und Kombinationen, so dass der oben von mojkarma genannte Nachteil der Soundverwaltung für den Kronos entfällt: das muss man nicht per Hand verwalten.

Ein externes Software Verwaltungstool mag für großes Aufräumen hilfreich sein. Wenn man aber bei jeder Gelegenheit wo man ein Program abändern oder gar überschreiben will, eine Software bemühen muss, dann ist das eher lästig. Außerdem, fairerweise sollte man dann auch hinzufügen, dass PCG-Tools nur auf Windows läuft. Und es ist eine zusätzliche Software die ich bedienen lernen muss, während ich im Montage einfach meine Sachen abspeichere ohne an irgendwelche Verlinkungen denken zu müssen.

Und wenn man den Kronos für den Allroundgebrauch gegenüber dem Montage um Welten voraus sieht, dann sollte man ebenfalls bedenken, dass Montage mit einer Cubase Version ausgeliefert wird die dem angestaubten Sequenzer des Kronos wirklich um Welten voraus ist. Auch im Samplingbereich kann der Montage User auf die Software Samplerobot zugreifen und wieder können wir mit den "um Welten voraus sein" Vergleichen spielen und diese relativieren. Der Montage macht kein Geheimnis daraus, was er nicht kann. Und das Absamplen und Komponieren (geschweige denn Produzieren) am Keyboard selbst mindestens gut zwei Jahrzehnten von einer absoluten Minderheit betrieben wird, sollte wohl allgemein bekannt sein.

Sonst habe ich schon meine Meinung weiter oben abgegeben. Für mich persönlich entscheidet sich die Frage ob Kronos oder Montage nicht an der Zahl der Features pro investierte 100 Euro, sondern durch die Frage ob das Gesamtpaket des einen oder anderen einem besser gefällt. Man vergesse nicht, einen Kronos hat Yamaha vor 20 Jahren in der Form des EX5 herausgebracht und ein Erfolg ist es nicht geworden. Andrerseits hat Yamaha beim Motif XS und XF die Erweiterungsmöglichkeiten durch zusätzliche Syntheseverfahren abgeschafft und der Popularität der erwähnten Modelle hat es nicht im geringsten geschadet. Damals hat die Zahl der Engines Yamaha keinen wirtschaftlichen Vorteil gebracht und beim Motif XS und XF offensichtlich keinen wirtschaftlichen Nachteil.

Beides sind gute Instrumente und als Besitzer des einen hat man mMn keinen Grund auf die andere Seite zu wechseln.

 

[Sulitjelma]

Ich mach´s halt so, daß ich (bisher) am Kronos nur mit Programs arbeite. Auch hier sind schon sehr komplexe Sounds möglich, man kann ja auch zwei Synthese-Arten in einem Sound mischen. Bei Mod7 kann man ein Sample als Modulator verwenden bzw. ganz oder teilweise zumischen. PCG-Tools ist ein Programm, das auf Anhieb bedient werden kann ähnlich wie der Montage Editor. Der Unterschied : Bei mir hat dort auf Anhieb alles funktioniert, mit dem Montage Editor gelang eine Neu-Organisation meiner Libraries nicht :
1. Die Samples waren danach nicht mehr korrekt zugeordnet und viele eigene Sounds zerstört.
2. Vieles geht garnicht direkt wenn die Libraries unterschiedliche Versionen haben Z.B. 2.02 oder 2.04. Man muß die dann erstmal am Gerät umwandeln - umständlich ! Daß das wirklich komplex ist zeigen die vielen Tutorials dazu (Easy Sounds).

Andererseits wenn ich mal viel Zeit habe sollte es jetzt auch kein Problem sein mal ein paar meiner Programms zu layern. Muß man sich eben einmal so organisiert haben, daß das was man behalten möchte an der richtigen Stelle steht und neues eben woanders reingeladen wird.

Ist ansonsten bestimmt eine tolle Idee von Yamaha einen einheitlichen Speichermodus geschaffen zu haben !

"Haushoch" würde ich auf jeden Fall auch für übertrieben halten. Wenn man aber viel mit eigenen Sounds machen möchte bietet der Kronos schon ein attraktives Angebot, daß man sonst wohl kaum findet. Würde mich nur FM und Samples interessieren wäre der Montage mein Favorit, wobei da auch mit der Einschränkung : Nicht wenn ich viele Libraries benutzen will.

 

[toeti]

Das mit der Soundorganisation beim Kronos finde ich auch nicht wirklich gelungen.

da bin ich vom kurzweil verwöhnt. Das laden neuer Sounds ist dort für mich wesentlich einfacher.

Ich hoffe die nächste Kiste kann vernünftig mit den Referenzen umgehen.

 

[juejan]

vielleicht etwas off topic, aber ich hab seit ewigen Zeiten nen M3 und war schon mehrfach in Versuchung, den mal durch was Aktuelleres zu ersetzen. Aber immer wenn ich im Laden was angespielt habe, kam irgendwie nie die große Ah, Ja, Das isses Begeisterung auf. Jahrelang war ich neidisch auf die vermeintlich besseren Jamaha Motif oder auch Kronos Sounds, bis ich mir neulich nen Mox bestellt habe. Nicht das er schlecht wäre, immerhin sind die Natursounds schon oft besser, nur ersticken sie auch oft im Hall und Effekten. Was mich allerdings verblüfft hat, ich habe mir ne Menge von den Pianosounds versprochen, hab extra noch den Bösendorfer geladen, aber ich hab nen selbstgemachten Pianosound (von ner 2GB Library auf 300 MB eingedampft) und der war besser und audrucksstärker! Und selbst die Werkspianos waren nicht unbedingt schlechter als die im Mox. Dann hab ich noch Samples aus Kurzweil K2000 Libraries von Naturinstrumenten im M3, die sind meist nicht mal 1 Mbite groß und können locker mit Yamaha mithalten. Hat natürlich alles mal Arbeit gemacht und Zeit gekostet die Sounds für den M3 anzupassen, hat mir aber auch Spaß gemacht. Und der Vergleich mir dem Mox lässt mich jetzt endlich mal nach Jahren ruhig schlafen und mit dem alten M3 neue Freundschaft schliessen!

 

[Michael Burman]

bis ich mir neulich nen Mox bestellt habe.

Neulich? Das Gerät wird schon seit langem (seit 5-6 Jahren?) nicht mehr neu verkauft.
Der MOX war eine abgespeckte Version des Motif XS – ohne Sampler usw.,
die Klangerzeugung an sich ist aber viel älter und m.E. klanglich nicht hochwertig.
Auch Samples sind eher klein und oft von keiner guten Qualität.
KORG M3 ist doch eine ganz andere Liga, selbst wenn etwas älter.
KORG M3 könnte nur vom Kronos geschlagen werden.
Oder evtl. vom Kurzweil Forte.

 

[juejan]

sorry, ich meinte den MODX - nur ein D mehr - die Namen waren zu ähnlich

 

[Michael Burman]

Aha.

Die MO-Reihe:

2006: MO
2011: MOX
2013: MOXF
2018: MODX

Entscheidend ist, wie die Engine und die Effekte klingen.
Beim MODX gibt's im Vergleich zu den Vorgängern wohl einen neuen Reverb,
er hat auch mehr und größere Samples drin,
entscheidend bleibt, wie es klingt.
Die Engine scheint die alte zu sein, wenn auch auf einen neuen Chip übertragen, der mehr Stimmen und Effekte parallel schafft.
Und der MODX hat halt als Besonderheit die FM-X-Engine.
Aber Sample-Playback plus Effekte – da kann ich mir gut vorstellen, dass KORG da einem klanglich mehr zusagt.

Meine Kritik an KORG-Workstations vor dem aktuellen Kronos war die Nicht-Editierbarkeit von Sounds im Multimode.
Deshalb war auch die M3 damals für mich völlig uninteressant. Nach der X3R nie wieder eine KORG-Workstation.
Kronos konnte das bei der Einführung auch nicht. Irgendwann wurde die Möglichkeit aber nachgereicht, soviel ich mitbekommen habe.

Es muss für mich beides passen: Klang und die technischen Möglichkeiten.

 

[juejan]

Nicht-Editierbarkeit im Multimode stimmt so nicht - man kann viele Parameter wie z. Bsp Filtereinstellungen, Envelopes der einzelnen Programms, Effekte usw im Multimode anpassen, auch noch in Echtzeit mit den Slidern, und die Combination lässt sich mit den editierten Sounds abspeichern ohne die eigentlichen zugrundeliegenden Programs zu verändern. Funktioniert auch im Sequencer, der übrigens besser ist als im Kronos, der lässt sogar graphisches Microediting per Touchscreen zu, das gab's zumindest am Anfang nicht im Kronos, weiß nicht ob man das mal verbessert hat. Der größte Nachteil des M3 ist sein kleiner Ram Speicher von gerade mal 320 MB, die zusätzlichen Engines des Kronos dagegen hab ich auf'm Ipad...
Und der M3 (meiner mit 73 Tasten) hat die beste nicht-gewichtete Tastatur, die ich je gespielt habe - is sicher subjektiv, ich merke, ich komme ins schwärmen

 

[Michael Burman]

Nicht-Editierbarkeit im Multimode stimmt so nicht - man kann viele Parameter wie z. Bsp Filtereinstellungen, Envelopes der einzelnen Programms, Effekte usw im Multimode anpassen, auch noch in Echtzeit mit den Slidern, und die Combination lässt sich mit den editierten Sounds abspeichern ohne die eigentlichen zugrundeliegenden Programs zu verändern.

Anpassung einiger ausgewählter Parameter von fertigen Sounds ist keine Editierbarkeit, wie ich sie meine.
Ich meine schon komplette Editierbarkeit von allen Parametern bzw. Erstellung von Sounds und Multisamples von Grund auf, und zwar aus dem Multimode heraus. Das geht mit der KORG M3 nicht.
Ein paar Parameter im Multimode anpassen ging auch schon mit meiner X3R. Das war aber zu wenig und zu grob. Nee, ich brauche schon komplette Editierbarkeit aller Parameter und Multisamples im Multimode. Das geht z.B. mit Samplern von AKAI, wenn wir bei Hardware bleiben.

Der größte Nachteil des M3 ist sein kleiner Ram Speicher von gerade mal 320 MB

Och, meine MPC5000 hat "nur" 192 MB RAM, und das reicht mir locker aus. Es wird nur das geladen, was gerade gebraucht wird, und meine Sample-Libraries sind noch aus der Zeit als Sampler noch weniger Speicher hatten. Und klanglich ist das immer noch besser als Yamaha. Naja, FM-X ausgeklammert, und ich mag halt einen direkten kräftigen Klang und nicht so weichgespült wie bei Yamaha. Aber Effekte wie Reverbs sind bei der MPC5000 schlimm. Schlechter als bei Yamaha. Deshalb habe ich mehrere Lexicon MX400 angeschafft. Die MPC5000 hat insgesamt 10 Audioausgänge, und so kann ich in Echtzeit mehrere externe Effekte anwenden. Naja, alles ziemlich umständlich als mit einer All-In-One-Kiste, aber klanglich bin ich zufrieden, editierbar im Multimode. Ok, keine mehreren Engines, bzw. nur Samples und VA. Aber mir sind Samples am wichtigsten.

 

[Sulitjelma]

Eine andere Formulierung wäre : Beide (Montage und Kronos) haben auch ihre Schwachpunkte. Da denkt man dann "Warum ist das an dieser Stelle so umständlich gelöst"

...die zusätzlichen Engines des Kronos dagegen hab ich auf'm Ipad..

Alle ?

 

[musicdiver]

Aktuell hat Yamaha die Nase vorne, der MODX bietet derzeit das beste Preis/Leistung Verhältnis.
Die Sounds sind bei Yamaha auch frischer/moderner. Für mich klingen fast alle Korg Synths immer altbacken und unspektakulär, ist aber Geschmacksache.

 

[Sulitjelma]

Wenn Du den MODX statt dem Montage nimmst, ja klar ! "Sounds" da muß man eben differenzieren. Wenn´s um die bereits an Bord befindlichen Samples geht und vielleicht um Natursounds (Flöten, World, Streicher...) gebe ich Dir auch vollkommen recht. Beim Kronos findet sich vieles was es schon bei der Triton gab und genau das hatte mich auch lange vom Kauf abgehalten - wobei die nach Zuschalten der (für mich noch besseren) Korg Effekte auch schon wieder recht ordentlich klingen. Wenn man allerdings Libraries nimmt hat der Kronos wegen des besseren Angebots und Handlings schnell wieder die Nase vorne. Synth-Samples - die dürfen ja schon etwas Vintage-lastig sein oder ? - hat der Kronos dafür dann schon von Haus aus mehr. Da gibt es für den Montage allerdings schönes Material (Easy Sounds) womit sich das wiederum ausgleichen läßt.

Schon in den Kronos-Presets findet sich dann aber erstklassiges Material das z.B. aus der Plucked String Maschine stammt und so auf dem anderen Kollegen sicher nicht machbar wäre.

 

[musicdiver]

Die Menge der Sounds sagt nichts über die Qualität aus.
Und da finde ich Korg sehr schwach. Seit der Triton gab es nichts mehr von Korg wo mich der Sound begeistert hat.
Wie gesagt liegt Yamaha bei den Sounds weit vor Korg. Bei den VA hat schon seit einigen Jahren Roland die Nase vorne. Mit ACB habe dei eine sehr starke VA Engine.
Vielleicht ändert sich das mal in Zukunft und Korg zieht an Yamaha vorbei.

 

[Martman]

Stellt sich natürlich die Frage, wofür Gino das Ding braucht.

Die Mehrheit in diesem Thread geht davon aus, daß er Live-Keyboarder in einer Rock-Coverband ist. Ich dagegen gehöre der Minderheit an, für die es eher so aussieht, als wolle er zu Hause im "Studio" alleine ohne Band vollelektronische Musik produzieren, ohne sie komplett "in the box" am Rechner zusammenzuklicken. Das ändert natürlich an der Sachlage so ziemlich alles.

Och, meine MPC5000 hat "nur" 192 MB RAM, und das reicht mir locker aus.

Es gibt aber auch Leute, die gleichzeitig ein mehrere GB großes Konzertflügel-Multisample und vier bis sechs Stunden an Stereo-Backings im RAM halten müssen. Auf Gino dürfte zum Glück beides nicht zutreffen.


Martman

 

[Sulitjelma]

Ich glaube ein Grundthema der Beiträge des TO (in diesem und im Nachbar-Forum) ist die Komplexizität der Bedienung und der Gedanke (berechtigt oder auch nicht), daß der Mod-X hier Vorteile bringen würde.

 

[Michael Burman]

Es gibt aber auch Leute, die gleichzeitig ein mehrere GB großes Konzertflügel-Multisample und vier bis sechs Stunden an Stereo-Backings im RAM halten müssen. Auf Gino dürfte zum Glück beides nicht zutreffen.

Dass mehrere GB in einige Hundert MB nicht reinpassen, sollte klar sein.
Ins RAM muss nicht alles rein, wenn das Gerät Streaming von der Festplatte oder vom Flash-Speicher etc. kann.
Die MPC5000 kann z.B. 8 Audio-Spuren direkt von der Festplatte spielen. Das brauche ich aber nicht und nutze diese Funktion nicht. Für spielbare Sounds bleiben 192 MB RAM. Ich lade ins RAM aber auch längere Audiofiles. Ich brauche keine 6 Stunden. Ich habe die MPC5000 nur erwähnt, weil ich sie habe und einsetze, und sie für mich eine bessere Alternative zu KORG M3 & Co darstellt.
Der Kronos kann z.B. Streaming, soweit ich weiß. Kann also Gigabytes an Samples wiedergeben. Ich habe aber keinen Kronos und kann nicht in Details darüber berichten.

 

[Sulitjelma]

Beim Kronos kann man sich ohne Probleme große Mengen an Libraries auf die Festplatte packen und zumindest recht viele davon beim Einschalten laden lassen. Irgendwann wird dann auch der Punkt kommen wo man nicht mehr alle ins Auto-Load packen kann, aber das ist ja im Handumdrehen geändert. Beim Montage ist eben bei 8 Libraries Schluß, wenn man da z.B. den Bösendorfer benutzt und die kostenlosen Montage Expanded und CS80 bleiben also ganze 5 übrig. Wenn man mittlerweilen eine zweite User-Lib angefangen hat nur noch 4. Kommt bei 640 Speicherplätzen eher nicht vor ? Doch, sobald man sich nämlich mit den Presets beschäftigt und die modifizieren will. Braucht dann immer einen Speicherplatz in den Userbank.

 

[mojkarma]

@Sulitjelma,
ich habe eine ganz konkrete Frage:
Erkläre doch mal bitte, wenn ich 8 Libraries/Expansions für den Kronos habe (acht, um einen Bezug zum Montage zu haben); jede Library hat 128 Programme. Keine Samples, damit wir es einfacher haben.

Wo genau lade ich diese 8 Expansions mit je 128 Programmen im Kronos? Also ganz konkret: welche Bank, bzw. wie genau heißt diese Bank im Kronos? (Ich möchte dabei die vorhandenen werksseitigen Programme nicht überschreiben).

 

[BinaryFinary]

@mojkarma ich vermute mal er meint mit großen Mengen an Libraries beim Kronos die Möglichkeit, auf der Festplatte die Bank-Files zu öffnen und die Programms und Combinations mehr oder weniger vorhören zu können. Weil der Speicherplatz der Bänke ist natürlich begrenzt, genauso wie der Slots für die Samples.

 

[musicdiver]

Stellt sich natürlich die Frage, wofür Gino das Ding braucht.

Die Mehrheit in diesem Thread geht davon aus, daß er Live-Keyboarder in einer Rock-Coverband ist. Ich dagegen gehöre der Minderheit an, für die es eher so aussieht, als wolle er zu Hause im "Studio" alleine ohne Band vollelektronische Musik produzieren, ohne sie komplett "in the box" am Rechner zusammenzuklicken. Das ändert natürlich an der Sachlage so ziemlich alles.


Es gibt aber auch Leute, die gleichzeitig ein mehrere GB großes Konzertflügel-Multisample und vier bis sechs Stunden an Stereo-Backings im RAM halten müssen. Auf Gino dürfte zum Glück beides nicht zutreffen.


Martman

Grundsätzlich ist es keine Schande ein reiner Maschinist zu sein und zu schrauben.
Bei mir ist das ein hin und her, zwischen „in the Box“ überall, mobil im Urlaub Hotelgäste mit unter die Schädeldecke gehenden Sounds nerven etc., und im Studio dann bis zum nächtlichen Kollaps zu schrauben. Dann ist wieder HW angesagt.
Vom Workflow her auf mehreren Rechnern und Orten ist SW dann wieder überlegen. Wer möchte schon das Zeug immer mitschleppen.
Der TO sucht ja einen Synth mit Wohlfühlfaktor, hier liegt der Yamaha MODX ganz vorne.