Verbesserung des In-Ear Gitarren-Sounds

  • Ersteller ashbury
  • Erstellt am
Wäre der P1 nicht auch denkbar?
Meinst du den P2? Falls ja, dann: Ja. :) Ich benutze den seit ein paar Wochen und kann nichts Schlechtes daran finden! Massig Verstärkung, rauscharm, klanglich hab ich auch nichts zu beanstanden. Wenn es nur für den Proberaum sein soll und du von Batterien unabhängig sein willst, kannst du dir auch den Behringer MA400 ansehen.
 
Und ihr meint, dass 2 Verstärker hintereinander für einen besseren Sound sorgen?
 
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Die Regelmöglichkeiten des JAM Hub von Roland (ich denke mal, den meinst du) sind eher beschränkt; die extra Einstellung des Monitor-Sounds ist hier eher nicht möglich (und damit der Ausgleich von IEM Frequenzgängen), weil die Klangregelung immer für den Live-Sound (wenn man das so nennen will) und Monitor immer die gleiche ist.
Ein Zwischenschalten von irgendwelchen Geräten vor dem Hub beeinflusst immer den Gesamtsound, in den Ausgang zum Hörer herrschen andere Pegel, die dann von Effektgeräten u.U. nicht mehr verarbeitet werden können. Somit sehe ich das Experimentieren mit Hörern eher als zielführend, wobei der Jam Hub eher für richtige Kopfhörer ("HiFi-Sound") geeignet ist als für IEM.
 
Ich bin letztes Jahr wieder auf InEar umgestiegen.
Wir nutzen ein Soundcraft Pult, gesteuert über App. Die Monitore kommen also auch über dieses kleine und feine und extrem praktikable Gerät. Hörer sind bislang die Fischer Amps FA4 XB, demnächst angepasste von Hörluchs. Zwischen Pult und Hörer hängt ein Bodypack von Fischer Amps, weil wir in der Band ganz bewusst auf Funk verzichtet haben.

Ich hatte anfangs Probleme mit dem Sound. Ich hab über meinen Amp gespielt (Mesa Mark 5:25) und entweder Mikro oder CabClone genutzt. Mit Mirko war's dann so, dass ich logischerweise jedesmal am InEar was ändern musste, mit Cab Clone war's vom Sound her konstant.
Aber irgendwie hab ich übersehen, dass das Signal nicht korrekt eingepegelt war und somit hatte ich immer wieder mal Übersteuerungen auf dem Hörer. Das klang im Ergebnis dünn, unschön. Clean war's komischerweise völlig ok, alles was ins An- oder Verzerrte ging, war schwierig. Ich hab das auch nicht als eine fiese Übersteuerung wahrgenommen, es war eher so, dass der Sound kein Sustain hatte, weggebröselt ist. Mittlerweile passt's einwandfrei. Vielleicht also auch mal in diesem Bereich, sofern das machbar ist, prüfen und anpassen.
Mittlerweile spiele ich ein Fractal AX8 und da kann ich auch nicht klagen. Alles super!
 
Das Pult ist ein Soundcraft UI. Der Pegel für die PA war schon korrekt, lediglich den Pegel für den Monitorweg hab ich übersehen. Ziemlich doof, aber manchmal übersieht man die einfachsten Dinge.
 

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