Hans Moll
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Ich bin Quasi-Anfänger und von der Pentatonik hinsichtlich der „Allroundheit“ schwer begeistert. In aMoll bin ich über das gesamte Griffbrett schon recht fix, wie ich finde, bei 90 bpm 4 Noten (also 1/16 bei 4/4, wenn ich nicht irre...), natürlich mit „kreativen“ Pausen ab und zu. Bendings, Slides und Hammering baue ich ein (klar, zu viele Bendings) und insgesamt habe ich auch viel Spaß mit Backingtracks. Beim Verschieben in andere Tonarten bin ich etwas langsamer.
Naturgemäß halten sich die größeren Tonsprünge in Grenzen, kommt aber.
Was ist der nächste logische Schritt bei der Improvisation?
Naturgemäß halten sich die größeren Tonsprünge in Grenzen, kommt aber.
Was ist der nächste logische Schritt bei der Improvisation?
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