Wotan Gitarren

hi leute,

das ganze hier hört sich fast so an ..wie wie vor 30 jahren....auto..japaner ...reisschüssel....oder mercedes 190er...der babybenz......

heute sind jap. autos nicht mehr weg zu denken....und der 190er ist ....die gut gekaufte c klasse.

meine 12 saitige western wotan hat top griffbrett...top korpus

und eine noch so gute oder teure von wem auch immer kommt dieser gleich

also was draufsteht ist fast gleich...verarbeitung und klang....dürfte wohl für den spieler interessant sein.

viel spass noch mit der fender


Und heute sieht sie so aus :) Anhang anzeigen 182435
Rückblickend kann ich sagen, die Investition hat sich allemal gelohnt, ich hatte bisher noch keine andere Git in der Hand die mir solange soviel Spaß bereitet hat.
Edle Hölzer hin oder her, sie liegt einfach besser in der Hand als manch Körperteil :rolleyes: und singt, schreit und growlt wunderbar, je nach Bedarf und Gain :)
Japan 80's :great:

MfG
 
Das hier schein der allgemeine Nekro-Thread geworden zu sein, irgendein Admin sollte da mal die Schrotflinte zücken, so oft wie der Thread schon wiederbelebt wurde...
 
Das hier schein der allgemeine Nekro-Thread geworden zu sein, irgendein Admin sollte da mal die Schrotflinte zücken, so oft wie der Thread schon wiederbelebt wurde...


Hm also grade zu Wotan gibts so wenig im Netz, dass ich um jeden Bericht eines Users froh bin, egal, wie alt der Thread ist. Ich seh den eh als so ne Art "Sammelthread"...
 

Wir befinden uns hier zwar bei den elektrischen Gitarren, ich will aber die Gelegenheit nutzen, einmal alles, was über die Marke "Wotan" noch zu erfahren ist, zusammenzufassen.
Der Chef von "Wotan" war der 2010 verstorbene Achim Pinder, dessen Nachfahren heute noch Harfenfachgeschäfte betreiben: Den Stammsitz "Pro Musica et Arte" (Harfenparadies) im nordrhein-westfälischen Ruppichteroth und "Das Harfenland" in Friesack im brandenburgischen Landkreis Havelland, sowie ein Harfenstübchen in Plauen, Vogtland. Diese Firma vertreibt immer noch eine Harfenserie unter dem Namen "Wotan".
Wie der Autor, der hier einen Bass der Marke bespricht, bei Zeitzeugen recherchiert hat, wurden die ersten Instrumente 1977/1978 im japanischen Nagano nach Vorgaben aus Deutschland hergestellt. Um die kaufmännischen Aspekte, sowie Design und Elektrik, kümmerte sich der Kölner Gitarrist Heinrich Birwer (Les Henry), der auch ein Custom-Modell von "Wotan" spielt, auf dessen Griffbrett sein Name steht, wie man hier erfährt.
Insgesamt sollen an die 1000 Solidbody-Gitarren und 650 Bässe (Bezeichnung Shark), sowie auch Akustikgitarren, bis in die 1990er Jahre in Deutschland verkauft worden sein. Steigende Lohn- und Materialkosten führten dann wohl zur Einstellung der Marke, obwohl die Qualität keinen Anlass zu Kritik bot.
Dieser Bass-Besitzer hat ähnliche Informationen bekommen.
 
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