WER baut WAS für WEN? Woher stammen Einsteigergitarren?

"12 is Daewon 20 is Unsung."

Nicht wirklich, alles Vermutungen von 'Sasquatch'

haste mal weitergelesen.....?

kann sein, diese Info ist etwas präziser als die aus der

meiner Meinung nach nicht....


F-Serial used on LP Std'59/'60 models and Tribute/Plus models

This newest serial number system used by Epiphone is not yet completely deciphered.
'F' doesn't refer to 'Fine, Korea' - nor to 'Fuji-gen, Japan' - New "F" models are made in China.
This serial number system doesn't exactly tell the year - and doesn't tell the month at all.
  • Beginning with F300000 in late 2009 used on LP Std'59/Std'60/Tribute models
  • Continued around F310650~F311050 in spring 2012 on Tribute-Plus models
  • Continued around F305000 in 2011
  • Continued around F310000 in 2012
  • Continued around F317000 in 2013
  • Continued around F324000 in 2014
  • Continued around F330000 in 2015
  • Continued around F340000 in 2018

hier ^^ gibt's eine kleine Ergänzung:
 
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Ergänzend wäre noch anzufügen das Fender mit der Modern Player-Serie auch Fender's Made in China auf dem Markt hat.

Dazu muss man sagen, dass es auch Fender Gitarren aus Korea gibt (z.B. meine Fender Koa Strat von 2004 mit Chrom Logo wie bei den derzeitigen American Elite). Weiß jemand ob da in einem bestimmten Zeitraum oder bestimmte Serien produziert wurden/werden? Korea Fenders findet man vergleichsweise wenige.
 
#35 leuchtet mir durchaus ein ...

Ja, aber selbst RTH ( Robin, der Haupt-Initiator vom Epiwiki ) vermutet es letztendlich nur,
wahrscheinlich werden wir nie einen echten Beweis bekommen....


Dazu muss man sagen, dass es auch Fender Gitarren aus Korea gibt

es gibt sogar 'Fender' aus Indonesien....:D

1.3.jpg 1.4.jpg


@frankpaush

Beim durchschauen des Threads auf MLP bin ich auf was richtig Altes gestoßen...

http://forum.gibson.com/index.php?/...-link-factory-codes-a-worldwide-guide-part-3/

Offiziell existiere ich nicht mehr im 'Gibson/Epi-Forum' - aber am Ende von 1.Beitrag bin ich noch erwähnt...
Member paruwi6172 is now keeping this thread current through your input and PMs to him.

das ist jetzt schon über 10 Jahre her...
 
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das ist jetzt schon über 10 Jahre her...
... das Internet hat gelegentlich ein verblüffend gutes Gedächtnis :D

Ein wenig hat mich das ja schon noch beschäftigt ;) : hat jemand schon 12 und 20 Instrumente der gleichen Bauform vergleichen können? Gibt es die überhaupt??
Ideal wäre ja, das gäbe es und man hätte etwa Koreanische Unsungs dazu im Detailvergleich ... mir ist im Grunde auch nicht klar, ob die Fabriken überhaupt soetwas wie einen eigenen Charakter haben, oder ob die QC da letztlich tonangebend nivelliert .... aber da bin ich wohl nicht der Richtige :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert das Thema auch sehr.
Ich besitze ausschließlich Instrumente aus asiatischer Fertigung und es ist definitiv zu beobachten wie, in den letzten Jahren, die Fertigungsqualität gestiegen ist. Ich bin seit Jahren überzeugt von Ibanez Bässen(Indonesien), habe aktuell noch eine LTD(Vietnam) hier und Eine China Tokai. Die letzteren zwei werden mich nur verlassen weil ich mittlerweile auf fette 50's-hälse stehe. Die Tokai ist beeindruckend perfekt. Da gibt es keinen einzigen optischen Mangel. Meine aktuelle Lieblingsmarke ist Faber(Korea). Mittlerweile besitze ich schon die zweite und es ist der Wahnsinn. Natürlich wird bei diesen Instrumenten an der Elektronik gespart und man findet hier nur den "Low budget-Mid-Price"-standardt aber was die konstruktive und optische Qualität angeht ist das echt der Hammer was da mittlerweile so zu bekommen ist und das ist keine Seltenheit mehr.
Deshalb finde ich es heutzutage Fragwürdig wenn manche Auskenner, ein Instrument nach dem Herstellungsland beurteilen.
Ich glaube die Entwicklung geht dahin, dass Herstellungsländer wie Korea, Indonesien und dann irgendwann auch Vietnam und China zu dem werden was Japan in den 70er und 80er Jahren war. Die Standards werden überall höher und ich wage zu behaupten, dass "Made in USA", "Made in Japan" und "Made in Germany" irgendwann ihr Gewicht verlieren werden. Die Zeiten ändern sich.
 
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unabhängig vom Werk ... weiß jemand, wie lange so ein Stück Holz braucht, bis es zur Gitarre wird ? Damit meine ich nicht PRS oder Gibson, sondern eben diese ganzen Budget bis Midrange Modelle mit Schraubhals.
Also von der Planke in der CNC bis zum Einpacken zum Versand. Mehr als 2-3 Stunden ? eher nicht, oder ?
So viele Arbeitsschritte sind es ja nicht und wenn jemand den ganzen Tag nichts anderes macht, sollte da ja ziemlich schnell gehen. (?)
 
In der Regel gibt es so ein Stück Holz gar nicht, man muss kleinere Stücke zurecht schneiden und zusammen kleben. Dann abwahrten, bis daraus ein Rohling wird, zu der vorgegebenen Höche z.B. hobeln/abschleifen, und erst dann geht das ding in CNC.

Aber noch vor Zusammenkleben soll Holz trocknen. Und das braucht schon paar Monate.

Naja, nachher soll man ja alles abschleifen, polieren, beizen-lackieren/einölen... Kann schon dauern. Klar, dass in dem niedriegerem Preissegment nicht auf Holzmuster geachtet wird, sonst wird's viel teuerer und dauert länger


Obwohl es einige "Hersteller", die irgendwie schnell aus Brennholz rohlinge fertig hobeln ;) und lackieren, "je dicker, umso stabiler" ;)
 
Ich kann nicht behaupten, dass bei Gitarren im unteren Mittelklasse Bereich nicht aufs holz geachtet wird. Hab da schon einige schöne bodys gesehn, auch bei 300-500€ Gitarren.
Meine "neue" ist da auch n gutes beispiel. Da sind die zwei Mahagonihälften so toll zusammengesetzt und die Maserung ist so toll gewählt dass man, auf der rückseite, selbst auf ein paar cm nicht sieht, dass es überhaupt n zweiteiliger Body ist. Mir ist das erst aufgefallen, als ich zufällig zum unteren Gurtpin geguckt hab. Dort sieht man es dann weil die Maserungen, im Querschnitt, auf ner Linie zusammenlaufen. Die Holzmaserung ist auch wirklich schön gewählt. Da gibts derzeit wirklich einige gitarren wo man staunen kann in der Preisklasse. Eine Vintage hab ich auch schon gesehn, wo das so war und die wirklich klasse war(abgesehn von der Form. Furchtbare Les Paul interpretation).
 

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