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BioMarco
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Hallo Egbert,
Schön, dass Du mit der Lederschlaufe zurecht kommst, und danke für die Bebilderung
Eine Frage habe ich aber dennoch: auf Deinen Bildern sieht man, wie das Moosgummi am Quersteg die Ventildrücker verdeckt. Ist das tatsächlich so gewollt? Ich kenne mich mit diesem "Doppeldrücker" nicht aus, habe selbst nur die moderneren Daumen-Mittelfinger Drücker. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Abdecken der Ventildrücker hier ein wenig Präzision bei der Bedienbarkeit kosten könnte...?
Bei guter Ausrichtung der Lederschlaufe müsstest Du ggf. auf das Moosgummi verzichten können.
Hallo Bernd,
Ja, diese Lederschlaufe hilft tatsächlich. Durch die Fixierung am Mundrohr und die Führung unter dem Zug hindurch macht man sich auch Hebelkräfte zunutze, durch die das Instrument v.a. seitlich balanciert wird. Soweit ich mich erinnere, lag bei mir die Auflagefläche aber weiter oben auf dem Handrücken, nicht wie bei Egbert am Handgelenk. Daumen und Mittelfinger waren bei mir komplett von der Haltearbeit entkoppelt und konnten sich auf die Ventilarbeit konzentrieren. Vermutlich ist das Modell von Egbert nicht nicht lang genug, um die Haltefläche weiter hoch zu bekommen, auf dem letzten Bild sieht man, dass er die Verstellung schon maximal ausgereizt hat. Aber mit der Zeit, wenn das Leder länger wird, kann man das ja noch schieben
Viele Grüße
Marco
Schön, dass Du mit der Lederschlaufe zurecht kommst, und danke für die Bebilderung
Eine Frage habe ich aber dennoch: auf Deinen Bildern sieht man, wie das Moosgummi am Quersteg die Ventildrücker verdeckt. Ist das tatsächlich so gewollt? Ich kenne mich mit diesem "Doppeldrücker" nicht aus, habe selbst nur die moderneren Daumen-Mittelfinger Drücker. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Abdecken der Ventildrücker hier ein wenig Präzision bei der Bedienbarkeit kosten könnte...?
Bei guter Ausrichtung der Lederschlaufe müsstest Du ggf. auf das Moosgummi verzichten können.
Hallo Bernd,
Ja, diese Lederschlaufe hilft tatsächlich. Durch die Fixierung am Mundrohr und die Führung unter dem Zug hindurch macht man sich auch Hebelkräfte zunutze, durch die das Instrument v.a. seitlich balanciert wird. Soweit ich mich erinnere, lag bei mir die Auflagefläche aber weiter oben auf dem Handrücken, nicht wie bei Egbert am Handgelenk. Daumen und Mittelfinger waren bei mir komplett von der Haltearbeit entkoppelt und konnten sich auf die Ventilarbeit konzentrieren. Vermutlich ist das Modell von Egbert nicht nicht lang genug, um die Haltefläche weiter hoch zu bekommen, auf dem letzten Bild sieht man, dass er die Verstellung schon maximal ausgereizt hat. Aber mit der Zeit, wenn das Leder länger wird, kann man das ja noch schieben
Viele Grüße
Marco
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