[Zubehör] the t.bone GigA Pro Pedal Set (2,4 GHz-Funkstrecke)

  • Ersteller stoffl.s
  • Erstellt am
stoffl.s
stoffl.s
Mod Emeritus
Ex-Moderator
HFU
Zuletzt hier
16.11.24
Registriert
03.12.09
Beiträge
19.273
Kekse
50.204
Ort
Wien
Nachdem mir letztens bei der Probe mehrfach das Gitarrenkabel ausgefallen ist - klassischer Wackelkontakt - war es für mich an der Zeit zu überlegen ob ich auf kabellos umsteige. Und bei der Recherche ist mir das GigA Pro Pedal Set von the t.bone, der Thomann Hausmarke ins Auge gefallen. Die Reviews bei bonedo und durch Eytsch Pi 42 waren gut und ich dachte mir, für den Preis kannst du nicht viel falsch machen.
Konkurrenten in der Preisliga sind vor allem von Line6 das G30 und das G50, die ebenfalls im 2,4 Ghz Bereich arbeiten. Andere Funksysteme von Shure oder Sennheiser kosten ein vielfaches, wenn sie überhaupt Empfänger in Pedalform im Programm haben.

Die Gründe warum ich mich für dieses System entschieden habe:
  • Es arbeitet im 2,4Ghz Bereich, der in ganz Europa frei ist und wohl auch nicht so schnell anmeldepflichtig wird, da in diesem Bereich auch die meisten WLANs arbeiten
  • Die Möglichkeit den Sender direkt an die Gitarre zu stecken oder mit Kabel zu verlängern, was ich einsetze.
  • Der Preis, der sehr attraktiv ist
  • Die vielfältigen Möglichkeiten zu Einstellungen, auf die ich später noch zu sprechen kommen werde.

Also, genug der Einleitung, ich habe das Teil bei Thomann bestellt und konnte es paar Tage später in Empfang nehmen.

Unboxing - mitgeliefertes Zubehör


Das Set kommt in einem Karton, mit reichlich Füllmaterial - da kann DHL selbst bei unfreundlicher Behandlung des Pakets tatsächlich nichts kaputt machen. ;)

Zum Lieferumfang gehören der relativ schwere Sender, der Empfänger, der Akku des Empfängers, das Kabel um den Sender nicht an der Buchse hängen zu haben, die Klammer zur Befestigung des Senders am Gurt, Ladegerät für den Sender und Netzteil für den Empfänger. Ebenfalls liegt eine Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch bei.

Inbetriebnahme, erster Eindruck


Auspacken, die Batterie in den Sender und los geht's. Fast, denn ich will den Sender nicht direkt an der Gitarre, sondern am Gurt haben. Also den Klinkenstecker abschrauben und das beigelegte Kabel drauf. Dann noch die mitgelieferte Klammer befestigen. Die hält gut, sowohl an meinen Gitarrengurten oder alternativ an den Gürtelschlaufen der Hose.

20190412_234529(1).jpg
20190412_234615(1).jpg
20190412_234656(1).jpg


Im Defaultprofil sind alle Ausgänge (2x Klinke, einmal XLR) aktiv, also kann man das Kabel zum Amp direkt einstecken. Sender aufgedreht, das Pairing ging automatisch und schnell und schon kamen die ersten Töne aus dem Verstärker. Subjektiv hätte ich jetzt mal gesagt, mit etwas höherem Pegel als mit Kabel, hab auch einen Gegentest gemacht - ich muss zugeben, das ist schwer zu beurteilen. Aber auf jeden Fall klingt es schon mal im Auslieferungszustand an meiner Strat einfach amtlich.

Features



Ein- und Ausgänge
Natürgemäss hat der Empfänger keinen Eingang - auch wenn manche meinen, das wäre hilfreich wenn man mal doch schnell auf Kabel umsteigen muss.
Es gibt mehrere AUsgänge
einen Tunerausgang, der immer an ist, selbst wenn die anderen Ausgänge stummgeschalten sind
2 x Klinke (A und B) um zum Pedalboard/ Amp zu gehen - mit zwei Ausgängen ist auch die Verwendung von 2 Amps möglich
1 x XLR (C) um direkt ins Pult zu gehen.
Nach dem ersten Test hab ich mich dann mal durch's recht klare Menü getippt. Dazu wählt man das Menü mit dem mittleren Schalter aus, die Einstellungen ändert man am Drehrad daneben. Änderungen werden sofort wirksam, können daher einfach probiert werden. Mit einem Druck auf das Drehrad speichert man.
20190226_215003_HDR(1).jpg


20190226_215011_HDR(1).jpg


für akustische Gitarre
Und die Einstellungsmöglichkeiten sind viele. Sehr positiv ist die Feedbackunterdrückung für die Verwendung von akustischen Gitarren mit Tonabnehmer. Hier kann man aus einer von 31 Frequenzen auswählen, die abgesenkt wird um Rückkoppelungen zu vermeiden. Ebenso gibt es die Einstellung "AcousticRSP", mit der unterschiedliche Loudness Einstellungen auf 31 verschiedenen Frequenzen vorgenommen werden können. Ich hab das Set noch nicht mit meiner Westerngitarre ausprobiert, kann daher nicht sagen, wie gut das wirkt.

allgemein/ für elektrische Gitarre
alle Einstellungen sind sehr wirksam, so kann man eine Kabellänge von 3m bis 30m einstellen, also eine gewisse Höhendämpfung erzielen. Ist ja vor allem bei höhenreichen Instrumenten eine gute Möglichkeit, um etwas die Spitzen zu nehmen.
Gain kann von -10db bis +20db eingestellt werden - das lässt sich hervorragend in verschiedenen Programmen anwenden - dazu noch etwas weiter unten.
Weiters kann die Phase umgekehrt werden, wohl vor allem sinnvoll wenn man beide oder gar alle 3 Ausgänge des Empfängers nutzt.
Es gibt einen Channel Scan, der anzeigt welche WLAN Kanäle frei sind, man kann auch einen fixen Kanal und eine ID dazu vergeben. Dies ist besonders interessant, wenn man mit einem Sender mehrere Programme verwenden möchte.
Der Output kann schliesslich auf jede beliebige Kombination der drei Ausgänge gelegt werden. Also zB einmal Klinke (A oder B) und XLR (C) um in den Amp und direkt ins Mischpult zu gehen. Oder nur einer der Ausgänge.
Und schliesslich können die einzelnen Programme umbenannt werden - ist mit dem Drehrad zwar ein wenig mühsam, aber die Anzeige ist groß und auch auf der Bühne gut lesbar. Zudem kann die Farbe der beiden LEDs geändert werden, so dass jedes Programm eine eigene Farbe hat.

Programme


Leider ist ja der Sender für das Set (noch) nicht einzeln erhältlich, man erspart sich also nicht das umstöpseln, wenn man mehrere Gitarren verwendet. Aber man kann für verschiedene Gitarren (oder auch Gainstufen) verschiedene Programme einsetzen - wichtig ist dabei, dass sie auf den gleichen Kanal und ID eingestellt sind. Wenn man diese Werte ändert, muss man am Empfänger kurz auf die ACT Taste drücken und den Sender davor halten, dann funktioniert das Pairing in wenigen Augenblicken. Ist also auch leicht zu ändern, wenn zB mehrere Funkstrecken in Verwendung sind und sich die Signale sonst in die Quere kommen.
Ich hab mir zB ein Programm mit den passenden Einstellungen für normales Spiel gemacht und eines mit Boost Funktion, wo ich den Amp gleich mit mehr Gain versorge. Umschalten funktioniert per Fußschalter und absolut transparent und geräuschlos.
Ebenso kann man mit dem Fußschalter die Ausgänge stummschalten, zB zum stimmen oder um die Gitarre zu wechseln, da ist aber auch ein wenig Feingefühl gefragt, dass man nicht mehrmals die Programme wechselt, bevor durch einen längeren Druck die Stummschaltung erfolgt.

In der Praxis


Ich geb zu, ich hab mich schnell daran gewöhnt, kabellos zu spielen. Das bietet auch beim Proben einfach mehr Freiheit, als mit einem - immer zu kurzen - Kabel, das sich auch noch wo verheddert.
Ich habe in der Wohnung ausprobiert, wie weit das Signal geht - ich konnte durch einige Räume gehen, es waren Wände und geschlossene Türen dazwischen, das Signal ist nach vielleicht 10-12m Luftlinie abgebrochen. Ohne Wände sollte es auf jeden Fall noch weiter reichen.

Das Set wurde von mir bei mehreren Proben und auch schon live eingesetzt - da waren trotz mehrerer Funkstrecken und Wlans keine Probleme bemerkbar. Dabei hatte ich mich noch nicht mal mit den anderen abgesprochen, welches WLAN Band wer verwendet. Es hat einfach gut funktioniert. Live hatte ich den Sender am Hosengurt, das Kabel ist lang genug um die Gitarre anzustecken, in Spielpausen hab ich es einfach in die Hosentasche gesteckt.
Die Anzeige ist gut leserlich und auch auf dunklen Bühnen sieht man (auch durch die farbige LED) sofort in welchem Programm man sich befindet.
20190412_192744(1).jpg


Fazit

: ein empfehlenswertes Set mit vielen durchdachten Features, das ich nur absolut empfehlen kann, wenn man in die kabellose Welt einsteigen will.
Zuhause oder im Proberaum kann es allerdings durchaus zu Beeinträchtigungen des WLAN kommen, hier merkt man den starken Sender. Da sollte man also auf jeden Fall auf eine ordentliche Kanaltrennung achten (oder 5Ghz WLAN verwenden).

Sonst ist mir nur die Stummschaltung des Empfängers negativ aufgefallen - durch langen Druck auf den Programmschalter. Wenn man hier nicht ordentlich drückt, schaltet man zuerst die Programme durch, ehe das Signal stumm ist. Dann aber kann man problemlos leise stimmen oder Gitarre wechseln.

Hier noch ein Videoreview von EytschPi42:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Weil ich vergessen hab es zu erwähnen, der Preis liegt derzeit (April 2019) bei rund 170€ beim großen T.
 
Tuner ist keiner drin?
 
Nein, der fehlt noch, aber es hat einen eigenen Ausgang für den Tuner.
 
Der Tunerausgang und der Preis machen das Teil für mich schon interessant, ich schleiche hier seit Tagen um das Review rum :D

@stoffl.s wie lange hält der Akku in der Praxis? Kann ich den ohne die Station aufladen?
Den Sender kann man sicherlich auch am Gitarrengurt ranklemmen, oder?
 
Der Akku hält definitiv lange. Ich hab jetzt nicht nachgemessen, aber die Angaben in der Bedienungsanleitung (bis zu 10h) dürften schon realistisch sein. Zb hab ich bei meinem Gastauftritt bei @ShiverinCoal im März den Sender beim Soundcheck und anschliessend beim Auftritt problemlos verwendet. Und danach wurde noch ein, zwei Stunden gejammt und er war noch immer zu mehr als 50% geladen.
Großer Vorteil ist die Anzeige des Ladezustands am Display, du siehst also sofort, wieviel Saft du noch hast. Im Alltag lad ich den, je nachdem wieviel ich spiele, nach ein bis zwei Wochen auf, jeweils mit Probe dazwischen.
Aufladen geht glaub ich nur über die Ladestation, wobei du dir auch eine zweite Batterie kaufen kannst und damit eine Ersatzbatterie dabei haben kannst. Tausch geht kinderleicht. Und das war auch ein Grund für den Vorzug gegenüber dem G30 von Line6: das Batteriefach hält, beim Line 6 dürfte das ja eine bekannte Schwachstelle sein.

Den Sender kannst du problemlos am Gurt befestigen, hält ziemlich gut. Wenn du aber während der Proben oder beim Gig Gitarre wechseln willst, empfiehlt sich tatsächlich der Hosenbund. Das Kabel ist lang genug, dass du es dir nicht sofort rausreißt, wenn du etwas aktiver bist. Aber das musst du am besten selbst ausprobieren. :D

Zum Tunerausgang noch: wenn du leise stimmen willst, musst du eben den Output am Empfänger stummschalten. Das ist ein wenig Umgewöhnung, wenn du, so wie ich, einen Bodentuner gewohnt bist, der stummschaltet wenn du ihn aktivierst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zum Tunerausgang noch: wenn du leise stimmen willst, musst du eben den Output am Empfänger stummschalten.
Geht das per Klick?
Wird der Tuner immer angesteuert, oder nur beim Muten?
Ich möchte meinen eigentlich immer mitlaufen lassen.
 
Zum Stummschalten muss man den Fußtaster länger gedrückt halten. Ist bissl Übungssache, bis man heraussen hat, wie man da nicht die Programme umschaltet, wenn man mehrere hat. Und ja, der Tunerausgang ist immer aktiv, du siehst bei einem chromatischen Tuner also sofort, wie sauber du spielst. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Seit kurzem gibt es den Sender auch einzeln zu kaufen, ist also eine Möglichkeit wenn man mehrere Gitarren hat und nicht umstecken will:

 
Ist eventuell noch jemanden aufgefallen, dass parallel zum Anschlag einzelnen Saiten ein höherfrequenten Rauschen auftritt? Jedoch nur für ca. 2 Sekunden. Danach verschwindet dieses Rauschen plötzlich und die Saiten klingt ohne weitere Nebengeräusche aus. Allerdings ist dies (für mich?) nur bei Tönen kleiner D3 wahrnehmbar.
 
Ich habe das Teil gestern bekommen und natürlich sofort getestet. Was mir direkt aufgefallen ist: Sobald ich mit dem Sender spiele, höre ich einen hochfrequenten Ton über dem Signal. Dieser Ton wird um so mehr hörbar, je stärker der Sound verzerrt ist. Wenn man den Sender in Tonabnehmernähe bewegt, wird der Ton sehr laut hörbar. Gitarre ist hochwertig (Ibanez JEM 7). Ein Betrieb ohne das mitgelieferte Kabel ist so unmöglich, denn direkt in die Buchse der Gitarre gesteckt ist der Ton deutlich zu hören. Aber auch mit dem Kabel und dem Sender am Hosenbund der am Gitarrengurt ist das für mich inakzeptabel. Liegt das an meinem Exemplar und ich sollte einen Umtausch anstreben oder ist das ein grundsätzliches Problem? Hat das jemand von Euch auch? Ich teste ebenfalls das Shure GLXD 16 (selbes Konzept aber mehr als doppelter Preis). Das Teil verursacht besagten Fiepton nicht, jedoch vermisse ich hier die Kabelsimulation und die Reichweite ist bei dem GigA erstaunlicherweise besser. Der Sender macht beim Shure natürlich einen deutlich besseren Eindruck (Metall, Klammer viel besser.

Kennt jemand die beschriebene Problematik?!
 
Weiß jemand, ob man auch 2 Sender gleichzeitig nutzen kann und dann beiden Sender jeweils einen Ausgang zuweisen kann?
 
Moin,
kleiner Tipp am Rande, die Victorinox Gürteltasche 4.0524.3 passt wunderbar, unten ein kleines Loch für den Klinkenstecker reinschneiden (ging bei mir sogar mit einer Schere) und man kann es an den Gürtel hängen.
Ich benutze diese als Schutz und steck den Sender in die Hosentasche/Gesässtasche und hab mir ein kurzes Kabel mit Jack input und Silence Winkelklinke gelötet : Perfekt !!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kleine Ergänzung noch für die, die einen passiven Piezo übertragen wollen: die Eingangsimpedanz vom Gig A beträgt 1 MOhm.
Mein Modell hat weder Rauschen noch zusätzliche Obertöne erzeugt.
Was ich als Streicher zu dem Teil noch erwähnen möchte: wird die Kabelsimulation abgeschaltet, dann werden tatsächlich alle Obertöne sauber übertragen. Das mag selbstverständlich klingen, ist es aber leider nicht. Eine wirklich gute Funke!
 
Ich habe noch ein paar Fragen zu dem Gerät:

1) Dieses AcousticRSP: Muss ich mir das wie ein BodyRez vorstellen? Wie gut ist das?

2) Unterscheidet sich das Tuner-Out-Signal von den anderen Ausgängen abgesehen davon, dass es Immer an ist?

Danke!
 
Hallo zusammen.
Da ich mein Setup mittlerweile von Rack auf Floor umbaue, suche ich noch nach einem Gitarrenfunk, umeben die Rackfunke zu ersetzen.
Dabei bin ich auf den t.Bone gestoßen. Bisher sehr viel gutes gelesen. Wie schaut es mittlerweile mit dem Langzeitgebrauch aus?
Seid ihr immer noch zufrieden?
Ansonsten hätte ich noch das Shure GLXD16 im Auge, was aber 3mal so viel kostet wie das t.Bone Set.
Gruß Denis
 
....t.Bone.....Wie schaut es mittlerweile mit dem Langzeitgebrauch aus?.....Ansonsten hätte ich noch das Shure GLXD16 im Auge...
Gerne Langzeiterfahrung zum t.bone GigA nachschieben :) - weitergehende Beratungen/Alternativen dann aber bitte nicht in diesem "speziellen" Review-Thread, o.k. :redface:?

LG Lenny (für die Moderation)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das T-Bone Set gibt es auch in der „Street“-Version, die ich mir als Alternative zum Shure GLXD16, das auf meinem „Haupt-Live-Board“ werkelt, besorgt habe:
Das ist die (in meinen Augen bessere) Alternative zu den Wireless Plugs a la Airborne, Xvive &Co, weil hier die Akkus ausgetauscht und Sender und Empfänger “ordentlich“ mit einem Kabel angeschlossen werden können. Es kann aber auch einfach mit jedem Rig zusammen verwendet werden und der Empfänger braucht keine eigene Stromversorgung.
Eine Akku-Ladung recht für eine Probe oder einen Gig. Ich habe immer noch mindestens zwei voll geladene Reserve Akkus im zugehörigen Transportköfferchen.
Störungen/Dropouts hatte hatte ich noch nie. Die Reichweite ist bei Gigs ausreichend, um auch den FOH-Mix mit dem Tablett zu machen.
 
*edit*
Danke für den Link.
Allerdings ist das eben nicht das Teil, was ich brauche. Da ich Platz habe, kann ich ruhig einen größeren Empfänger verwenden. Ein Empfänger mit Akku ist bei mir halt nicht zu gebrauchen, da es bei mir wieder eine Fehlerquelle wäre.
Ich gehe aber davon aus, das es auf den selben Frequenzen sendet wie das GigA Pro Pedal und da du schriebst, das dort alles tacko ist, gibt mir das die Hoffnung das eben das GigA Pedal was für mich ist.
Danke
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Allerdings ist das eben nicht das Teil, was ich brauche. Da ich Platz habe, kann ich ruhig einen größeren Empfänger verwenden. Ein Empfänger mit Akku ist bei mir halt nicht zu gebrauchen, da es bei mir wieder eine Fehlerquelle wäre.
Wie geschrieben habe ich auch ein Shure GLXD16 auf meinem „Hauptboard“. Daneben habe ich aber auch das eine oder andere Board in zwei Probenräumen. Da wollte ich das t-bone System eigentlich nur als mobile Funke, um nicht jedes Board extra ausrüsten zu müssen. Dann hat es sich aber als so zuverlässig erwiesen, dass ich es auch live nutze, weil ich mittlerweile mit den unterschiedlichen Bands doch die Probenraum Board auch live mitnehme.
Im Grunde bin ich damit dann noch eher safe, als mit dem Shure. Denn wenn das ausfällt, habe ich mehr Aufwand, das auf Kabel umzubauen, was mit dem mobilen Empfänger ein Handgriff ist.
Im Shure Empfänger ist aber auch ein sehr guter Tuner drin. Das ist dann ein Vorteil, der die feste Installation alle mal rechtfertigt.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben