Bass-Effekte sinnvoll und brauchbar? Wenn ja, welche?

Viele können noch nicht einmal die Sounds erschließen, die man allein mit unterschielicher Art des Anschlags ihres Instruments erzeugen kann.
Und erst, wenn sie diese Sounds erschlossen haben, dürfen sie Effekte benutzen? :cool: Doch sicher nicht, oder?!

Ich wiederhole mich - die Ausgangsfrage ist sinnlos, weil sie impliziert, es gäbe objektive Maßstäbe für den Gebrauch von Effekten.
 
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Und erst, wenn sie diese Sounds erschlossen haben, dürfen sie Effekte benutzen? :cool: Doch sicher nicht, oder?!

Nein, wenn Du meine vorherigen Beiträge gelesen hättest, wüsstest du das. Schließlich benutze ich selbst Effekte und habe trotzdem noch nicht alle Klangfacetten meines Anschlags erschlossen.

Ich wiederhole mich - die Ausgangsfrage ist sinnlos, weil sie impliziert, es gäbe objektive Maßstäbe für den Gebrauch von Effekten.

Nein, die Frage war ja unter anderem:

Wie steht Ihr generell zu dem Thema und welche Effekte sind Eurer Meinung nach ein weiteres "Must-Have" auf dem Board? Solltet Ihr welche vorschlagen, wie beispielsweise einen Overdrive o.ä., dann könnt Ihr auch gerne die Eurer Meinung nach besten in der Kategorie vorschlagen.

Hier kann man z.B. darüber streiten, ob ein Overdrive ein Effekt ist. Wenn er die ganze Zeit an ist, ist es eigentlich per Definition kein Effekt mehr, ich könnte ja auch einen übersteuerten Amp benutzen.

@Alex_S. und @Vetinari: ich kann euch beide gut nachvollziehen ;-)
Ich würde Vetinari dahingehend auf jeden Fall zustimmen, dass gewisse Sounds, Atmosphären, Genres etc. sich meist auch nur durch gewisse Effekte erzeugen lassen. Mich persönlich würde ein völliger Verzicht auf Effekte auch auf Dauer langweilen. Genauso stimme ich aber auch Alex_S. zu und halte ich es auch für eine hohe Kunst, aus wenig Equipment viel rauszuholen.

Ich habe in keiner Weise einen völligen Verzicht propagiert. Sonst hätte ich wohl kaum mein Pedalboard geposted.

Ich gebe nur ein Echo dessen ab was du gesagt hast. Du hast hier zuerst pauschalisiert.
Und ja. Eine reine Piano CD finde ich durchaus langweilig.
Der Anschlag wird überbewertet. Er variiert zwar schon. Aber es mit nen Effekt(Zerre, Phaser, Wah) zu vergleichen würde ich jetzt nicht...

Ich persönlich habe nichts gegen Pauschalaussagen. Es geht schließlich um Geschmacksfragen und die sind nun einmal pauschal. Ich habe mich auch nicht über Pauschalaussagen beschwert, das warst du.

Generell ist es schwierig schriftlich zu diskutieren, wenn der andere Diskussionspartner die Beiträge nicht oder nur ausschnittweise gelesen hat.
 
Musst nicht gleich patzig werden nur weil dir die Argumente ausgehen.
 
Ahoi! Ich denke mal, es geht hier um die Frage, welche Effektoedale wir Bassisten hier im Forum benutzen und sie songdienlich benutzen.

Ich nutze in meiner Band einen Octaver bei einem Song. Im Refrain ist er an und in der Bridge wird erbzugeschaltet.

Dann habe ich noch einen leichten Overdrive, den ich allerdings quasi als zweiten Grundsound nutze für komplette Songs. Es handelt sich um einen Nachbau des Blueberry Bassoverdrive, der mir da sehr gut gefällt. Einen EBS MultiDrive habe ich auch, der klingt aber nicht so schön oldschoolig, wie der BOD.

Grooves
H.
 
Die Diskussionkultur hat leider hier im Thread etwas gelitten :mad:
(nicht von Deiner Seite @basshenning !!).

Also bitte: Mal wieder etwas runter kommen und nicht so sehr von "Du", sondern von "ich" reden!
(Nicht dass wir Mods hier noch Beiträge löschen oder editieren oder gar zu härteren Maßnahmen greifen müssen ... :redface:)
 
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Moin, Moin,

also ich nutze, eher selten, lediglich einen Compressor, (API "TranzFormer LX").
Denn Rest versuche ich durch mein Spiel (mit meinen Fingerchen;-) hinzubekommen.
(ist nicht immer einfach, aber übt ungemein!)

Gruß
SlapBummPop
 
Ein für mich unverzichtbarer Effekt ist der Aguilar TLC Compressor.
Einen Boss CEB 3 Chorus habe ich seit Weihnachten, bin da aber noch am schauen wie ich den einbinde.
Ansonsten habe und brauche ich keine Effekte, Polytune 2 als Stimmgerät ausgenommen.
 
Einen Boss CEB 3 Chorus habe ich seit Weihnachten, bin da aber noch am schauen wie ich den einbinde.
Glückwunsch, den habe ich auch. Zum Einsatz von Chorus etc. am Bass könnte dir vielleicht dieser ältere Thread von mir helfen. Da sind auch diverse Songs mit Chorus-Effekt verlinkt.
 
Danke für den Link, ich schau da dort mal rein :)
 
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Boss Chorus Esemble CE-1 :great: ist der einzige Effekt den Ich nutze,
Zwischen Bass und Amp.
Einen Oktaver könnte ich mir auch noch vorstellen.
:D
Gruß
 

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Vorweg: Ich spiele in einer Doom-Noise-Psychedelic-Hassenichgesehen-Irgendwas-Band. Drums, Synths, Gitarre, Bass, Gesang. Alles eher experimentell und je nach Mondstand mal so mal so, was die (zum Großteil improvisierten) Songs angeht.

Für mich sind Overdrive (als "immer an"), Fuzz (wenns wilder wird) und Reverb unverzichtbar.
Da wir viel improvisieren und die Songs dadurch teilweise sehr ausladend, mit komplett offenem Ende, werden, könnte ich mir nicht vorstellen, auf genannte Effekte zu verzichten. Aber das ist auch je nach Tagesform. Manchmal macht es halt bock, Mantra-mäßig von Anfang bis Ende nur den Overdrive mit dem selben Riff zu spielen und manchmal wird experimentiert. Da kann dann auch mal gezielt ein "Kreischen" durch Rückkopplung und Dämpfen der Saiten kommen oder der Bass komplett im Reverb untergehen. Größtenteils bestimmt dabei der Drummer, in welche Richtung das ganze geht ¯\_(ツ)_/¯

Dass das ganze sehr von Effekten beeinflusst wird, merkt man z.B. auch daran, dass die Gitarre aktuell in einem Song die ganze Zeit einfach nur "Geräusche" macht, statt "richtig" zu spielen. Und das klingt sehr fett.

Meine Pedale wechseln öfter mal. Gerade sind es jptrfx Jive als Overdrive, Way Huge Swollen Pickle und Sunmachine Walküre (ist mein absoluter Liebling, ein Traum!) als Fuzz und jptrfx Kaleidoscope als Reverb. Außerdem hab ich noch ein Boss Tremolo, was manchmal dezent zum Einsatz kommt.

Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass sich unser Songmaterial nicht ohne Einsatz von Effekten realisieren lässt. Besonders an Bass und Gitarre.
Ich will niemandem absprechen, das ganze anders anzugehen, aber wir haben für uns diesen Weg gewählt und er macht unglaublich viel spaß :)

Entschuldigt bitte evtl. vorhandene Rechtschreibfehler, hab das vom Telefon aus geschrieben.
 
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Ich verwende als Hauptsetup einen Genzler Magellan Amp, der hat zwei Kanäle die mir reichen für Clean und leichtem Drive. Das ganze mit einer Eich 2x12“ Box. Dazu verwende ich einen DBX 160 Kompressor. Bei einen Bandprojejt nutze ich dann noch einen Boss OC3 und einen Boss Phaser (eher aus nostalgischen Gründen).
Ich hab schon verschiedene Effektketten bzw Multieffekt Kisten benutzt aber für das was ich so mache (classic Rock bis rockigem Pop bzw Soul/Funk) brauchts nicht so viel und weniger Kasterln sind auch weniger Fehlerquellen.
 
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Mein Board ist bestückt mir ein paar Zerren, sowie meinem Chorus.
Abgesehen von meinem Darkglass Vintage Microtubes, nutze ich alles andere nur für mich zum Spaß.

Der Darkglass ist dagegen bei einigen Songs dauerhaft an und legt mir einen leichten Drive drunter, der mir so gut gefällt.
Hier gehts mir tatsächlich darum, dass mir der Sound sehr gut gefällt, den ich so habe. Allerdings nicht mit meinem Warwick RB Corvette, das klingt nicht in meinen Ohren. Den geringen Anteil an Zerre den ich da drauf habe, nimmt man im Kontext nur wahr, wenn man wirklich darauf achtet. Es klingt meiner Meinung nach einfach besser.

Es wird wohl nochmal darauf hinauslaufen, dass ich mir einen Alpha Omicron oder B3k anschaffe. Hier möchte ich diese dann nutzen, um einige Passagen die etwas mehr Dampf vertragen können, besser zu unterstützen.

Ich bin allerdings noch von meinem letzten Fehlkauf etwas enttäuscht, weswegen ich aktuell etwas kürzer trete. (Und aufgrund der Tatsache, dass ich das Geld für nen Umzug brauch...)
 
Bei mir gibts, nach dem obligatorischen Stimmgerät, ein Catalinbread SFT, einen CocaComp, einen EHX Small Clone (ist gar nicht so Small aufm Board) und ein auch irgendwie obligatorischer Big Muff:D
Zuhause im Keller oder auf dem Wunschzettel für die Zukunft gibt es noch einen Boss Kompressor (Name fällt mir gerade nicht ein, nutze ich relativ selten), einen MXR Phaser sowie dieses Darkglass Vintage Teil (das kleine, mit den Maßen vom B3K), ein Octaver und ein bisschen Moduationskram, vlt. sogar mal ein Wah Pedal...
Bin ich ein guter Bassist? Ich denke ziemlich sicher nicht. Brauche ich das ganze Zeug live? Ich nutze 2-3 von den Dingern in der Band mehr oder weniger regelmäßig, nämlich den Tuner, den Kompressor (fast immer an) und die Zerre (SFT; gelegentlich mal an, meistens ne leichte Zerre).
Brauche ich das Zeug? Nein, wahrscheinlich nicht und wahrscheinlich sollte ich die Zeit die ich hier verbringe oder damit mir Effekte anzuschauen/zu testen auch lieber mit Üben verbringen...
ABER: Musik ist für mich ein Hobby, ich spiele Bass weil es mir Spaß macht. Und genauso wie mir das spielen Spaß macht habe ich Freude daran mit Sounds herumzuexperimentieren, neue Effekte oder auch mal die von Freunden zu testen, zu schauen wie was in welcher Kombination klingt usw...das meiste davon kann ich für die Musik die ich in meiner aktuellen und den alten Bands spiele eh nicht nutzen. Macht mir aber auch nichts aus, da bin ich ja um mit Freunden zusammen Musik zu machen. Aber das "Soundbasteln" gehört für mich zum Hobby Musik dazu, daran habe ich auch Spaß, egal ob ich das dann wirklich brauche wenn ich mit anderen zusammenspiele, wenn es mir Spaß macht oder mal lustig beim jammen während oder vor der Probe ist reicht mir das als "Rechtfertigung";)

Wenn du dir nicht sicher bist bzw. anfangen willst würde ich vlt. eher konservativ als erstes mal eine Zerre und einen Kompressor empfehlen, da ist denke ich die Wahrscheinlichkeit dass du es im Bandkontext oder "live" einsetzen kannst wahrscheinlich am größten (kommt natürlich auch auf die Musik an). Was wirklich Spaß macht und sehr interessant sein kann sind diverse Modulationseffekte, also Chorus,Phaser, Flanger usw., lohnt sich vlt. auch mal ein Blick drauf. Reverb und Delay seh ich beim Bass eigentlich eher weniger. Aus meiner Erfahrung heraus spielen das aus gutem Grund nur wenige und bei denen die es spielen ist es oft auch eher mittelmäßig. Reverb kann aber dann wenn es passt auch wirklich seehr genial klingen. Muss man aber wissen wann man das nutzt und vor allem wann nicht, kann mir das aber je nach Genre z.B. für n Intro oder eher melodische Zwischenparts gut vorstellen, würde ich aber weglassen sobald da noch großartig was an anderen Instrumenten dazu kommt (wenn würde ich unbedingt was kaufen mit einem Dry/Wet Regler sodass du den Anteil zwischen trockenen und verhalltem Signal beeinflussen kannst, weiß aber nicht was es da so gibt).
Habe auch schon so eine Art "Synthie"-Pedal gesehen, etwa in der Art eines Boss SYB, was der Kollege damit gespielt hat war auch ziemlich cool, ist aber auch eher eine Art "Spezialeffekt" die viele wahrscheinlich im Bandkontext nicht unterbringen könnten (inkl. mir).
 
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@FixHD - wie ist das Thema mit den Effekten denn für Dich weitergegangen? Hast Du Dir etwas zugelegt, und wie sind die Efahrungen und Erkenntnisse (wenn sich die erste Begeisterung und der Spieltrieb erst einmal gelegt haben)?
 
Bei vielen Bass-Effekten ist schon sehr geholfen wenn man nur die hohen Frequenzen damit bearbeitet und die Bass-Anteile einfach so durchschiebt. Gerade bei Zerre und Reverb macht das mächtig was aus.
 
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Soo ich melde mich dann nach einer langen Pause mal wieder zurück. :D Ich hab diverse Sachen ausprobiert (Compressor, Drive, Octaver, Chorus, ...) und bin tatsächlich zu dem Entschluss bzw. der Entscheidung gekommen: Weniger ist mehr. (Jedenfalls in meinen Augen bei meinem Setup)
Ich benutze einen Fender Marcus Miller Jazz Bass, welcher im Moment "noch" (vielleicht ändert sich das noch) direkt in einen MarkBass Little Mark Tube 800 (welchen ich mir vor ein paar Wochen angeschafft habe - und das Teil ist wirklich genial) geht. Die oben genannten Effekte sind zwar an sich alle auf ihre eigene Art und weise beeindruckend und bestimmt auch gut brauchbar, aber.. ich werde wahrscheinlich höchstens einen Compressor und einen Octaver benötigen (wenn überhaupt), weil das für meine Zwecke vollkommen ausreicht. Ob ich mir diese wirklich anschaffe, oder wann ich mir die anschaffe, kann ich momentan nicht sagen, weil ich erstmal diverse verschiedene Spieltechniken und auch generell mehr Variabilität in meinen Händen ausprobieren bzw. verbessern möchte. :D Und auch allein hiermit hat man schon seeehr viele Möglichkeiten, seinen Sound zu formen. :gruebel:
Bezüglich der Effekte, wie beispielsweise dem Harmonist (den ich anfangs erwähnt hatte) noch folgendes: Diese Dinger sind alles nette Spielereien, machen Spaß und sind auch nice to have, aber ob man das wirklich braucht sei mal dahingestellt. :D Außer man kann wirklich etwas gutes damit anfangen, dann kann das schon echt was hermachen. :cool:
 
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Auch wenn die Kette hochwertig ist, verliert der Sound dennoch an Klarheit, wenn man mit dem Signal da durch geht.
Kann man ja einfach so beheben: ;)
aber nehmt einen Looper dazu, um die Effekte nur bei Bedarf in den Signalpfad zu schalten.
Ich brauche für manchen Song einfach mal ne Zerre (siehe z.B. Song2 von Blur) und für fretless gerne mal Comp, Octaver und Chorus.
Effekte zum Ausgleichen von spieltechnischen Defiziten: Never!
Die Dynamik oder Gleichmäßigkeit im Spiel muss ich selber können, der Comp und die Zerre sind für mich Soundeffekte, keine Prothesen für Übefaulheit ;)
 
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Kleine Anekdote vom letzten Wochenende:
Openair-Auftritt mit Bigband.
Ordentliche PA.
Aus der Erfahrung weiss ich dass ich nur das kleine Besteck (Fender Rumble 350 Top mit Eden EX110) als Bassmonitor brauche.
Um den Sound ein wenig organischer zu gestalten nehm ich mein Brot+Butter-Basser-Board mit, bestehend aus:
-) Röhrenoverdrive - Palmer Mutterstolz (ganz dezente Einstellung, damit er nur bei bewusst härterem Anschlag ein wenig Rotz gibt)
-) Overdrive - Digitech Bad Monkey (in der Bigband natürlich auf Bypass!)
-) Preamp - Eden WTDI (als DI-Box und mit sehr dezenter Kompression)

Der Sound klingt super, ich fühle mich wohl.
Der Mutterstolz ist sehr dezent eingestellt.

Plötzlich wird der Tontechniker beim Soundcheck nervös... (wie sich später herausstellt mischt er hauptsächlich Klassik und Blasorchestren)
"Ich hab da eine Verzerrung im Signal. Ist bei dir etwas kaputt? Ansonsten muss ich die Kabeln tauschen oder Kanal wechseln"
"Nein, das gehört genau so. Ich hab eine Menge Geld ausgegeben, damit es genau so kaputt klingt!!"
:D:D:D
:m_git2:

In solchen Situationen kommt man natürlich ins Grübeln ob es überhaupt Sinn macht, sich über Sound Gedanken zu machen und hunderte von Euros auszugeben, wenn es sogar von den eigenen Mitmusiker als unlogisch angesehen wird, den idealisierten cleanen Sound mehr Charakter zu geben.
Klar: Menschen die sich damit befassen, werden den Unterschied merken.
99% der Zuhörern interessiert es aber überhaupt nicht.

Und solange nichts rauscht, macht es auch kaum Unterschied aus ob man mit dem 3000 € Warwick oder dem 100 € Collins/SX/Harley Benton/... auftauche.
Beim Warwick wird dann bestenfalls die schöne Maserung oder die ungewöhnliche Form bewundert.

Verrückte Welt!
Aber so ist es eben bei Hobbies.
Wenn ein Typ mir mit feuchten Augen über das Drehmoment seines neuen AMGs mit Magnesiumfelgen erzählt, dann zucke ich auch nur mit den Schultern und frage ihn, ob man da neben einer 410 auch noch 2 Bässe und Notenständer reinbekommt...
:m_elvis:
 
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