Geläufigkeit + Gelenkigkeit lassen nach

  • Ersteller blues-indianer
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Ich werd bald 50 und hab das Problem auch. Das war mit ein Grund das professionelle musizieren aufzugeben................. :( weil irgendwann musste ich mal einsehen, das das ja nun in den nächsten Jahrzehnten auch nicht mehr besser wird - wohl eher im Gegenteil :igitt: Ich hatte mittlerweile nen Kahnbeinbruch in der rechten Hand - durch die lange andauernden Schmerzen haben sich einige ungesunde "Schonhaltungen" beim Anschlag eingeschlichen - Sweeping nicht mehr flüssig möglich, Palmmutes gräßlich (das Gelenk nicht mehr genug eindrehbar) usw., an der linken Hand hatte ich erst dieses Jahr vermutlich (Orthopäde konnte das beim Röntgen nicht eindeutig verifizieren) das Handgelenk (an)gebrochen nach Badewannensturz - jedenfalls kann ich bis heute mein Gelenk teils nicht mehr genügend eindrehen und die Spreizung meiner Finger ist auch reduziert. Dazu kommt halt noch Arthrose in den Gelenken und Fingern.

Länger hab ich auch schon das Problem, seitdem ich Medikamente gegen Bluthochdruck genommen habe, das mein gesamtes Timing zusammengebrochen ist. 1 und 4 treff ich noch und dazwischen ist wildes freies rumschwimmen - wobei sich das für mich beim Spielen richtig anhört und anfühlt, aber wehe ich höre dann meine Aufnahmen ab........................

Bestimmte "Repeating Patterns" kann ich nicht mehr vernünftig spielen, weil ich mich daraus nicht mehr lösen kann - als wären meine Finger auf dem Griffbrett festgeklebt. Legato-Runs abwärts - nur stockend, Legatoruns aufwärts - geht meist noch. Wechsel zwischen getragenen Passagen und kurzen Speed-Einwürfen gingen früher mal nahtlos und waren sowas wie ein "Markenzeichen" von mir - heute? keine Chance mehr. Die Finger sind im "getragenen" Modus und lassen sich nicht mehr fließend auf Runs umstellen usw usw.

Älter werden kann ganz schön schxxx sein :ugly:

P.S.: Operationen lehne ich übrigens grundsätzlich ab! Das Risiko ist mir viel zu hoch das es danach auch nicht besser bzw. eher noch schlimmer wird. Man braucht sich ja z.B. nur mal den (jetzt ehemaligen) Rythmusgitarristen von Status Quo ansehen: verstorben an einem vermeintlichen Routineeingriff bei ner Schulter-OP. Nein Danke!
 
Was ich schon mehrfach bemerkt habe (auch bei mir) ist, daß wir generell "unterversorgt" sind. Das macht sich im Alter vermehrt bemerkbar.

Ich hatte da zufällig einen Vortrag gesehen der (für mich) recht logisch war. Vor allem aber nicht mit "Geistheilern" zu tun hat. Sondern mit wissenschaftlichen Daten.
Da kann man natürlich lange hin und her diskutieren wie sinnvoll solche Erkenntnisse sind.
Ich hab's probiert und Wirkung festgestellt. Bin zwar deswegen nicht jünger geworden aber ein paar Wehwechen haben sich deutlich verbessert.
Ausserdem: Wenn's net hilft, schadets auch nix.

Vitamin D und Omega3 Nahrungs-Ergänzungsmittel. Hat mir mein Arzt - nach mehrfrachen Nachfragen - auch geraten.

Wen's interessiert:

https://www.youtube.com/results?search_query=dr+spitz+autoimmunerkrankungen

Bei Omega3 + Vitamin D gilt es die wirksame Menge für Omega3 einzunehmen. In neueren Studien wurde herausgefunden das erst Mengen >= 2g am Tag richtig wirksam sind, in Richtung 4g wird es dann therapeutisch (unter Aufsicht). Ich nehme seit einigen Tagen eine Kombination aus 2x 1000mg Kapseln Fischöl, 1EL Leinol sowie 2x 1.000IE Vitamin D. Wichtig ist, dass man auch Magnesium und Vitamin K2
beachtet. Dann geht es aber ab in den Sehnen und Gelenken.

:D

Einfach mal ausprobieren, kaputtmachen kann man in diesen Mengen nix.
 
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Ich werd bald 50 und hab das Problem auch.

Vom Alter her könnte ich Dich ja glatt noch Zigaretten holen schicken :D (Rauch aber schon Jahrzehnte nicht mehr).

Ich habe schon jahrelang ein paar "Ersatzteile" in meinem Körper (allerdings nicht in den Gelenken). Die scheinen super zu funktionieren. Keine wesentlichen Einschränkungen.
Treibe mich per Rad oder zu Fuß in den Bergen herum (manchmal tagelang). Esse und Trinke gerne, versuche mein Gewicht deutlich unter der 100er-Grenze zu halten und vermeide jedweden Ernährung-Exzess wie Fertiggerichte, Burger, Limonaden oder Alkohol (na, ja - letzteres nicht sehr konsequent).
Durch Eigenversuche mit den o.g. Supplementen und viel Bewegung (keinen Leistungssport) habe ich eine merkbare Verbesserung in vielen Belangen bemerkt. Natürlich keine totale Umkehr der Wehwechen - was hin is is hin. Da hilft dann manchmal noch ein Ersatzteil aber besser als vorher wird's natürlich nicht.
Ein wesentlicher Teil ist auch die eigene mentale Verfassung. Wenn der Kopf tiefer hängt wie der Hintern wird jedes Problemchen zum Problem.

Wenn die Finger zu langsam sind - spiele ich halt keine (zu) schnellen Dinger.
Sind die Zähne einmal weg nehm ich statt dem Sax eine Mundharmonika.

Wesentlich - für mich - sind auch die regelmäßigen Kontrollen beim Arzt. Die ergeben, über einen langen Zeitraum ein gut zu beurteilendes Bild der eigenen körperlichen Verfassung. Vor allem der erfolgten Änderungen. Dadurch kam ich auch dem einen oder anderen Ernährungs- bzw. Verhaltensfehler auf die Spur.

Nach absolvierten Leistungs-EKG, Blutbild etc. bin dann immer heilfroh wenn er auf die Frage: "Wie lange hab' ich noch"?
Mit: "Keine Ahnung, zur Zeit ist kein Ende in Sicht!" antwortet.
Trotzdem lege ich mich im Frühling schon mal auf die feuchte Erde - um mich an später zu gewöhnen :dizzy::D.


Wenn ich mich entscheiden müßte eine OP oder mit Spielen aufhören würde ich immer die OP bevorzugen (bei wenigstens 50:50 Erfolgs-Aussichten).
Erfahrungen aus meinem Umfeld zeigen, daß eine OP in den allermeisten Fällen zu Verbesserungen führen.
Zwei Ausnahmen habe ich beobachtet. Das waren OP's an der Wirbelsäule (Versteifungen) und Knie-OP's. Da sagte der größere Teil (3 von 4, also nichts repräsentatives), daß sie das besser zu einem späteren Zeitpunkt machen hätten sollen.
 
Ich hatte vor zwei Wochen zu einem sehr ähnlichen Thema hier einen Thread gestartet: Training für die Hände. Sinnvoll oder Blödsinn?

In der Zwischenzeit war ich ohne Instrumente im Urlaub und habe die Zeit genutzt, um ein paar Übungen aus diesem Video auszuprobieren



Das hat sogar Spaß gemacht, auch wenn ich viele Bewegungen noch lange nicht gut kann. Wie hilfreich das ist, kann ich nach der kurzen Zeit natürlich noch nicht sagen. Ob solche Übungen bei ungünstigen Voraussetzungen sogar schädlich sein können, kann ich ebenfalls nicht beurteilen.
 
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Dann werf ich hier auch noch was ein. Diese Übungen sind für lockere Arme und Hände auch Gold wert, auch ohne Karpaltunnelsyndrom. ;)

 
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ich denke, auch wenn man körperlich an Grenzen stösst und "Going Home" nur noch als Ballade spielen kann, ist vielleicht gerade das die Herausforderung. Ist vielleicht ein Anlass, den Fokus auf's "Kompositorische" zu legen, das Singen, die Musikwissenschaft oder, oder, oder...
Auch eine Überprüfung der Einstellung der Gitarre kann evtl. Erleichterung bringen, eine "Vintage"-Saitenlage ist vielleicht Schnarrfrei und lässt einen auf der akustischen kräftig anschlagen, vielleicht ist es jetzt aber Zeit für eine komfortablere Einstellung...
 
ich denke, auch wenn man körperlich an Grenzen stösst und "Going Home" nur noch als Ballade spielen kann, ist vielleicht gerade das die Herausforderung. Ist vielleicht ein Anlass, den Fokus auf's "Kompositorische" zu legen, das Singen, die Musikwissenschaft oder, oder, oder...
Auch eine Überprüfung der Einstellung der Gitarre kann evtl. Erleichterung bringen, eine "Vintage"-Saitenlage ist vielleicht Schnarrfrei und lässt einen auf der akustischen kräftig anschlagen, vielleicht ist es jetzt aber Zeit für eine komfortablere Einstellung...


Ja, das habe ich auch gemacht, und es hat einiges gebracht! Habe einige der Übungen in den empfohlenen Videos begonnen, ist nicht schlecht! Und wärme mich inzwischen mit so etwas wieder "Fingergrabbeln" vorher auf (so wie das Hörnchen in Ice Age, wenn es in den Eisblock eingefroren die Eichel "grabbeln" will)... also, alles, was mit leichten Bewegungen zu tun hat, tut gut. Neulich die Autobatterie auf eiskalter, windiger Landstr. ohne Handschuhe ausbauen zu müssen, war dann nicht so lustig, da merkte ich für ein paar Stunden, als wären die "Terminator"-Gelenke verrostet... jetzt legt sich "der alte Mann" Handschuhe ins Fach... jaja... :weep:
 
Dann werf ich hier auch noch was ein. Diese Übungen sind für lockere Arme und Hände auch Gold wert, auch ohne Karpaltunnelsyndrom. ;)



Dank dieser Übungen bin ich seit einer Woche das Problem mit meiner linken (Greif-) Hand losgeworden.
Vorher hatte ich dieses lästige Kribbeln nach ca. 15min Klampferei, oft bin ich auch aus dem Schlaf aufgewacht.
Ab dem ersten "Training" ist beides nicht mehr vorgekommen.

Vielen Dank!
 
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Hallo,

ich selbst bin 49 Jahre alt und spiele seit 36 Jahren E-Gitarre. Meine derzeitigen 5 Mitmusiker in der 1965 gegründeten Kappelle sind zwischen 30 und 75 Jahre alt.
Unser Lead-Gitarrist ist 68. Das Repertoire ist so in etwa zwischen Jimi Hendrix (Stonefree, Purple Haze, Fire), Beatles, Rock'n'Roll und Folk angesiedelt.
Zum Glück hat er mit den Händen noch keine größeren Probleme. Aber wohl mit den Ohren... ;-) Sehr höhenlastige Verstärkereinstellung.

Zur Arthrose: Bestes Beispiel der letzten Jahre ist der Deep Purple-Gitarrist Steve Morse. Der hatte eine zeitlang bei Livegigs immer einen schwarzen Spezial-Handschuh an der Greifhand getragen. Vielleicht kann man dem eigenen Orthopäden einfach mal ein paar ausgesuchte DP-Videos mit diesem Handschuh zeigen und fragen, ob man sowas auch haben könnte?

Gruß,
Dirk
 
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Mir sind da eben noch so ein paar Gedanken zu den Problemen mit den Händen und deren möglichen Erkrankungen durch den Kopf gegangen. Eigentlich betrifft es sogar den kompletten Körper.
Um wieviel mehr bewegte sich der Mensch aus eigener Kraft vor 50 Jahren im Gegensatz zu heute?
Und wieviel weniger Menschen arbeiteten heute noch in Handwerksberufen?

Ich habe das Glück, daß ich noch zum größten Teil auf der Arbeit meine Hände verwenden darf. Arbeite als Grafiker und Beschrifter.
Bei der Arbeit am PC (Grafik) ist Feinmotorik angesagt, bei der endgültigen Beschriftung ist ein Mix zwischen Fein- und Grobmotorik die Regel.
Privat habe ich mit meiner Frau unser Haus eigenhändig vollsaniert (Fachwerkhaus 18. Jhdt.), schraube immer wieder an unseren PKW herum, restauriere alte Möbel, baue einen Holzschuppen usw. (Keine Baumarkt-Gartenhütten sondern einen "erfahrungsgemäß" im Kopf zusammengeplanten Fachwerkbau).

In meiner Altersklasse (Bj. 1970) haben die allermeisten Freunde von früher ihre Instrumente schon vor 20 Jahren an den Nagel gehängt: Karriere & Familie waren ihnen wichtiger.
Ein paar Wenige sind übriggeblieben. Zwei davon (Gitarrist,Bassist) hatten schon vor 15 Jahren mit einer neurologischen Erkrankung der Hände zu tun.
Kein Wunder: Beide waren tagtäglich nur am Computer Texte schreiben und auf dem Handy am Telefonieren. Ansonsten Autofahren. (Gehobener Dienstwagen natürlich).
Klar, die hatten erheblich mehr Geld als ich und unser anderer Gitarrist kam irgendwann mit einer Duesenberg Starplayer (für 1.800 Euro neu) in die Probe.
Ich habe diese Gitarre damals ausprobiert und für mich als miserabel empfunden. Derartig schlecht bearbeitete Bundstäbchen hatte ich bis dato noch nie erlebt.

Bevor ich hier komplett vom Thema abschweife...

Ich denke es ist hilfreich, daß man regelmäßig grobmotorische Dinge mit den Händen macht.
Heutzutage ist das natürlich schwierig: Autos haben schon lange Servo-Lenkung und lassen sich feinmotorisch mit dem kleinen Finger lenken.
Früher musste man vom Sessel aufstehen um am Fernseher per Druckknopf den Kanal zu wechseln. Dann schaffte man sich in der Folge Kinder an: "Bubi, schalte mal auf ZDF".
Das Zappen zwischen drei TV-Kanälen war für die Kinder der 1970er-Jahre schon sehr anstrengend... Aber es hielt den Bewegungsapparat auf Trapp. Dank den klugen Eltern! ;-)

Fazit: Grobmotorik nicht ausser Acht lassen.

Gruß,
Dirk
 
Spannende Diskussion... hab vor kurzem auch die 50 überschritten, bis zum 21. LJ Piccolo gespielt und hatte die Finger von daher relativ gut trainiert.
Danach musikalische vollpause...
Nun hab ich vor *rechne* 8 Monaten mit Gitarre angefangen... und dachte bei jedem Neuen Akkord - ich sprech dabei noch nicht von B7, Dm oder gar Barre Akkorden - wie soll ich das schaffen?!?
Mittlerweile läuft es schon gar nicht schlecht, entweder erinnern sich meine Finger daran, dass sie sich schon einmal unabhängig voneinander bewegen durfen oder ich bin einfach ein Glückspilz und die Gelenkigkeit kommt auch wieder. Vielleicht half hier auch das Banjo, dass ich 3 Monate länger spiele...
Ich könnte vermutlich sogar wieder ein Piccolo in die Hände nehmen, da würde dann nur der Ansatz fehlen...
Also ich stelle eher fest dass die verloren geglaubte Gelenkigkeit eher wieder zurück kommt...
 
Ich habe als ich in den Ruhestand ging nach mehr als 40 Jahren Pause neu angefangen zu lernen, diesmal Fingerstyle Bluesgitarre. Ohne Ehrgeiz auf ein bestimmtes Ziel, einfach weil es mir Freude macht. Ja, der Anfang war ziemlich schwierig … aber mit wirklich regelmäßig üben, und wenns nur mal schnell 10 Minuten zwischendurch waren, ging es dann doch erstaunlich gut. Inzwischen bin ich deutlich weiter als ich mir anfangs überhaupt hätte vorstellen können … und es macht immer mehr Spaß :)
 
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Klar macht das Spaß! :)
Man drückt da irgendwelche Gefühle auf dem Instrument aus, für die man keine Worte findet.
Ganz am Anfang meines Gitarrenlebens musste ich mir natürlich zunächst die Grundkenntnisse aneignen.
Wenn man die einmal "gefressen" hat, verlernt man diese nicht mehr. Ist ähnlich wie Fahrradfahren.
Ich übe schon seit über 25 Jahren nicht mehr täglich sondern prinzipiell nur wöchentlich in der Bandprobe.
Letzte Woche die Probe war echt geil:
Ich habe nur mal so 3 Töne auf der Gitarre angespielt ("Samba Pa Ti" vom Santana) und da probiert unser 68-jähriger Lead-Gitarrist etwas rum und dann haben wir tatsächlich 8 Minuten dieses Ding nahezu fehlerfrei gespielt. Unser Lead hatte es vor 35 Jahren das letztemal gespielt und ich noch nie. Die Akkordwechsel erriet ich, indem ich im Kopf parallel das Original ablaufen lies.
Unser Lead hat sich tatsächlich an alle Details des Solos erinnert und es perfekt wiedergegeben. Das war ein ziemlich "Magischer Moment".
Er macht aber in seinem Alter auch noch viele grobmotorische Dinge wie Bogenschiessen, Herumschrauben, Hämmern usw.
Wenn ich mir dagegen andere jüngere Freunde und Bekannte anschaue: täglich Smartphone, TV-Fernbedienung, Servolenkung im Auto. Sonst nix.

Ich denke, daß unter letzten Dingen die Feinmotorik der Musikerhände leidet.
Mein Fazit: Aus dem Groben erwächst das Feine.

Gruß,
Dirk
 
Ich denke, daß unter letzten Dingen die Feinmotorik der Musikerhände leidet.
Mein Fazit: Aus dem Groben erwächst das Feine.

Gruß,
Dirk

Hallo Dirk,

das sehe ich auch so. Hab ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass dauerhafte Beschäftigung mit "feinmotorischen Dingen" die feinen Muskeln im Arm früher oder später in unbewusste Dauerkontraktion bringt. Am Besten wars da immer, einen Gegenpol zu schaffen und mit seinen Händen mal richtig auf den Putz hauen und rohe Kräfte walten lassen. Danach laufen die feinen Bewegungen wieder deutlich geschmeidiger.
 
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